Beiträge von maxb

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    Da es um die Genauigkeit der GE Kartenprojektion ging habe ich die Stellen schon so ausgewählt wo die Empfangsbedingungen hätten gut sein müssen und anscheinend auch waren. Darum meist Hütten in schwindligen Höhen :D ohne angrenzende Felswände oder breite, flache Täler und geringe Geschwindigkeiten.


    Die Osttirol tracks habe ich mir jetzt nochmal näher angesehen und die haben auf 80-90% des Verlaufs ähnliche Qualitäten (kann ich auch hier posten).


    PS: mir kommt das Dakota 20 jetzt auch genauer vor als noch der Oregon 300, hat aber in engen tälern bzw. bei starker Vegetation genauso seine schwächen.


    EDIT Hab die tracks hochgeladen. Gibt schon ein paar ordentliche Schnitzer, die Bilder dürfen aber in dieser Region sehr gut passen.

    Sardinien, ich glaube du hast zuviel vertrauen in GoogleEarth.


    In Oesterreich hab ich auch in den hochaufloesenden Gegenden schon Fehler >50m gesehen, da die Bilder einfach verzerrt sind, oder an zu wenig Punkten georeferenziert.


    Glaube kaum dass dies in D oder Schweden so viel besser ist.


    Ich weiß nicht wo du in Österreich solche Abweichungen gesehen hast, aber ich habe jetzt stichprobenweise meine Dakota 20 tracks vom Urlaub (Ostirol) und ein paar anderen Punkten aus Österreich überprüft und nicht mal annähernd eine solche Abweichung feststellen können.


    Entweder ein ungenaues Navi gehabt oder einfach nur Pech ;)


    1) Tilliacher Joch (Osttirol, Venetien), MTB
    2) Tristach (Osttirol, man sieht hier sogar das links/rechtsfahren!)
    3) Lienzer Hütte (Osttirol, links/rechtsfahren), MTB
    4) Karlsbader Hütte (Osttirol, 2m Abweichung bei Stichweg rechts unten), MTB
    5) Silianer Hütte (Ostirol, 2 tracks, 10m Abweichung), MTB
    6) Rechraminger Hintergebirge (OÖ), MTB
    7) A1 Abfahrt Amstetten west (NÖ), Auto
    8) Radstadt (Salzburg), Auto
    usw.


    habe keine "Problemzonen" gefunden oder einfach nur Glück ;)

    bei Gerd´s Karte sind alle jpg 0% komprimiert trotzdem zoomt sie langsamer ...


    0% komprimiert ist auch nicht "stored / archive only...".


    Hab' mit Winrar jetzt die jpegs ausgetauscht. Da muss man bei "Hinzufügen zu Archiv" die Kompressionsmethode "Speichern" wählen.


    Ob's jetzt schneller geht, kann ich nicht sagen. Zumindest geht es jetzt schnell genug. :D

    Hallo Macnetz,


    mit WinZip per drag and drop funktioniert es einwandfrei,
    Ladezeit beim zoomen/verschieben hat sich auf 7s verbessert
    für ein Gebiet 22 x 22 km mit 14er GE-Zoom.


    Genial, mit zippen eines vorher aus dem .kmz file extrahierten Ordners funktioniert es nämlich nicht. Um die gelben Ränder wegzubekommen, musst du bei den "Export bounds" in GM "All Data Visible on Screen" ankreuzen.


    Was mich noch interessieren würde wäre, wie man den gMapMaker dazu bringt, Bilder genau in den größen 10240x10240, 7680x7680 oder 5120x5120 Pixel zu erzeugen. Das wäre nämlich optimal für ein 10x10 multijpg .kmz.





    Nach anfänglicher Euphorie ist bei mir mittlerweile Ernüchterung eingekehrt. Bei meinen Dakota 20 habe ich festgestellt, dass er mit 1024x1024 multijpg .kmz GE Bilder nicht wirklich umgehen kann. Er bleibt einfach nach ein paar mal hin und herschieben und reinzoomen hängen und muss neu gestartet werden. Auch eine Reduzierung der .jpg Qualtität mit irfanview auf 50 bringt da nichts.


    Bei einer Auflösung der .jpg von 512x512 klappt es perfekt, allerdings ist dann der darstellbare Bereich bei brauchbaren Aufkösungen nicht mehr groß genug. Werd's noch mit 768x768 Kacheln versuchen.


    Will man mehere Ausschnitte mit auf die Tour mitnehmen, müsste man sich außerdem eine handvoll microSD mitnehmen. Auch wenn diese nur 3,90 kosten, ist das nicht sehr handlich.


    Mein Fazit, tolles feature, aber die derzeit auf den Markt befindlichen Geräte dürften etwas zu leistungschwach sein, zumindest für SAT Bilder.

    @keyman - Danke, muss ich morgen sofort mal ausprobieren!



    Wenn ich das richtig verstanden habe, sollte man die jpegs doch nicht so groß machen wegen der Ladezeiten. Ein 1024x1024 GE Bild würde sonst schon 1MB vertragen.

    Ich habe kein passendes Gerät zum Testen, deshalb nur der Link.
    Könntest du mir sagen ob die Karte richtig dargestellt wird und einen Screen zeigen? Die Tests sollten mit guten Karten durchgeführt werden,
    sonst wird man von den Rasterkarten enttäuscht. Ich kann meine Satkarten bis auf 50 m Zoomen.


    Auch wenn's der Mittelpunkt Deutschland ist, war gar nicht so leicht zu finden :D


    Ob richtig darestellt kann ich mangels passender Hintergrundkarte leider nicht sagen, die Ladezeiten waren bei meinem Dakota jedenfalls enorm. Auflösung ist wegen Dakota daher auch nur 16ßx240, aber mir würde das schon gefallen. :)

    Ja, einfach ein Verzeichnis erstellen und kmz und jpg dort speichern.


