Beiträge von maxb

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    *doppelmist*


    Das muss dann aber mit einer der letzten FW Versionen "eingeführt" worden sein. Im Frühjahr ist mir das noch nicht aufgefallen. Bin jetzt sogar am überlegen, ob ich für den anstehenden Urlaub nicht sogar zurückflashe, fragt sich nur auf welche Version...


    EDIT - V2.70 war anscheinend die letzte stabile ohne diesen bug im Tageskilometerzähler. allerdings möchte ich die neue GPS V4.25 nicht verlieren. :huh:

    Hallo,


    im Unterforum kann man als ONU anscheinend nichts posten und im Nachbarforum wollte ich mich nicht extra registieren.


    Genaugenommen habe ich exakt dieses Problem hier
    http://www.naviuser.at/forum/showthread.php?t=3482
    und im Detail fehlt einfach das http://www.naviuser.at/forum/s…t.php?p=27851&postcount=4


    Hintergrund:
    Ich befreie meine Dakota Tracks von allen Pausen bevor ich sie im Garmin Trainingscenter ablege. Dazu benutzte ich bisher den TCX-Converter, der mir auch brav alle Pausen entfernt bei denen ich mittels Profiländerung am Dakota die Trackaufzeichnung gestoppt habe. Doch leider sind die unzähligen "Pinkel"-, Foto- und Zusammenwarten-Pausen damit nicht entfernt, da das Navi weiterhin brav einen track aufzeichnet, wenn auch nur sinnlose Punkte im Genauigkeitskreis (die aufzeichnunsmethode will ich nicht ändern!).


    Der in GTA.NET vorhandene Reumann-Witkam Algorithmus mit Korridor 3m stellt jedoch einen idealen workaround dar, um auch die kleinen Pausen zu erkennen. Da GTA keine Trackpausen entfernen kann, muss ich den reduzierten track wieder als .gpx exportieren und stoße auf folgendes Problem: Ich habe kein einziges tool (offline/online) gefunden, welches die Herzfrequenz danach noch auswerten kann :( Dem TCX-Converter fehlt z.B. das <extensions>/</extensions>-Paarum die HF.


    Vielleicht schaut blackwilli auch hier gelegentlich mal rein bzw. es kennt jemand anders einen trick, wie ich einen track aus GTA mit HF wieder in den TCX-Converter bekomme (der mir die Pausen dann endgültig rauslöscht)?


    Grüße,
    maxb

    ja funktioniert bei mir.



    mein Dakota ist nach dem update nicht mehr hochgefahren. hab' ihn dann ohne speicherkarte gestartet und jetzt geht er auch wieder mit.


    ich hoffe, der bug im reisecomputer (Ausfall Tagesstreckenzähler, Fahrtmittel) beim abfahren eines tracks ist jetzt behoben. :huh:


    nicht klar sind für mich folgende funktionen.


    *Added display color to track gpx files.
    *Added Automatic Shaded Relief option.

    Muß ich die als gpx abspeichern und mit gpsies wieder in tcx umwandeln und dann hochladen oder kennt einer eine einfachere und schnellere lösung?


    Ich fürchte viel einfacher geht es nicht. Wenn du wert auf Erhalt der Herzfrequenzen legts, dann würde ich es aber mit dem TCXConverter machen.


    http://www.teambikeolympo.it/T…er/TCX_Converter_ENG.html


    Zuerst beide .tcx dateien als .gpx abspeichern (Option HF "ja") und dann mit dem MultiGPX button wieder in den converter laden und den zusammengefügten track als .tcx abspeichern (mit smart HR data). zumindest das Garmin Trainingscenter kann das dann korrekt und Mit HF Daten anzeigen.


    wie verhindere ich das wieder aus null setzen - siehe oben?


    Danke :confused:


    Indem du dir vorher überlegts bei welcher Tour du gegen den "Geist" antrittst bzw. vorher eine neue aus beiden Teilen bastelst. ;)

    Von Galileo hat man sehr wohl Vorteile, nämlich dann, wenn man die Signale von 2 GPS und 3 Galileo Satelliten zur Berechnung einer Position zusammenführt. Daher sehe ich auch GPS-Galileo "Receive Diversity" Empfänger als Standard in 10 Jahren.

    Von Garmin wünsche ich mir (spätestens) in 10 Jahren ein Gerät in Form einer Uhr, mit min. 640x480 Farbdisplay, barometrischer Höhenmessung, oben beschriebenen Empfänger und mit dem man Notfalls auch telefonieren kann. Internet Karten (updates) sind wohl selbstverständlich.

    Da ich mich in Bergtälern ständig mit schlechten Empfangsbedingungen herumärgere, wäre zu überlegen, ob man in 10 Jahren oder später nicht mal versuchen sollte, mit Lage- und Beschleunigungssensoren die Überbrückung von Minderempfangsgebieten (Bergschluchten, Tunnels..) versuchen sollte. Aber das ist wahrscheinlich nur Fiktion...


    Hatte mich ja nur auf das Edge 705 eingeschossen da dort die Trittfrequenz sowie Brustgurt dabei ist und fähig ist.
    Wenn das Edge 705 so kompliziert ist und niemand von der Software überzeugt ist, und mir fast jeder Rät eine ander Map und Softwre drauf zuladen ist mir das schon wieder zuviel.
    Dann benutze ich lieber meinen Fahrradtacho nebenbei weiter der Tritt und Pulz hat und kaufe mir lieber das Oregon 450t womit bis jeder zufrieden ist was ih gelesen habe.


    Der Edge 705 ist auf jedenfall das Gerät für den sportlichen Einsatz, da sich damit auch Trainingsfahrten und "virtuelle Wettfahrten" durchführen lassen. Er hat geringeres Gewicht, ist windschlüpfriger und hat bei Stürzen mit dem MTB eine geringere Angriffsfläche und wir daher nicht so schnell beschädigt.


    Der Oregon ist ein "Freizeitgerät", universell einsetzbar (auch im Auto), einfach zu bedienen und bei "komplizierten Touren" zeigt er dir Aufgrund des großen Displays vielleicht besser den "richtigen weg" an.


    Welches Gerät besser für dich passt, weißt du selbst am besten.


    Etwas Zeit (gar nicht wenig) muss man aber schon in die Outdoor Navigation investieren, egal welches Gerät. Richtige Kartenwahl und Installation, Tourplanung, Trackhandling usw. Der Mehrwert ist aber letztendlich enorm und man hat dann unterwegs mehr Spaß und auch zuhause bei der Auswertung. :tup:

    Beim Argument, dass beim 705er kein Akkuwechsel während einer Tour möglich ist, da gebe ich dir recht. Vorrausgesetzt, man braucht das wirklich mal.


    Mein Edge 305 ist mittlerweile in der 6. Saison und der akku funktioniert noch immer gut und ausdauernd, ok, Glück gehabt. Aber wenn man wirklich wiel fährt und oft lädt, dann kauft man sich sowieso nach 3 Jahren ein neues Navi. Entweder weil das Gerät kaputtgegangen ist, gestohlen wurde ... oder man einfach "als Heavyuser" was neues haben will. Die Akkuhaltbarkeit steht daher für mich nicht im Vordergrund.

    Das Edge hat einen fest eingebauten Akku. Das war für mich ein K.O. Kriterium.
    - Akkus sind Verschleißteile 500-1000 mal kann man sowas aufladen
    - Hält nur 15 Stunden.


    1000*15*20km/h macht 300.000km


    da bräuchte ich neben einem neuen Edge noch 3 neue Leben, 8 Fahrräder, 90 Reifenpaare... ;)


    @rothirsch007 - die Karte ist bei Garmingeräten die gleiche. Wenn dir die Auflösung nicht so wichtig ist, dann sieh dir den Dakota an, der ist nicht so klobig wie ein Oregon und beim MTB daher top.

    Ja gut, aber dann dürfte sich doch ohne Batteriedeckel kein "Überdruck" mehr aufbauen... Oder was blicke ich da gerade nicht?! :confused:


    Gruß
    Rob


    Zumindest bei meinem Dakota liegt der untere Gehäusedeckel so eng auf der Platine auf, dass auch bei geöffnetem Batteriedeckel kein Luftaustausch zum ("ganz") Inneren stattfinden kann. D.h. das Batteriefach ist gegenüber dem Rest auch abgedichtet (soweit sich das ohne das Gerät komplett zu zerlegen sagen lässt).


    EDIT - hier sieht man schön, wie der Cardreader abgedichtet wird (mittleres Bild Gummiring)


    [Blockierte Grafik: http://www.pouchx.com/garniak/screens/Oregon400t/Oregon400t_001.jpg]

    und wie bekomm ich die POIs in den unterordner Berghuetten? Bei mir heißt das "Benutzer-Sonderziele". hab schon alle Varianten durchprobiert, Unterverzeichnis/Datei umbenennen... Google ...


    Wenn ich von der Garmin HP "Biergärten" runterlade und draufkopiere, dann klappt das.

    Beides (Sensor + Tasteninnenseite) ist im abgedichdeten Bereich. Das Sensorloch ist die Verbindung zwischen innrn (dicht) und außen und liegt daher außerhalb des abgedichteten Bereiches unter dem Batteriedeckel. Wenn man auf eine Taste (oder den Touchscreen) drückt, dann ensteht im abgedichteten Bereich ein Überdruck, da der Druckunterschied nicht schnell genug durch die kleinen Löcher ausgeglichen werden kann. Man kann jetzt die Löcher größer machen oder das Fließ entfernen, beides geht zu Lasten der Wasserfestigkeit.


    Besser wäre eine SW Lösung die kurze Druckschwankungen einfach wegfiltert.

    Super Liste, Danke! Den thread leider erst jetzt endeckt :mellow:


    Kann ich einfach das gpx mit den über 9000 Hütten auf meine Dakota 20 Speicherkarte kopieren, oder braucht er dann ewig zum Laden :confused:





    Hallo Frank,

    Du kannst die GPX-Liste doch in MapSource laden, die für Dich unwichtigen Hütten löschen und eine neue, für Dich geeignetere GPX-Datei schreiben. Die dient dann beispielsweise als input für den POI-loader.

    paul-josef


    wie soll ich die für mich unwichtigen löschen, die sind ja alphabetisch sortiert :confused:


    - Der Reisecomputer zeigt nach ca. 12 Stunden zigtausende von Kilometern an


    Das Problem habe ich beim Dakota 20 auch, aber nicht erst nach 12h Stunden, sondern wenn ich einen Track nachfahre.


    Ist mir erst gestern aufgefallen, weil ich seit Monaten wiedereinmal einen track nachgefahren bin. Ich dachte zuerst an schlechte Empfangsbedingungen, nur rund um den Neusiedlersee gibt es keine Berge, keine Wälder keine Tunnels... :huh:


    In der Trackaufzeichnung ist davon auch nichts zu sehen, nur im Tripcomputer. Werde das weiter beobachten, hatte ich aber früher (andere SW) nie.


    SW 3.12beta

    Naja, da sich die Abmahnkosten an den Schadenersatzforderungen (Streitwert) orientieren und Schadenersatz aber nicht mehr geleistet werden muss, wird's zumindest "billiger". ^^


    was war noch schnell mal das thema?
    ob es gegen ein gesetz verstösst, von einem kartenserver 100GB zu saugen :confused:


    So nebenbei etwas OT: Verletzung des UrhG stellen ein Privatanklagedelikt dar und werden daher von keinster weise vom Staat verfolgt. Das heisst, dass der Urheber den Urheberverletzer klagen kann, sofern er (der Urheber) das möchte. Staatsanwälte oder Staatsgewalt ausübende Organe spielen dabei in keinster Weise mit ;)


    Nicht ganz, korrekt. (EDIT: doch ganz korrekt :closedeyes:) Es gibt gibt schon strafrechtliche konsequenzen. du meinst wahrscheinlich "Der Täter ist nur auf Verlangen des in seinem Recht Verletzten zu verfolgen"


    Hier gehts auch nicht um Urheberrechtsverletzungen sondern um Verletzung von zuvor akzeptierten Nutzungsbedingungen ?!?


    Ich bin auch der Meinung, dass sich webseitenbetreiber im zeitalter zweistelliger megabit/s internetverbindungen ausreichend vor missbrauch (fraud) schützen sollten und nicht nur "jammern". wer ein offenes WLAN betreibt, kann auch als "Störer" belangt werden.