GPS-Programm zur Trackverfolgung gesucht (Android)

Hi,

nun brauche ich auch noch eine App mit besonderen "Features"

Aufgabe: Ich möchte per Fahrrad oder zu Fuß meine eigenen erstellten GPX-Tracks abarbeiten können.

Dazu soll die App OSM-Karten verwenden können und eine leichte intuitive Bedienung haben. Ohne Schnörkel und tausend offenen oder versteckten Funktionen, die die Bedienung nur zum Frust werden lassen. So negativ wie z.B. Locus Free. Das ist echt eine Katastrophe in jeder Beziehung! Von dem Programm bräuchte ich vielleicht 5% der Möglichkeiten. Die aber dann leicht bedienbar. Und richtig funktionierend! Was Locus Free gerade eben bei einer Testfahrt navigiert hat, ist echt der Witz. Ich wollte nur einem gespeicherten Track nachfahren. Man konnte nur ahnen, dass es irgendwie meinen GPX-Track benutzt hat. Aber kreuz und quer weg davon, wieder hin, Abbiegeanweisung ins Nichts oder völlig sinnlos in die falsche Richtung, meckert von wegen "Abseits", obwohl ich genau auf dem Weg bin. U.s.w. ein Spielzeug ohne jeden Wert! Und dank fehlender bzw. keiner brauchbaren HIlfe nur in englisch nicht nutzbar.

Ich erwarte von einem Programm es auch als Gelegenheitsnutzer benutzen zu können ohne erst jedesmal davor oder gar mitten in der Nutzung ein Hilfestudium machen zu müssen. Dass sowas geht, haben viele andere Programme bzw. Programmierer bewiesen. Z.B. bei meinem alten Garmin. Track laden und 200 km (3-Tage-Tour) hinterherfahren ohne eine nenneswerte Zwischenbedienung.

Die App sollte auch haben: Großen Tasten/Buttons und in sonnetauglichem Kontrast! Ich habe keine Lust mir dauernd einen schattengebenden Baum zu suchen, um in dem Chaos, was die meisten dieser Programme auf dem Bildschirm anzeigen, mich zurecht zufinden. Was sich manche Porgrammierer bei den Farbgebungen und dem Bildaufbau denken, ist mir rätselhaft. Die nutzen ihre Programme garantiert nicht selbst im Outdooreinsatz. Das hat selten was mit Outdoortauglichkeit zu tun. Höchstens bei Nacht

Besonders wichtig. Sinnvolle akustische Ansagen sollten sein. Aber nicht nervig oft. Genau genommen reicht ein Pip - dann sehe ich ja im Display was der Abbiegepfeil anzeigt.

Beim Verlassen eines Tracks sollte eine Warnung kommen und ein Richtungspfeil anzeigen, wie ich zum nächsten Trackpunkt komme. Bin ich schon näher an einem weiteren Punkt, muss das natürlich entsprechend berücksichtigt werden. Wenn ich also z.B. an einem Fluß die andere Seite nehme als die, wo mein Track liegt, dann muss die Anzeige mich bei der nächsten Gelegenheit wie z.B. einer Brücke wieder zum Track führen und die übersprungenen Punkte weglassen. Ich hoffe das verständlich beschrieben zu haben.

Wenn die App was taugt, dann zahle ich auch gerne. Nur kaufe ich auf keinen Fall die Katze im Sack.

Zitat von kiozen

Was hältst Du davon, wenn du das mal schön selber herausfindest, indem du einfach alle Apps zu dem Thema im Play Store selber testest. Dann kannst Du all diesen dummen Programmierern gleich mal kräftig die Meinung geigen. Weil du weißt es eh besser.

Erspare doch bitte allen Leuten hier solche dummen Sprüche! Mit sowas störst du und blamierst dich nur selber.

Zitat von wasabi65

Dem ist noch anzufügen, dass du dir einmal den Unterschied zwischen Routen und Track Navigation anlesen solltest. Hier im Forum ca. 1357 Mal erklärt.

Der Unterschied zwischen Tracks und Routen ist mir wohl bewusst. Solche Hinweise kannst du dir bitte sparen!

Zitat

Das hat nämlich Konsequenzen für Karten und "App".

Hä? Das hat vielleicht Konsquenzen für den User.

Und ich rede gezielt nur von Tracks! Was hast du an meiner Anforderung nicht verstanden? Wie kann ich es besser erklären was ich suche?

Nochmal für Leute, die nur oberflächlich lesen und/oder nicht verstehen (wollen).

Es geht darum, geladene Tracks zu verfolgen. Diese Funktion ist keine spezielle Erfindung von mir sondern gibt es schon lange. Z.B. hatte mein altes Garmin das in perfekter Ausführung! Auch mein altes Becker-Autonavi konnte das. War nur etwas umständlich eine GPX-Datei in ein "Becker-Format" für eine Multi-Punkte-Route zu konvertieren.

Nur leider habe ich etwas wirklich aktuelles Brauchbares im Androidsektor noch nicht (wieder-)gefunden. Da wird mehr Wert auf unheimlich viele Funktionen und schlecht lesbare Anzeigen gelegt. Ein tolles Schmuckdesign ist wichtiger als eine sonnentaugliche Darstellung mit leichter intuitiver Bedienung. So ist es halt leider

Ich hatte mal vor ca. 3 Jahren auf meinem ersten Smartphone (Huaway) eine einigermaßen brauchbare App mit Trackverfolgung. (Auf OSM-Cycle-Map) Hat mir immer angezeigt wo ich bin und per "Gummifaden" die Richtung zum nächst liegenden Trackpunkt. Und mir fällt einfach nicht mehr ein welche App das war. Die hatte ich sicher nicht über Google-Play. Sonst würde ich sie dort finden.

Zitat

Das mit dem Display an der Sonne ist halt gemeinhin was die Spreu (handy) vom Weizen (dedicated outdoor navi) trennt. Selbst in die Hand nehmen und nach draussen gehen.

Tja - ich nehme mein Smartphone immer selbst in die Hand wenn ich nach draussen gehe. Leider habe ich nur ein Modell und kann es nicht mit anderen vergleichen. Ich kann nur verschiedene Apps vergleichen.

Oder eine App finden, wo der Programmier das mal selbst in der Sonne getestet hat. Es gibt solche Programme! Habe genug davon auf meinem Phone, die man in der Sonne noch nutzen kann. Nur leider bisher keines im Bereich Trackverfolgung.

Zitat von Lupus52

Tja - ich nehme mein Smartphone immer selbst in die Hand wenn ich nach draussen gehe. Leider habe ich nur ein Modell und kann es nicht mit anderen vergleichen. Ich kann nur verschiedene Apps vergleichen.

Oder eine App finden, wo der Programmier das mal selbst in der Sonne getestet hat. Es gibt solche Programme! Habe genug davon auf meinem Phone, die man in der Sonne noch nutzen kann. Nur leider bisher keines im Bereich Trackverfolgung.

Wirklich probiert hast Du es aber nicht, oder?
Hängt definitiv vom Smartphone und von kontrastreichen Karten ab.
Ich nutze draußen immer noch ein altes S2 mit Locus, mal ganz abgesehen davon, dass nicht immer und überall die Sonne scheint.
Die zu verfolgenden Tracks lassen sich in Breite und Farbintensität auch mit Locus einstellen, gut sichtbare Cursor gibt es auch.

Locus, OruxMaps und Cruiser Beta arbeiten mit "Mapsforge"-Karten; Locus hat aber ein paar Erweiterungen im Rendering, die mit den beiden anderen Apps nicht funktionieren. Theme-Ersteller wie Tobias (OpenAndroMaps) stellen deshalb für die Apps unterschiedliche Themes bereit.
Diese Themes kannst Du selbst bearbeiten und anpassen um z.B. "knackigere" Farben zu erhalten. Zumindest mit Locus kannst Du schon jetzt auch den Kontrast einstellen, vielleicht hilft das in der Sonne schon ein wenig.