    Was hat es mir der Beschränkung auf sich, das nur ein File Namens doc.kmz ausgelesen wird? Bei mir hat kmz und jpg den gleichen Namen und funktioniert trotzdem.


    Danke, verzeichnis selber anlegen hat funktioniert.


    ich denke damit ist eine doc.kml gemeint, braucht man aber nicht zu erstellen.



    hab allerdings ein anderes problem, ganz egal welches bild ich in GE als overlay lade, GE zeigt mir nur ein riesiges rotes Kreuz an, kann das an Grafikeinstellungen liegen? :(


    EDIT: Hat sich erübrigt. Meine GE Installationen haben teilweise Probleme mit dem Öffnen von Dateien die in Verzeichnissen mit zu großer Pfadtiefe liegen. Mit dem Kopieren er Dateien ins Root Verzeichnis kann man das Lösen.

    Wirklich interessant das Feature :tup:


    Endlich kann ich meine geliebten italienischen "Militärkarten" mit den vielen Wegen die es gar nicht mehr gibt auf das Navi laden :D


    Leider scheitere ich schon an den einfachsten Dingen, bei mir gibt es keinen Ordner CustomMaps im garmin verzeichnis. Werd' in aber gleich mal selber anlegen und schauen was passiert :rolleyes:


    Zum Problem werden solche Abflüge wenn der Empfänger sich anschließend nicht wieder einbekommt und nach der Empfangsstörung sofort wieder ordentliche Werte liefert. Wenn das tatsächlich beim Aventura auftreten sollte, wäre ich an einem derartigen Track interessiert.


    Hallo Joern, dann schau' dir doch mal den vorne geposteten track genauer an.


    http://www.naviboard.de/vb/sho…php?p=320412&postcount=16


    Nicht den Anfang sondern, zwischen Trackpoint 438-1816. Da bleibt die Höhe trotz gutem Empfang für einen längeren Zeitraum 300m daneben.


    PS: ein GPS-Empfänger erkennt keine Position/Höhe - dies wird aus Satelliten-Signalen und gespeicherten Almanach/Ephemeriden-Daten berechnet. Wenn letztere veraltet sind dauert es bis diese für jeden Satelliten neu übertragen sind. Das muss AFAIK für jeden Satelliten gesondert erfolgen.


    Hallo Anton,


    ob "erkennen" oder "berechnen" ist doch egal, oder? ;)


    Jedenfalls hat der Receiver zwischen Trackpoint 438-1816 die überbestimmte Gleichung ohne eindeutige Lösung zur Multilateration der Postion dahingehend falsch berechnet, dass die Höhe um gut 300m danebenlag (trotz bis zu 8 Satelliten). ;)


    Was den Empfänger ab Trackpoint 1810 dazu bewogen hat, seinen "Irrtum" richtigzustellen, kann wohl nur der Hersteller beantworten.

    Dass das Gerät nach dem Einschalten am Donaukanalradweg weder Position noch Höhe richtig erkannt hat, würde ich noch als normal einstufen. Dass sich das Gerät danach für einen Zeitraum von über 20min bei guten Empfangsbedingungen auf eine ca. 300m falsche Höhe eingestellt hat, als Firmwarebug.


    Mit Störungen, außer Refelxionen von Gebäuden, hat das jedenfalls nichts zu tun, da die Strecke dafür viel zulange wäre.

    Dakota Testberichte, mit Inhalten wie


    "...Im Vergleich zu meinem Oregon, ist das Display bei Tageslicht sehr gut ablesbar,"


    oder


    "Ich habe den Dakota mal an den Lenker gepackt und festgestellt, dass ich das Display in jeder Lichtsituation ablesen konnte."


    komme auf meine persönliche Ignorliste ;)



    Da fand ich die Umfrage über die Ablesbarkeit des Oregon Displays, wo über die subjetive Meinung viele Nutzer gemittelt wird, schon viel nützlicher. :tup:


    Eine neue Info in diesem Testbericht war allerdings die Sache mit dem Ladeproblem aufgrund des fehlenden Spannermodus. Das habe ich bisher nicht bemerkt, da der "Wnkelstecker des original Colorado(Oregon) KFZ-Kits sowieso nicht in den Dakota passt. :huh:

    Ich hatte gehofft, dass aufgrund dieser gestrigen Jubelmeldung, vielleicht weitere EGNOS Transponder in Betrieb genommen worden sind (warum strahlt man die Info nicht von einem Astra Satelliten mit 50W ab?)


    Vorteile von EGNOS hätte ich mir in einer schnelleren und genaueren Höhenbestimmung zur Kalibierung des barometrischen Höhenmessers erwaret. Ein Test bei optimalen Empfangsbedingen, allerdings auf der Autobahn, hat gezeigt, dass die Aquisition der Daten gut 15-30min in Anspruch nahm und somit um nichts schneller war als vor einem halben Jahr.


    Wie Garmin EGNOS implementiert hat, ist mir auch ein Rätsel, denn oft schon wenige Sekunden nach dem Wegfall des EGNOS Kanals verschwindet auch wieder das "D" in den Empfangsbalken (Ich gehe davon aus, dass dann keine Korrektur mehr stattfindet). Ist diese Korrektur nur für wenige hundert Meter und kurze Zeiträume korrekt? kann ich gar nicht glauben.


    Naja, werd's wohl wieder deaktivieren, wenn es ausser mehr Leistungsverbrauch nichts bringt. :rolleyes:


    Danke für die Info.