Beiträge von maxb

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    wie kann man eigentlich feststellen, ob es am Gurt oder am ANT+ Sender liegt?

    mein 2. Textilgurt funktionierte zumindest 12 Monate sehr bis halbwegs zuverlässig, macht aber seit 6 Monaten Macken und ist mittlerweile gar nicht mehr zu gebrauchen, da er zuverlässig nach gut 30min ausfällt oder von haus aus nur Blödsinn anzeigt :(

    bin am überlegen mir testweise den Polargurt anzuschaffen, wenn der Garmin ANT+ Sender da wirklich draufpasst.

    Hi,

    eigentlich wollte ich nur diesen track

    http://connect.garmin.com/activity/219068520

    als TCX file downloaden.

    Voriges Jahr konnte man das anscheinend noch ohne sich in Garmin connect neu zu registrieren, doch heuer komme ich zur Garmin connect login Seite wenn ich auf "Als Strecke speichern" drücke.

    Ok, Neuregistireung versucht, doch da bekomme ich seit gestern die Meldung "Neuregistrierung derzeit nicht möglich, versuchen sie es später wieder ...o.s.ä." :mad:

    Daher meine Bitte:
    Kann mir ein Forumsmitglied mit funktierendem Garmin connect login diesen track herunterladen und hier ins Forum stellen bzw. mir als PN zukommen lassen? (bitte zuvor auf "als metrisch anzeigen" drücken)

    Danke!

    Grüße
    maxb

    PS: der track stammt von dieser Seite http://www.woerthersee-trail.c…strecke-hoehenprofil.html
    Aber hier steht explizit kein support bei Problemen mit GPS:huh:



    während der Aufzeichnung gibt es weder durchschnittliche noch max. HF
    HF funktionen sind leider nur sehr rudimentär implementiert, dafür gibt es ja die Edge serie:huh:

    Ne ähnliche hrinrissige Idee gab's hierzulande schon mal.

    http://www.fuzo-archiv.at/artikel/230362v2

    Zitat

    Neu ist an der Versicherung auch das fahrtkilometerabhängige Tarifmodell: "SafeLine" misst nicht nur die gefahrenen Kilometer, es erkennt auch, ob es sich um Stadt-, Land- oder Autobahnstrecken handelt.



    Überwachung pur, ich hab' damals auch versucht das für den big brother award zu nominieren :huh:

    ich denke, es herrscht mittlerweile im Thread Sprachverwirrung:...


    ja :D


    du sprichst von der Temperaturkompensation von Messsensoren, neuwerk von der "Temperaturkompensation" der barometrischen Höhenformel, die den Zusammenhang zwischen Luftdruck und Höhe in der Atmosphäre beschreibt.


    Letztere kann durch Kenntnisse des Temperaturverlaufs der Atmosphäre, Luftfeuchtigkeit, usw. genauer gemacht werden. Im einfachsten Fall durch Kenntnis der aktuellen (atmosphärischen) Lufttemperatur, Höhe und der Annahme eines linearen Temperaturverlaufes in der Atmosphäre (siehe excel screenshot von neuwerk).


    Ob diese Kompensation im Dakota angewendet wird, das wage ich aus weiter oben angeführten Gründen zu bezweifeln, aber wissen tue ich es nicht.


    @neuwerk - dein vergleich tages/nachttemperatur hat nichts mit dem hütten- /hosentaschenbeispiel zu tun

    Wenn du auf 2000m Höhen bei 5° Außentemperatur in eine auf 20° aufgeheizte Hütte gehst, sollte sich der Luftdruck nicht ändern, da die Temperatur nur lokal gestört ist und nicht die komplette atmosphärische Luftsäule von der "Normtemperaturverteilung" abweicht. Selbiges gilt für die Hosentasche.


    Da der Dakota 20 nicht die Lufttemperatur messen kann, sondern nur die Geräteinnentemperatur zu den von mike_HD beschriebenen Zweck, denke ich ich nicht, dass diese Temperaturkompensation durchgeführt wird. Wäre z.B. auch ziemlich dumm, wenn sich bei prallem Sonnenschein das am Fahrradlenker montierte Dakota weit über die Umgebungslufttemperatur aufheizt.

    Hi maxb,


    ist mir nicht so ganz klar, was Du meinst.
    Ich habe bei beiden Links unter "Location" die Spec: Assisted GPS and GLONASS.
    Einmal, bei Apple, allerdings nicht farbig markiert. Oder meintest Du etwas anderes?


    Da hast du vollkommen recht!


    Entweder lliegt es am web proxy durch den ich die (veraltete?) seite am nachmittag betrachtet habe oder ich hab auf die deutschsprachige Seite geschaut. Da ist GLONASS (noch?) nicht erwähnt.


    http://www.apple.com/de/iphone/specs.html

    H


    Meine Frage an die Experten: Wie berechnet man aus beiden Koordinaten die räumliche Entfernung?
    Das klingt trivial, ist es aber nicht. Die Erde ist keine Kugel, ja noch nicht mal ein Rotationsellipsoid. Wie kann ich - ausgehend von ETRS89, das laut Forschungsbericht verwendet wurde - auf die genaue räumliche Entfernung schließen?


    Ich verstehe schon die Frage nicht. Man bezieht sich ja in all den Messungen auf das System von Festpunkten (ETRF2000) welches in kartesischen Koordinaten vorliegt. http://etrs89.ensg.ign.fr/pub/ETRF2000.SSC Per Definition weise ich diesem realen Referenzsystem ein ideales Bezugsystem in Form eines Ellipsoides zu.



