Indexdateien Erstellung seeeehr langsam

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • nachdem ich meine karten (im Quest) längere Zeit nicht ändern musste, wollte ich heute schon mal die Urlaubskonfiguration testen, und habe wieder festgestellt, dass das Übertragen von Karten (bzw. das vorherige zusammenstllen der Indexdatei extrem lange dauert, status aktuell: 42 % abgeschlossen, 2:11:31 verbleibend - und das für 226 MB Karten, 1 Route und 1 Wegpunkt -
    Ist das unter Windoofs ME normal oder habe ich irgend eine Einstellung übersehen - zumal der Rechner nicht besonders belastet scheint, das parallele Surfen geht verzögerungsfrei (CS 7.0, Quest SYS 3.0, NortonAV ist deaktiviert, Arbeitsspeicher > 300 MB)
    aktueller Status: 42 %, 2:15:20 verbleibend :angry: :angry:


    Gruß


    Hartmut

    Der Weg ist das Ziel - mit dem Zumo XT an der 1290 Adventure S und TomTom im Auto

  • Die benötigte Zeit hängt ziemlich vom verwendeten Prozessor und verfügbarem Speicher ab. 300 MB Speicher sind heutzutage nicht mehr besonders viel. Was hast Du für eine CPU?

  • Zitat

    Zitat von Taunusmoto@28.03.2005 - 13:04
    dass das Übertragen von Karten (bzw. das vorherige zusammenstllen der Indexdatei extrem lange dauert, status aktuell: 42 % abgeschlossen, 2:11:31 verbleibend - und das für 226 MB Karten, 1 Route und 1 Wegpunkt -


    Das ist "normal", wir brauchen auf unserem PII/233MHz 256MB RAM Rechner ca. 2.5h um den 128MB chip voll zu bespielen. Das Übertragen selbst dauert ca. 7 Minuten,
    restliche Zeit geht fürs Index erstellen drauf.


    Zum Vergleich auf dem P4 3GHz mit 1GB RAM sind die Daten inklusive Übertragen und Indexerstellen in 14 Minuten auf dem chip...


    Ich würde trotzdem nur erstmal Kartenmaterial übertragen und DANACH extra nochmal die Route und WP "nachladen".

    Silvia und Kurt aus Wien 10.
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  • Zitat

    Das ist "normal",

    also normal ist das nicht, würde eher sagen das ist schei**e programmiert :motzi: , keine andere Anwendung (incl. MRD tourenplaner) hat mit meinem Rechner solche Zeitprobleme, zumal die CPU tatsächlich gar nicht voll ausgelastet ist.


    Gruß


    Hartmut

    Der Weg ist das Ziel - mit dem Zumo XT an der 1290 Adventure S und TomTom im Auto

  • Hi Taunusmoto,
    scheint bei ME normal zu sein.
    Ich hab irgendeinen AMD Prozessor 800 MHz oder so und 128 MB RAM und der komplette Vorgang dauert so 1, 5 bis 2 h, bis der Quest endlich kann, wie er soll ...

  • Zitat

    Zitat von Taunusmoto@29.03.2005 - 12:26
    zumal die CPU tatsächlich gar nicht voll ausgelastet ist.


    ...jetzt wissen wir aber immer noch nicht wie deine Rechnerkonfig ausschaut?
    Welcher Prozessor, laufen Programme im Hintergrund?

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  • Hallo zusammen,


    da ich mir ernsthaft Gedanken über die Anschaffung eines Quest mache, bin ich durch die Diskussion über den Zeitbedarf bei der Datenübertragung doch ziemlich verunsichert. Sollte es denn wirklich Stunden brauchen, um popelige 200 MB auf den Quest zu schieben? Kann doch irgendwie nicht wahr sein. Wie lange würde denn da mein Centrino-Notebook mit 512 MB Arbeitsspeicher brauchen, wenn im Hintergrund nur das nötigste für WIN XP läuft?

    Gruß aus Koblenz

  • Zitat

    Welcher Prozessor, laufen Programme im Hintergrund


    700 Mhz amd Duron, systemress. 24 % frei, userress. 24 % frei, GDI-ress. 60 % frei, ohne Übertragung 28 / 28 / 63 % frei, ohne MS 35 / 35 / 77 % frei
    die können unter ME scheinbar einfach die zur verfügung stehende Rechnerkapaz nicht ansprechen - kleine GPS-Dinger können sie aj ganz gut bauwn, mit PC's haben sie's nicht so :motzi:


    edit: und sollte diese lange Übertragungszeit (wobei er ja gar nichts überträgt, sonder nnur rumrechnet) wirklich systembedingt sein, muss ich meine hohe meinung vom quest etwas runterschrauben, er müsste dann eigentlich min. 1 GB speicher haben, damit man die wichtigsten Länder 1x über nacht aufspielen kann, und dann lange kein karten übertragen muss.