Zitat von kiozen

.. viele liebe Worte

Das hast du aber jetzt echt lieb gesagt. Ich mag dich

Zitat von wasabi65

Und wieder ein sehr arroganter und langer post von dir. Erwartest du wirklich, dass dir hier jemand noch hilft?

Und dafür ein Vollzitat? mann oh mann - du must es nötig haben.

Zum Thema hast du nichts? Schade.

Zitat von kiozen

... was zum Beispiel bei Locus vom Kontrast noch besser gemacht werden soll?

Man findet den Kontrast übrigens unter Einstellungen/Karte erweitert/Farbmodus der Karte, was vielleicht ein bischen unglücklich formuliert ist.

Zitat von Juventura

Wirklich probiert hast Du es aber nicht, oder?

"es" = was?

Zitat

Hängt definitiv vom Smartphone und von kontrastreichen Karten ab.

Klar - da ist mein Galaxy im Vergleich zu meinem alten HTC wesentlich schlechter. (wie ein Outdoor-Vergleich jetzt gezeigt hat). Werde also zum "Outdooring" wohl mein altes HTC nutzen.

Die Darstellungsqualität Und Bedien8ung von Locus betrachte ich weiter als sehr mäßig. Um nicht zu sagen die Schlechteste im Vergleich von mehreren Programmen.
Genaus die Bedienung - absolut nicht intuitiv im Vergleich zu wesentlich besser konzipierten Programmen.

Zitat von Juventura

Man findet den Kontrast übrigens unter Einstellungen/Karte erweitert/Farbmodus der Karte, was vielleicht ein bischen unglücklich formuliert ist.

Danke - Locus ist für mich momentan im Locus <g> Das gefällt mir einfach nicht. Ich stehe auf klare einfache logische Strukturen für Gelegenheitsnutzer. Das Teil hat einfach viel zu viel eingepackt. Und z.T. so versteckt. Es macht echt keinen Spaß damit zu experimentieren.

@Lupus52

ich bin auch auf der Suche, was ist denn Deine favorisierte App? Und warum?

Viele Grüße G. A.

Zitat von ge.ar

@Lupus52

ich bin auch auf der Suche, was ist denn Deine favorisierte App? Und warum?

Viele Grüße G. A.

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Hi, ich fluche mich seit Tagen im Kreis rum.

Habe unzählige Kilometer verlaufen und verfahren um zu Testen. Momentan hänge ich bezüglich Fahrrad- und Fußgänger-Navi bei Osmand, Orux und Locus. Letzteres ist eher für den Gleichnamigen. Zumindest was Bedienung und Hilfe dazu betrifft.

Habe jetzt doch noch die Bezahlversion installiert und es folgt gleich ein Test mit "Rerouting" an einem fertigen Track aus einer GPX-Datei. Mal sehen, was wieder alles an provozierten Fehlern schief geht.

Bisher war alles nur Müll, was da rausgekommen ist. Bei allen der 3 o.g. Programmen. Nette Spielereien, aber nicht wirklich ein Ersatz für meinen alten Garmin. Dem trauere ich echt nach. Damit bin ich u.a. einem ca. 200km langen Radtour-Track gefolgt. X-mal willkürlich abgebogen, andere Orte angefahren etc. Und immer wieder zielsicher und intelligent auf meinem Track zurückgelandet.

Diese ganzen Smartphone-Apps werden nach meinem Gefühl von "Schreibtischtätern" gemacht, die nie mal selbst damit unter Praxisbedingungen draussen unterwegs waren.

So ganz nachvollziehen, dass alles nur Müll ist kann ich nicht wirklich.
Mein Favorit ist Locus, aber nicht weil die anderen von dir genannten Apps schlechter sind, die kenne ich einfach nicht gut genug.
Klar braucht´s eine gewisse Einarbeitung um die Einstellungen und Funktionen zu kennen und auch wiederzufinden.
Ich könnte auch gut auf das Geocaching-Gedöns verzichten, aber ich muss es ja nicht nutzen.
Ich finde gut, dass Locus Mapsforge-Karten unterstützt, die man für kleines Geld im locusstore, oder gegen eine Donation bei OpenAndroMaps herunterladen kann. Ausserdem gibt es noch die Freizeitkarte. Alle Karten haben ihre Vorteile und können durch Themes (eine Art Typefiles bei Garmin) an die eigenen Bedürfnisse angepasst werden, also zum Beispiel Wander- und Radrouten hervorheben.
Dann stellt sich natürlich die Frage, was man überhaupt mit solchen Apps macht. Ich nutze vor allem den BRouter zum Vorschlagen von Routen und fahre/laufe ev. einem farbigen Track nach. Routing mit Ansage oder Piepsen ist bei Locus in der Mache, funktioniert, aber soweit ich das gelesen habe noch nicht zufriedenstellend.
Ich brauche sowas aber auch nicht unbedingt. Ansonsten natürlich zur Trackaufzeichnung und der Anzeige von vielen unterschiedlichen Karten.
Wer braucht da schon ein Garmin?

Zitat von Juventura

So ganz nachvollziehen, dass alles nur Müll ist kann ich nicht wirklich.

Der Output zum "Verfolgen" von Tracks ist schlicht bei allen Müll. Dabei bleibe ich. Und die Bedienung zum Verfolgen eines Tracks ist z.B. bei Locus eine Katastrophe. Dito zum zwischendurch pausieren, ändern oder beenden. Habe heute gerade wieder mal eine Testfahrt hinter Ich habe bestimmt eine halbe Stunde in der Sonne stehend gebraucht um die Strecke nach der Hinfahrt zur Rückfahrt zu nutzen. Erst fand ich nirgends eine Möglichkeit den Track zu beenden. Und dann die Suche nach dem Umkehren und neu starten. Das ist so dämlich versteckt, dass ich mir da einen Spickzettel für schreiben muss. Falls ich es mal endlich nachvollziehbar ohne Umwege über zig andere Punkte direkt hinbekommen.

Hier fehlt eine Struktur wie:

Hauptmenü:
Tracks:
Track - laden
Track - anhalten
Track - beenden
u.s.w. -

Ales in sinnvoller Hierarchie. Und Tracks nicht unter "Daten"! Oder "Daten import/export" gehört unter Daten und nicht ins Hauptmenü. u.s.w.

Und wenn ich dann endlich mit ewiger Tipperei einen Track in der Liste habe, gibt es keinen Punkt dem Track zu folgen.

Ich versuche das nun seit einer halben Stunde meine Fahrt von vorhin, die ich irgendwie geschafft habe, erneut zu starten. Das Ding fliegt bald an die Wand "grrrrrr"

So eine katastrophale, sinn- und zwecklose Menüstruktur habe ich noch nirgends gesehen!

Alles, was man bei Locus braucht, ist nur verworren in zig Untermenüs "versteckt". Und die meisten Sachen dort, wo man sie der Logik nach bei einem ordentlich sauber strukturiten Menü gar nicht erwartet.

Navigieren kommt nicht etwa im Hauptmenü, wo es hingehört, sondern in einem Untermenü, erreichbar über "mehr" und da dann als letzter Eintrag. "ballaballa!"

Das Navigieren gehört beim "Navi", neben Suche, Einstellungen etc. als erste Einträge ins Hauptmenü!

Zitat

Mein Favorit ist Locus, aber nicht weil die anderen von dir genannten Apps schlechter sind, die kenne ich einfach nicht gut genug.

Ich kenne jetzt bestimmt ein halbes Dutzend ähnlicher Porgramme.

Zitat

Klar braucht´s eine gewisse Einarbeitung um die Einstellungen und Funktionen zu kennen und auch wiederzufinden.

Du sagst es. Absolut nicht intuitiv! Gemacht von einem sturen Programmierer ohne jede Gedanken an User. Das fängt schon im ersten Hauptmenü an und zieht sich durch alle Untermenüs. Schlicht eine Katastrope.

Man erlebt es leider immer wieder, dass eigentlich gute Programme keine oder nur mangelhafte Hilfe haben und/oder so umständlich zu bedienen sind, dass jeder Gelegenheitsnutzer die Lust schon bei den ersten Versuchen verliert. Mit Locus experimentiere ich nun im dritten Jahr. Immer wieder mal - und immer wieder wird es dann wieder deinstalliert vor lauter Wut und Frust. Und entsprechend ist meine Meinung zu diesem bezüglich "Usability" miserablen Programm. Auch wenn es gute Seiten hat. Die ich wirklich anerkenne.