    Rein praktisch habe ich mir das so vorgesstellt. Dem ETRF2000 werden 2 oberirdische Festpunkte durch geodätische Messungen hinzugefügt, ein Punkt beim Gran Sasso Tunnelportal und einer beim CERN "Eingang". Unterirdisch misst man sich dann mit den aus der Tunnelvermessung bekannten Methoden weiter bis zu dem unterirdisch gelegenen Festpunkt, den man auch dem ETRF2000 Referenzsystem hinzufügt.


    Da es sich um kartessiche Koordinaten handelt, lässt sich der Abstand somit ganz einfach bestimmen.


    Als Kontrollmessung lasse ich an den Eingängen ein GPS mitlaufen, um plötzliche Änderungen aufgrund von Erdbeben usw. nicht zu übersehen.


    Oder denke ich da zu einfach? :D



    btw - "der Hund" liegt möglicherweise darin vergraben, dass OPERA den relativistischen Einfluss der Graviation auf die Synchronität der Atomuhren nicht ausreichend berücksichtigt hat, d.h. das Gran Sasso Massiv das darüberliegt stört die Atomuhrgenauigkeit :rolleyes:


    http://www.nature.com/news/201…5/full/news.2011.575.html

    Der Edge800 hat IMHO keine automatische Höhenkalibrierung sobald die Aufzeichnung gestartet wurde.

    Die besten Ergebnisse erhält man wohl, wenn man die Starthöhe in gespeicherten Positionen ablegt (Menu > Schraubenschlüssel > System > GPS > Position speichern). Praktisch bei Touren die vor der Haustüre starten, überall anders etwas mühsam...

    Differenzen bei den kumulierten up/down Höhenmetern betragen bei mir im Jahresschnitt ca. 2-3%, bei einzelnen Touren können es schon mal 5-10% sein. Ist aber egal, denn über's Jahr gesehen stimmt es ja wieder ^^

    Hallo Wasabi

    Ich bin wieder da. War heute wieder auf der Pirsch.
    Im Oregon Track 1150m Summe Ansteigend
    Im Höhenprofil 850 Summe Ansteigend was richtig ist.



    Die falschen Anstiegs und Abstiegs Höhenmeter in der Trackanzeige kann ich auch beim Dakota 20 bestätigen. Hier werden einfach die Höhendifferenzen zwischen den einzelnen Trackpunkten ungefiltert aufsummiert, was in der Regel gleiche, höhere oder deutlich höhere Werte ergibt.

    Wenn dich das stört, dann musst du den track in ein externes tool wie GTA exportieren, dort das Höhenprofil glätten, exportieren und wieder auf den Oregon spielen. Dann passt die Trackanzeige mit den "richtigen" Werten der Höhenprofilanzeige zusammen. Vielleicht ist das auch mit BC möglich.

    Oder du wartest noch die nächsten 10 Firmwareupdats ab, vielleicht wird "der Bug" ja noch behoben. :D

    ... Wird jetzt ein Planungstrack erstellt mit nicht zu vielen Punkten ...



    Das ist ein guter Tipp :tup:


    Wenn man den track stark reduziert und damit die Anstiegsabschätzung macht, dann kommen viel bessere Ergebnisse heraus. Problematisch wird es erst, wenn Gräben dadurch übersprungen werden.


    Eine manuelle Planung scheidet für mich aus Zeitgründen aber aus.


    In diesem thread wird ewtas interessantes thematisiert. Es ist wohl illusorisch zu glauben, dass man mit DEM basierten Höhenmeterangaben ohne weiteres wissen zur Topologie auch nur halbwegs richtige Gesamtanstiege berechnen kann.


    Dazu ein feines Beispiel vom Lauf auf den steirischen Erzberg. Hier führt eine breite Straße in Serpentinen auf den in Terassen abgetragenen Berg.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Erzberg


    Gehen wir mal davon aus, dass die barometrische Messung von 733m Anstieg auf knapp 12km mit dem Edge 500 exakt ist.


    Anstieg aus Originaldatei:
    733m Garmin TC
    732m Garmin BC
    732.20m GTA
    732.00m GTA (gegl.)


    passt! noch :D


    Danach habe ich die Höhemeter aus dem track entfernt ^^
    1092m Dakota 20 Trackanzeige mit Höhendaten automatisch aus Karte
    1017m BC mit automatisch erzeigter Route mit 461 Wegpunkten
    994m BC, wenn man obige Route in einen track konvertiert
    1055m Gooegle Earth auf Netbook 1024x600
    1066m Google Earth auf Widescreen 1920x1080
    1111m GTA mit 1" STRM Höhendaten
    962m GTA mit 1" STRM Höhendaten und 20x Höhendatenglätten Durchläufe


    Mir ist auch klar, dass die Topologie des Erzberges sehr ungünstig für die Höhenmeterrekonstruktion aus DEM Daten ist, aber Abweichungen von 40-50% sind keine Seltenheit.


    Grüße
    maxb


    PS: ich selbst verwende GTA mit STRM 1" und 15-20 Glättungsdurchläufe, das stimmt sehr oft sehr gut.

    Ich wollte nur klarstellen, dass die Daten des Reisecomputers nicht im track abgespeichert sind, andere Geräte das aber können. Das ging aus den oberen postings nicht so klar hervor bzw. ich habe unter dem Wort "Reisedaten" einfach etwas anderes verstanden (Reisecomputerdaten).


    Aber du hast Recht, man kann nicht alles in einem haben und muss sich halt 2 (Garmin) Geräte kaufen... :huh: