Idee umsetzbar?

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Wenn wir hier über eine Strecke von 120 km reden, dann ist das einfach nicht richtig. Bei 120 km und 500 Punkten werden vom Track keine Kurven geschnitten oder ähnliches. Da kannst du sehr zuverlässig sehen, ob als nächstes eine Kurve oder Kehre kommt. Klar, nach vorne musst du schon noch gucken, nur auf's Display reicht nicht.

    Ich stell mal morgen die beiden Tracks ein und ein Screenshot.
    Das Beispiel war nur mal schnell zur Demonstration angelegt.


    Grüsse - Anton

  • Hallo,
    eine auto generierte Route auf einer Alpennebenstrecke bringt es bei
    14 km auf 290 Punkte und stellt den Straßenverlauf geschmeidig dar.
    Bei 140 Punkten wird es eckig. Bei 70 Punkten müsste ich im Gerät ab und zu
    zoomen, damit ich keine falsche Abzweigung erwische. (Alles automatisch erzeugt) Wenn ich den Track manuell korrigiere, könnte ich das Zoomen umgehen.

    Ich kann nur für GPSMAP60csx sprechen.Die normalen 500 Trackpunkte sind zu wenig. Hier wäre ein update, das gespeicherte Tracks von der Speicherkarte liest super. Ich kanns leider nicht programmieren. Vielleicht
    gibt es so etwas schon?

    Die PDA´s zeigen ja, dass es anders geht. Bei mehrwöchigen Touren ohne
    PC hilft zum Datenaustausch mit dem Map60csx ein PDA.

    Grüße Gerd

    Servus
    Gerd
    Anima - Aventura - Sportiva - Acer A210 - Acer Gallant Duo mit TwoNav 3* - CGPSL - TTQV 4/6 PU - Globalmapper 13 -
    TwoNav-Einsatz: Trekking, MTB, Ski-Touren, Hybrid-Straßennavigation

  • Ein konstruktiver Beitrag zum Thema, gerade von dir währe mir aber lieber gewesen.

    Das war jetzt aber schon ein wenig Humorlos, findest Du nicht?

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  • Das ist ein Extrembeispiel das quasi nur aus Kurven besteht. Klar, das man da nicht viel Reduzieren kann. Ich schaffs bis ca 1600 Punkte und erhalte noch was brauchbares. Bei sowas musst du halt das ACTIVE LOG verwenden oder eine Route benutzen.


    Bei 'normalen' Tracks, wo auch mal nen Stück grade drin ist, gehts besser

  • Das ist ein Extrembeispiel das quasi nur aus Kurven besteht.

    Hallo Andreas,


    für den täglichen Weg zur Arbeit wäre das Beispiel extrem :p
    Für einen Urlaubstag ist es bei mir der Normalfall.


    Das Beispiel sollte zeigen dass es Umstände gibt (für einen mehrwöchigen Urlaub normal) bei denen die Track-Speicherfunktionen eines Garmin-Handgerätes nicht ausreichen.


    In einem solchen Fall bastle ich mir eine transparente Overlaykarte aus den vorbereiteten Tracks.


    Grüsse - Anton

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  • Dein Beispiel kann ich bis auf 1000 Punkte reduzieren, ohne dass Kurven oder Kehren verschluckt werden. Ich gebe also gerne zu, dass aus meinen oben genannten 120 km in Extremfällen 60 km werden können.


    Zitat

    Bei meinem Beispiel mit einem "Track der einen exakten Strassenverlauf ohne überflüssige Punkte enthält" ist damit nichts zu erreichen. Da leidet schon bei 10% Reduzierung die Qualität merkbar.

    Das habe ich eben überprüft. Leider reduziert Map Source bei mir immer gleich auf 1500 Punkte, obwohl ich 2300 vorgebe. Aber selbst bei 1500 erkennt man keinen so großen Unterschied zu den 2600 Punkten. Dass dich der Unterschied zu den 1500 Punkten beim Abfahren wirklich stört, kann ich nicht glauben bzw. nicht nachvollziehen...


    In jedem Fall bleibe ich dabei, dass die Behauptung aus dem Eingangsposting

    Zitat

    Tracks beim 60csx zB haben "nur" 500 Punkte, das ist für Längere Touren (zB Fahrrad da kommen schon mal über 100 Km zusammen) auch nicht genug für eine durchgängige Markierung des Streckenverlaufes.

    falsch ist! 500 Punkte für einen Track von 100 km reichen sehrwohl, um ihn mit dem Rad nachzufahren oder abzulaufen. Somit ergibt sich als grundsätzliche Aussage für Radfahrer und Wanderer, dass sie mit dem Trackspeicher des 60CSx ca. 20*100 km = 2000 km per TracBack abfahren/ablaufen können.