    Gruß


    Hartmut

    Der Weg ist das Ziel - mit dem Zumo XT an der 1290 Adventure S und TomTom im Auto

  • mhhh sehen wirs mal so.


    ich weiss aus sicherer quelle das windows über den arbeitsspeicher wie folgt verfügt:


    es wird unterschieden zwischen dem freigegebenen arbeitsspeicher für windows anwendung und den für fremde anwendungen. schliesst man eine windows anwendung wird der arbeitsspeicher für diese anwendung (oder eine andere windows anwedung) quasi reserviert. eine nicht windows anwedung darf aber den, einmal bereits durch eine windwos anwendung belegten, speicher aber praktisch nicht benutzen. wird allerdings eine nicht windows anwendung beendet wird allerdings deren speicher sofort wieder für windows anwendung zur verfügung gestellt.


    folge: windows anwendung laufen auf windows scheinbar stabiler und schneller.


    abhilfe schaffen nur zusatz programme die den arbeitsspeicher auf anweisung hin wirklich frei walzen und windows auf seinen platz verweisen. oder neustart (darum ist der ja auch so häufig notwendig :ph34r: )


    vielleicht hängt garmin ja an so einem problem?


    gruss

    Garmin 60 CS Firmeware 4.20 + Basecamp (alles am Mac)

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  • Zitat

    Zitat von Taunusmoto@29.03.2005 - 19:38
    edit: und sollte diese lange Übertragungszeit (wobei er ja gar nichts überträgt, sonder nnur rumrechnet) wirklich systembedingt sein, muss ich meine hohe meinung vom quest etwas runterschrauben,


    Hi,


    eigentlich müsstest Du die Erwartungen an Deinen Rechner etwas herunterschrauben. Wenn ich jetzt alles zusammensuche was Du uns an Infos gegeben hast, dann hast Du einen PC mit


    700MZ AMD-Prozessor
    ca. 300 MB Freier Arbeitsspeicher
    WINDOW ME Betriebsystem


    Und damit willst Du 226MB an Kartenmaterial auf den Quat übertragen. Und das dauert, soweit ich das zusammenbekomme so rund 4-5 Stunden bis die Indexdatei erstellt ist? Richtig?


    Um eine so große Indexdatei zu erstellen, muss MapSource die Daten einmal einlesen, und dann die Datei zusammenstellen. Das heisst da werden mehrere Hundert MB bewegt. Und bei einem Arbeitsspeicher von nur 300MB wird dabei das meiste Transfervolumen über die Auslagerungsdatei abgewickelt. Und das kosten viel Zeit, weill die Festplatte der Flaschenhals bei der Geschwindigkeit ist.


    WINDOWS ME bassierte außerdem noch auf DOS. Das heisst, die ganzen Festplattenzugriffe werden noch über DOS abgewickelt. Und ich weis noch aus der Zeit in der ich selber WINDOWS ME und frühere Versionen am laufen hatte, das eine sehr genaue Konfiguration der Festplattentreiber, insbesondere des Festplattencache, notwendig war, ansonsten war das ganze Betriebsystem eine lahme Ente.


    Du solltest mal überprüfen, ob Dein Festplattencache wirklich mit einem 32Bit-Treiber läuft. Gerade weil Du berichtet hast, das der Prozessor wärend der Erstellung des Indexfiles nicht belastet wird, gehe ich davon aus, das die Festplatte die Daten einfach nicht schnell genug lesen und schreiben kann. Daher dauert das so ewig lange bei Dir.


    Nur mal so zum Vergleich wie das auf einem größeren PC abläuft:


    2,7 GHz Pentium 4
    756 MB Arbeitsspeicher
    WINDOW XP Prof


    Das Erstellen einer 240MB großen Indexdatei dauert ca. 8 Minuten. Dabei ist die Prozessorauslastung 100%, die Festplatte wird kaum angesprochen.


    mfg
    JLacky

  • Zitat

    Du solltest mal überprüfen, ob Dein Festplattencache wirklich mit einem 32Bit-Treiber läuft


    und wie überprüfe ich dass? und was mache ich wenns kein 32 bit-treiber ist? und warum greift er beim zusammenbasteln nur rel. wenig auf die platte?
    und warum setzt garmin nicht entsprechende Soft- und Hardwareanforderungen, damit leute, die nicht alle zwei jahre einen neuen rechner kaufen, wissen worauf sie sich einlassen (bzw. icht ienlssen können)?


    Gruß


    Hartmut

    Der Weg ist das Ziel - mit dem Zumo XT an der 1290 Adventure S und TomTom im Auto

  • Zitat

    Zitat von Taunusmoto@29.03.2005 - 12:26
    also normal ist das nicht, würde eher sagen das ist schei**e programmiert :motzi: , keine andere Anwendung (incl. MRD tourenplaner) hat mit meinem Rechner solche Zeitprobleme, zumal die CPU tatsächlich gar nicht voll ausgelastet ist.


    Gruß


    Hartmut


    Also nun vergleichst du aber Äpfel mit Popeln


    zum Verständnis
    wenn ein Tourenplaner eine Tour plant, durchsucht er eine riesige Datenmenge nach einem guten Verbindungsweg.


    Wenn MapSource einen Teil der installierten (und indizierten) Kartenbasis für die Übertragung vorbereitet, dann muss zumächst die auswahl indiziert werden und alles zusammen (Karten + Indizes) in eine einzige Datei geschrieben werden.
    Hast du evtl. sogar Kacheln unterschiedlicher Produkte gemeinsam ausgewählt?


    Und nun kommt da jemand*, der womöglich nur eine einzige fragmentierte Festplatte in seinem System hat. Und auf dieser Platte ist das OS, das Swapfile, das Temp- Verzeichnis, das MapSource Programm, die zu installierenden Karten und die Zwischendatei zum Upload soll auch noch auf dieser Platte gespeichert werden. Die arme Festplatte.


    Bei der Upload-Vorbereitung verarbeitest du MASSENDATEN. Und auf einer veralteten Gurke geht das nun mal langsam.
    Wenn du die Kohle für ein 700€ teures Navi hast, sollte evtl. auch ein halbwegs schneller Rechner (gibts neu ab ca. 300€) drin sein.



    Nachtrag
    *
    so wie du in deinem Posting rummotzt, liegt das Wort Klugsch.... nahe. Hat du überhaupt schon mal programmiert?



    Nachtrag 2
    nichtsdestotrotz ist meine Meiung zum Quest, dass er aufgrund seiner Speichergröße in Bezug auf Straßennavigation für Enthusiasten und Handlungsreisende Rentner optimal geeignet ist (das ist die Kurzzusammenfassung meiner Motzerei zum Quest(Copyright Tonga_Joe))


    Nachtrag 3
    dass man Kartenpakete nicht in zusammengestellter Form speichern kann (ich wüsste zumindest nicht wie) darf durchaus angemotzt werden. Wenn mann seine häufigsten konfigs als einziges hochladbares Image wegspeichern könnte, wäre sicherlich ein Teil deiner Entrüstung abgebaut. Aber vielleicht geht es ja sogar???


    Nachtrag 4
    ich hab auf meinem System nur einmal einen Quest mit Karten vollgetankt - aber es ging eigentlich recht schnell. Das könnte aber evtl. an meinen beiden StripeSets liegen ;P

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  • Zitat

    Zitat von Broesel@29.03.2005 - 18:38
    da ich mir ernsthaft Gedanken über die Anschaffung eines Quest mache, bin ich durch die Diskussion über den Zeitbedarf bei der Datenübertragung doch ziemlich verunsichert. Sollte es denn wirklich Stunden brauchen, um popelige 200 MB auf den Quest zu schieben? Kann doch irgendwie nicht wahr sein. Wie lange würde denn da mein Centrino-Notebook mit 512 MB Arbeitsspeicher brauchen, wenn im Hintergrund nur das nötigste für WIN XP läuft?


    Der Zeitbedarf für die Übertragung liegt in diesem Fall nicht am Quest, sondern am verwendeten PC. Klingt zwar komisch, ist aber so! :D Auch wenn ein adäquater PC keine Systemvoraussetzung ist, sollte man einen haben, wenn man öfters Karten laden muss. Das betrifft übrigens alle GPS-Geräte, die ihre Daten von MS bekommen, und nicht nur den Quest.

  • Zitat

    Wort Klugsch.... nahe. Hat du überhaupt schon mal programmiert?


    1. wer hier klugschei**er sein könnte, lasse ich mal offen
    2. ich wusste nicht, dass man programmierkenntnisse haben muss, um mit garmin-software arbeiten zu können


    Zitat

    da jemand*, der womöglich nur eine einzige fragmentierte Festplatte in seinem System hat. Und auf dieser Platte ist das OS, das Swapfile, das Temp- Verzeichnis, das MapSource Programm, die zu installierenden Karten und die Zwischendatei zum Upload soll auch noch auf dieser Platte gespeichert werden. Die arme Festplatte.


    diese konfiguration ist wohl nicht wirklich außergewöhnlich, wobei in meinem fall die platte nicht fragmentiertist und ca. 30 GB freier speicherplatz zur verfügung steht


    Zitat

    Und auf einer veralteten Gurke geht das nun mal langsam.


    kann mich nur wiederholen, dann muss Garmin die Systemvoraussetzungen entsprechend definieren, woher soll ich wissen, das MS schei**e programmiert ist (ja, ich habe schon selbst programmiert, aber zu einer Zeit, als man bei dr Zeitplanung für Programmerstellung mindestens 50 % für performance einkalkuliert hat)


    Hartmut

    Der Weg ist das Ziel - mit dem Zumo XT an der 1290 Adventure S und TomTom im Auto

  • Zitat

    Zitat von Taunusmoto@30.03.2005 - 07:26
    2. ich wusste nicht, dass man programmierkenntnisse haben muss, um mit garmin-software arbeiten zu können


    das nicht.
    Aber wenn mann rummotzt, sollte mann wissen, worum es geht. Und obwohl da jemand das Wort MASSENDATEN ganz dick geschrieben hat, schimpfst du weiterhin - ohne scheinbar drüber nachgedacht zu haben - völlig sinnlos über Garmin und MapSource :P


    wenn du nur eine Platte hast, ist dein Schreib-Lesekopf warscheinlich 95% der gesamtzeit mit sinnlosem "auf der Platte herumhetzen" beschäftigt.

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  • Hallo Hartmut,


    ich habe diverse Betriebssysteme ausprobiert, auch die Windowspalette. Meine Erfahrungen bei ME sind der Art, dass ich nur empfehlen kann auf ein anderes Betriebssystem zu wechseln! (z.B. xp)
    Es funktionieren zwar die meißten Sachen (manchmal auch nur mit sehr zeitintensiven "Klimmzügen" ), aber ...
    ME ist stabil bei einem Rechner auf den nichts weiteres drauf kommt..


    Die Angaben von Garmin sind die gleichen wie aller Hersteller: Mindestanforderung.
    Ein wäre ein Versuch Wert verschiedene Tool aus zu probieren (System Optimizer für ME - googlen) - besser ein anderes Windowsbetriebssystem

    Willi

    276c, FW 5.60, 2 GB, 278, FW 3.60 - MapSource 6.13.7 + MapSource 6.16.3 - CN NT 2015.20
    Datenaustausch mit GPX | eeePC 4G

  • Zitat

    Zitat von Tonga Joe@29.03.2005 - 20:36
    Der Zeitbedarf für die Übertragung liegt in diesem Fall nicht am Quest, sondern am verwendeten PC. Klingt zwar komisch, ist aber so! :D Auch wenn ein adäquater PC keine Systemvoraussetzung ist, sollte man einen haben, wenn man öfters Karten laden muss. Das betrifft übrigens alle GPS-Geräte, die ihre Daten von MS bekommen, und nicht nur den Quest.


    Da kann ich nur zustimmen. Ich war trotz allem vom Quest begeistert. Meine Erwartungen waren halt noch geprägt vom eTrex Vista mit seriellem (!!) Kabel. Da ging das Laden von "nur" 24MB manchmal schon Stunden.

  • zum Nachtrag 3:

    Zitat

    Zitat von hu26@29.03.2005 - 20:34
    dass man Kartenpakete nicht in zusammengestellter Form speichern kann (ich wüsste zumindest nicht wie) darf durchaus angemotzt werden. Wenn mann seine häufigsten konfigs als einziges hochladbares Image wegspeichern könnte, wäre sicherlich ein Teil deiner Entrüstung abgebaut. Aber vielleicht geht es ja sogar???


    es geht, wenn der Rechner eine Speicherkarte gemountet hat. Da kannst du in MapSource die Speicherkarte als Ziel auswählen und anschliessend die *.IMG-Datei wegspeichern.


    Grüsse - Anton

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  • Hallo Anton,


    Zitat

    es geht, wenn der Rechner eine Speicherkarte gemountet hat. Da kannst du in MapSource die Speicherkarte als Ziel auswählen und anschliessend die *.IMG-Datei wegspeichern.


    Das geht auf jeden Fall, aber wie bekomme ich die Datei dann auf den Quest oder 276-er.............
    (Auf 26xx + iQue geht das natürlich, weil die ja normale Speicherkarten haben......) :bye:

  • Zitat

    auf ein anderes Betriebssystem zu wechseln

    ist auch mein Verdacht, dass es weniger an der hard- als vielmehr an der saftware liegt, mit ME scheint MS nicht so zu harmonieren - mussich halt kartenwechsel gut planen


    gruß


    Hartmut

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