Meine Mitfahrer aus dem Radlerclub dito wie die Wandergruppe, wo ich mitmache, lachen mich schon immer wieder aus wenn ich mit meinem Smartphone anfange und weit hinter der Gruppe bleibe weil ich wieder was suchen oder korrigieren muss weil das "Navi" nicht so tut wie es sollte.

Die haben alle Ihre Frusterfahrungen mit sowas (Smartphonenavi) hinter sich und wieder die ordinäre Wanderkandkarte in der Hand oder am Lenker. Und wenn man unterwegs eine Pizzerie sucht, dann hat man immer noch Google per Spracheingabe zur Hand. Das lotst einen per Maps auch dorthin. Ganze ohne extra frustriende Navi-App.

Zitat

.....Dann stellt sich natürlich die Frage, was man überhaupt mit solchen Apps macht. Ich nutze vor allem den BRouter zum Vorschlagen von Routen und fahre/laufe ev. einem farbigen Track nach. Routing mit Ansage oder Piepsen ist bei Locus in der Mache, funktioniert, aber soweit ich das gelesen habe noch nicht zufriedenstellend.

Wie ich schon ausführlich schrieb. Ich will ganz einfach nur fertigen Tracks folgen. Und das Dingens muss(!) intelligent folgen bzw. weiterführen.

Zitat

Ich brauche sowas aber auch nicht unbedingt. Ansonsten natürlich zur Trackaufzeichnung und der Anzeige von vielen unterschiedlichen Karten.

Für Trackaufzeichung und/oder Analyse von Tourdaten nutze ich unterwegs Maverick.

Zitat

Wer braucht da schon ein Garmin?

Das Garmin war eigentlich meine beste Wahl bezüglich meiner Anforderung. Nur war das Display viel zu klein Ohne Lesebrille beim Radfahren nicht mehr nutzbar. Und die Bedienung umständlich über seitliche Gummitasten. Das Teil war zwar wasserdicht. Aber auch ziemlich bedienungsdicht <g>

Und das Garmin-Kartenhandling schlicht unzumutbar. Überhaupt das ganze Handling bezüglich Garmin <-> PC.

Zitat von Lupus52

Der Output zum "Verfolgen" von Tracks ist schlicht bei allen Müll. Dabei bleibe ich. Und die Bedienung zum Verfolgen eines Tracks ist z.B. bei Locus eine Katastrophe. Dito zum zwischendurch pausieren, ändern oder beenden. Habe heute gerade wieder mal eine Testfahrt hinter Ich habe bestimmt eine halbe Stunde in der Sonne stehend gebraucht um die Strecke nach der Hinfahrt zur Rückfahrt zu nutzen. Erst fand ich nirgends eine Möglichkeit den Track zu beenden.

Wenn Du nicht so agressiv schreiben würdest....
Hier kannst Du aber auch fragen http://forum.locusmap.eu/index.php

Zitat von Juventura

Wenn Du nicht so agressiv schreiben würdest....
Hier kannst Du aber auch fragen http://forum.locusmap.eu/index.php

Danke - vorerst habe ich mal wieder genug von Locus.
Das kostet mich alles viel zu viel Zeit. Das waren in den letzten 2 Wochen bestimmt 50 Stunden für effektiv nichts Brauchbares verplempert.

Was möchtest du mir mit den Grafiken zeigen?

Das man nur 2 Buttons drücken muss, um einen Trackauzeichnung zu starten und nur einen Button um ihn zu pausieren oder stoppen.
Ich kann halt nicht nachvollziehen, dass das alles zuviel Aufwand sein soll.
Zitat: " Dito zum zwischendurch pausieren, ändern oder beenden."

Was ich jetzt nicht verstehe, wenn man Dir helfen will, blockst Du ab wegen zuviel Arbeit. Warum fragst Du dann hier?