  • Das war jetzt aber schon ein wenig Humorlos, findest Du nicht?


    Sorry, ich habe da wohl ein Smiley vergessen.
    Allerdings schätze ich deine Erfahrung in Sachen Outdoornavigation sehr, von daher war ich etwas enttäuscht von deinem Beitrag.


    Grüße, Hein

  • Somit ergibt sich als grundsätzliche Aussage für Radfahrer und Wanderer, dass sie mit dem Trackspeicher des 60CSx ca. 20*100 km = 2000 km per TracBack abfahren/ablaufen können.

    Hallo Mathias,


    deine Schlussfolgerung gilt für meinen Einsatz des GPS-Gerätes nicht. :p
    Für einen mehrwöchigen Urlaub auf einer Wanderinsel ohne PC-Zugang sind die 20 Tracks mit max 500 Punkten und die 500 Wegpunkte allein nicht ausreichend. Ohne die Möglichkeit eigene Karten zu erstellen müsste ich Qualitäts-Abstriche machen.


    YMMV - Anton

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  • ...Das Beispiel sollte zeigen dass es Umstände gibt (für einen mehrwöchigen Urlaub normal) bei denen die Track-Speicherfunktionen eines Garmin-Handgerätes nicht ausreichen.


    Hallo Anton,

    mit dem Colorado ist das kein Problem mehr (Flaggschiff halt ;)). Da passen "unzählige" Tracks mit Unmengen an Trackpunkten drauf, welche auch alle geladen/angezeigt werden können (nicht gleichzeitig, klar).

    Gruß
    Stefan

  • Das ist ein Extrembeispiel das quasi nur aus Kurven besteht.


    Bei 'normalen' Tracks, wo auch mal nen Stück grade drin ist, gehts besser


    Da bin ich eher einer Meinung mit @macnetz.
    Es ist sicher Anwendungsfall-abhaengig, wieviele Punkte man braucht.
    Fuer eine grosse MTB-Runde im dt. Mittelgebirge (mit etwa 2000 hm, 60km) komme ich auf 700-900 selbst zusammen geklickte Punkte. Und diese sind wohlueberlegt.


    Ende August laufe ich fuer meinen 17 taegigen WestalpenX deswegen mit meinem 60CSx in ein massives Problem.
    Insbesondere moechte ich auch Alternativ-Strecken auf den Geraet haben, um auf Probleme wie schlechtes Wetter, etc. reagieren zu koennen.


    Eine transparente Map ist sicherlich eine Lsg.
    Hat aber einige Nachteile, wie Einarbeitungszeit fuer alle notwendigen Tools, bei jeder Aenderung alle Maps ins Geraet laden zu muessen, ...)
    Das schreckt mich momentan doch etwas ab.


    Ich habe daher folgende Idee ersponnen. Keine Ahnung ob diese funktioniert, das muss ich erst testen:
    Ich konvertiere per Script (ist ja schnell geschrieben) die Tracks zu einer Liste von POIs (csv-Format).
    Jeder Track erhaelt ein eigenes Symbol (kleine verschiedenfarbige Punkte).
    Diese POI-Listen lassen sich dann leicht mit den POILoader auf das Geraet laden.
    Nachteil waere die fehlende Linie zwische den Punkten.
    (Da koennte man evt. Zwischenpunkte in einen Mindestabstand generieren lassen)


    Was ich klaeren muesste sind folgende Punkte:
    a) Wie sieht die Darstellung aus, wenn man rauszoomt (Wird das Display mit POIs zugemuellt?).
    b) Wieviele POIs vertraegt der 60CSx (gibt es ein Limit und wird das Geraet traege bei hoher POI-Anzahl?)
    c) ist die Groesse der Icons fuer POIs fix? Falls ja, kann man diese transparent machen? (ich moechte moeglichst kleine punkte, etwa 2*2 Pixeln)
    d) was uebersehe ich?


    Ich koennt ruhig sagen, wenn meine Idee bloedsinnnig ist.


