GARMIN Oregon

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Worauf ich hinaus will: Meines erachtens erfüllt das 60CSx diese Anforderungen weitgehend.

    Hallo Dieter,


    da wird es jedes neue GPSR schwer haben . . .


    :p - Anton

  • Hallo,


    Worauf ich hinaus will: Meines erachtens erfüllt das 60CSx diese Anforderungen weitgehend.


    Das sehe ich auch so. Nur würde ich mir wünschen, das Garmin auf diesem erprobten Gerät aufbaut und dessen Schwachstellen ausrottet. Ein bisschen mehr Gummi für den Batteriedeckel, die Federkontakte für die Stromversorgung ersetzen usw. Aber genau das tut Garmin aus Marketing-Gründen nicht. Garmin verkauft dem Kunden lieber ein neues Gerät das als Innovativ und Zeitgemäß dargestellt wird und in Wirklichkeit unausgegoren ist.


    Gruss Joern Weber

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  • Das sehe ich auch so. Nur würde ich mir wünschen, das Garmin auf diesem erprobten Gerät aufbaut und dessen Schwachstellen ausrottet. Ein bisschen mehr Gummi für den Batteriedeckel, die Federkontakte für die Stromversorgung ersetzen usw.

    Hallo Oregon-Neugierige,


    das sehe ich nicht so . . .
    Das Map60CSx würde ich zwar geschenkt nicht wegwerfen - doch niemals kaufen. Es passt nicht zu meinen Anforderungen. Eine Weiterentwicklung wäre für mich genauso uninteressant.


    [OT]Mein erster PC hatte einen 8086-Prozessor - mein erster Mac einen Motorola 68k-Prozessor. Heute hat mein MacBook einen Intel Core 2 Duo Prozessor und startet mit Mac OSX oder Windows. Die Entwicklung der Elektronischen Geräte schreitet nun mal voran und ein Gerät aus dem letzten Jahrhundert ist irgenwann nur für Museen/Liebhaber interessant.


    Grüsse - Anton


  • Das würde aber Voraussetzen das was neues auch gleichzeitig was besseres ist, und das war zumindest beim Colorado nicht so.


    Nachtrag:
    Im übrigen ist es bei einem Handgerät nun mal so das Rechenleistung und Display Größe in einem Direktem Verhältnis zur Betriebsdauer steht. Und neue Technik hin oder her das sind einfach Anforderungen die im direktem Gegensatz zueinander stehen.


    Grüße, Hein

  • Das würde aber Voraussetzen das was neues auch gleichzeitig was besseres ist, und das war zumindest beim Colorado nicht so.

    Hallo Hein,


    dass nicht immer etwas neueres auch etwas besseres ist klar.
    Meine Betty hat für mich wesentliche Funktionen - da ist ein Map60CSx im Vergleich dazu unbrauchbar.


    Ich wollte hier im Oregon-Thread nur auf 2 Sachen hiweisen:


    - die Entwicklung geht weiter
    - das Map60CSx ist nicht der Traum aller GPS-User und keinesfalls das Referenz-Gerät mit dem ein neues Gerät vergleichbar sein muss


    Nach der Beschreibung würde ich das Oregon am ehesten mit dem Vista HCx vergleichen.


    Grüsse - Anton

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  • Das auch bei den 60ern noch so einiges zu verbessern ist steht außer frage.
    Nur sehe ich Momentan bei Neuentwicklungen (Colorado, Triton) keine wirklichen Verbesserungen. Mal abwarten ob sich da Firmwaremäßig noch was Positives tut. Es wird bei neuen Geräten einfach zu viel Augenmerk von seiten der Entwickler auf Spielereien gerichtet.


    Grüße, Hein

  • Nur sehe ich Momentan bei Neuentwicklungen (Colorado, Triton) keine wirklichen Verbesserungen.

    Hallo Hein,


    auch das sehe ich anders . . .
    ein doppelt so grosses Display und Rasterkarten-Funktionen sehe ich als wirkliche Verbesserungen - alles übrigens altbekannte Funktionen meiner Betty :)
    Die Chip-Vergleiche wie sie hier gern breitgetreten werden sind für mich weniger interessant. Es war mir auch immer schon egal ob in meinem Mac ein Prozessor von Motorola, IBM oder Intel werkelt.


    Grüsse - Anton

  • Joern, mal sehen, vielleicht muss Garmin noch mal eine Entwicklung in den Sand setzen bis sie sich auf Ihre bewährten Geräte-Serien zurückbesinnen, und dort ein Nachfolger bringen der genau bei solchen Punkte ansetzt die Du erwähnst.


    Colorado war und ist ein grosser Flopp. Garmin weiss das sehr genau. Das haben sie gezeigt, als sie sich Spezialisten von der Basis holten. Da es in den letzten Monaten trotzdem keine wesentliche Verbesserung gegeben hat, lässt dies erahnen welche Probleme sie wirklich damit haben. Ein zweiter solcher Flopp würde wohl doch einiges in Bewegung bringen. Auch die Amis stecken nicht alles einfach so weg....