    Ray

    TwoNav Cross 5.x , TwoNav Android 5.x + CompeGPS Land Mac 9.2.4 (History: Papierkarte ;), Magellan Meridian Platinum, Garmin GPSmap 60CSx (SIRF3!), Aventura 2008, Sportiva+, TwoNav Anima+, TwoNav Aventura 2017)
    TwoNav Wissensbasis

  • Wieso verwendet ihr keine Routen? Erstellt im Luftlinenmodus, Graue Wegpunkte da wo es wichtig ist, auf dem Gerät berechnen lassen, fertig. Der Verlauf folgt exakt der Straße, Ihr seht den Weg und habt keinerlei Probleme.


    In dem Google Track sind ein paar Abkürzungen drin, die wohl so nicht in Mapsource existieren. Dabei handelt es sich wohl nur um Trampelpfade, die man als Wanderer oder MTB Fahrer nehmen kann. Wer nicht Grade mit einer Enduro unterwegs ist, wird die auch nicht nehmen.


    Grade in den Bergen auf Straßen ist das problemlos, da es hier nicht allzuviel Möglichkeiten gibt sich zu verfahren. Das Beispiel von Macnetz kann ich mit wenigen Klicks nachbauen und muss mich nicht weiter rumägern.


    Die einzige Ausnahme sind hier Offroadstrecken, da hift eine Route nicht wirklich weiter.

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    Hallo Andreas,


    ganz einfach: weil es von dem Gebiet noch keine routingfähigen Karten gibt oder die interessanten Wege auf den vorhandenen Karten nicht enthalten sind.
    Das gilt jetzt nicht für das schnell auf GoogleMaps in 1 Minute zusammengeklickte Beispiel sondern für die in monatelanger Kleinarbeit erstellten Tracks von nicht mit routingfähigen Vektorkarten erschlossenen Gebieten. Allein der Levada-Layer meiner privaten Madeira-Karte hat mehr als 25.000 nicht reduzierbare Punkte.


    MapSource-Karten sind nicht immer die beste Wahl :rolleyes:


    Grüsse - Anton

  • Das musst du dann aber auch dazu schreiben. Ich habe mich nun an deinem Beispiel orientiert und dort ist die Mapsource / CN2008NT Abdeckung sehr gut.

    Hallo Andreas,


    mit diesem Beispiel wollte ich nur zeigen dass man eine 120km Tour mit 2700 Punkten nicht ohne merkbaren Qualitätsverlust auf 499 Punkte reduzieren kann. Daher habe ich ein Gebiet gewählt bei dem ich mit wenigen Mausklicks mit routingfähigen Karten einen derartigen Track erzeugen kann.


    Grüsse - Anton

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  • Zitat von Ray

    Was ich klaeren muesste sind folgende Punkte:
    a) Wie sieht die Darstellung aus, wenn man rauszoomt (Wird das Display mit POIs zugemuellt?).
    b) Wieviele POIs vertraegt der 60CSx (gibt es ein Limit und wird das Geraet traege bei hoher POI-Anzahl?)
    c) ist die Groesse der Icons fuer POIs fix? Falls ja, kann man diese transparent machen? (ich moechte moeglichst kleine punkte, etwa 2*2 Pixeln)
    d) was uebersehe ich?



    Hallo Ray,

    diese Idee wende ich auf meinem PDA mit Garmin Mobile XT an (die Darstellung der Topov2 ist natürlich Spitze), da hier ja kein Outdoorrouting möglich ist und gespeicherteTracks fast unsichtbar sind. Geht recht gut.

    Auf meinem 60er habe ich 15000 WP drauf (Blitzer, Adressen usw.)

    Durch umbenennen auf der Speicherkarte muss ja nicht immer alles komplett neu geladen werden.

    Es bestehen keine Performance Nachteile.

    Rauszoomen-Darstellung – musst du selber testen, habe meinen 60er nicht dabei- Bei Garmin xt tauchen diese Punkte erst bei einem Zoom 30/50 m auf-

    Es gehen verschieden Größen für die Icons.

    Angebot: sende mir die Tracks zu, dann erstelle ich dir eine Karte, wo eventuell die verschiedenen Routen/Tracks andersfarbig dargestellt sind. Ist wirklich kein Aufwand.

    Für das Umplanen usw. habe ich auf langen Reisen meinen Q1 dabei. Es ist doch real, dass nicht alles vorgeplant werden kann um individuell zu bleiben.

    Servus Gerd

    Servus
    Gerd
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