    Ich bin gespannt, wie das weiter geht.

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  • Nur hat Hein eben doch da recht, dass diese Funktionen immer einen negativen Einfluss auf die Akkulaufzeiten hatten. Man muss schon alle Faktoren ansehe. Es ist eben wirklich eine Tatsache: Ein grosses Display steht im direkten Wiederspruch zu langen Akkulaufzeiten. Und wenn Du dieses Problem gelöst haben willst steht das im direkten Wiederspruch mit der Grösse, dem Gewicht, oder dem Preis....


    Alle die Probleme die wir hier diskutieren lassen sich am Ende lösen, die Frage ist am Ende immer: Auf welche Kosten geht dass. Und da wird es immer nur Kompromisse geben....

  • Hallo Hein,


    auch das sehe ich anders . . .
    ein doppelt so grosses Display und Rasterkarten-Funktionen sehe ich als wirkliche Verbesserungen - alles übrigens altbekannte Funktionen meiner Betty :)
    Die Chip-Vergleiche wie sie hier gern breitgetreten werden sind für mich weniger interessant.


    Grüsse - Anton


    Kann durchaus sein das ich da was verpasst habe, nur irgendwie habe ich bisher noch kein Bild von einer Rasterkarte auf einem Colorado oder Triton gesehen. Ich persönlich sehe übrigens keine vorteile (mal abgesehen von Weltweiter Verfügbarkeit) von Rasterkarten auf den kleinen Displays.
    Die Vectordarstellung halte ich auf den kleinen Displays für optimal.
    Ich betrachte das ganze hier übrigens als konstruktiven Gedankenaustausch, nicht das jemand meint ich wolle mich streiten:)


    Grüße, Hein

  • ein doppelt so grosses Display...



    Dabei wäre das optimale Display so einfach zu realisieren: man baue Auflösung und Qualität der eTrex-C-Displays in der Größe des 60er - dann hätte man ca. 200x300 Pixel, das ist zwar nicht doppelt so groß, aber doch ca. 50% Zuwachs gegenüber den Vorgängermodellen, und der Energieverbrauch sollte sich halbwegs im Rahmen halten... ;)

    Uwe

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  • ...
    Die Chip-Vergleiche wie sie hier gern breitgetreten werden sind für mich weniger interessant. Es war mir auch immer schon egal ob in meinem Mac ein Prozessor von Motorola, IBM oder Intel werkelt.


    Grüsse - Anton


    Hallo Anton!


    Mir ist der Chip auch sowas von egal. Er soll funktionieren.
    Derzeit funktioniert nur der Sirf3 - daher ist es ein wichtiges Enscheidungskriterium im Vergleich Colorado, vista hcx, gpsmap 60csx (mit der aktuellsten derzeitigen FW)


    GESCHICHTE:
    SPORTIVA, OREGON 300,GPSMAP 60 CSx,, Oregon 550t, Colorado 300, Geko 201, Gpsmap 60c, Explorist 500, Explorist 600, Explorist XL, Falcom Navi1, Roadmate..., versch. PPCs von HP und Qtek...

  • Mich würde mal wunder nehmen, wie viele OutdoorGPS-Nutzer auch wirklich Bedarf daran haben "gepanzerte" Geräte zu haben die dazu 100% Wasserdicht sind.

    Ich vermute, dass die meisten nur für leichte/re Wanderungen, Berg- oder Fahrradtouren eingesetzt werden. Natürlich gibt das niemand gerne zu, dass er nicht zu den ganz harten gehört dem der Garmin auch mal in der überhängenden Felswand aus der Hand rutschen kann. Aber Garmin wird wohl kaum viel Geld mit den paar wenigen Outdoorprofis verdienen.

    Wie ich darauf komme? Ich lese die Fragen in den Foren und schau mir da und dort Downloadrouten an.

  • Hallo Joern und alle anderen auch,



    Ob einer Anwendung sich mit einem Touchscreen bedienen lässt oder nicht, hängt von der Größe der Tastenflächen. Oder anders gesagt, eine PDA-Anwendung muss für die Bedienung im Gelände speziell hergerichtet werden.............

    Gruss Joern Weber



    was ich in meinem letzten Posting vergessen hatte: Ich habe bei meinen Touren viel nachgedacht, getesten und simuliert. Und dabei ist mir ein Faktum sehr wichtig geworden: Die EINHAND-BEDIENBARKEIT.

    Abgesehen vom peppelnden (schaukelnden) Untergrund, je nachdem, auf welchen Untersatz sich man grade fortbewegt. Meine persönliche Meinung ist: Ich bin mit dem 60er SEHR zufrieden. Eine Weiterentwicklung auf Basis der 60/76er Serie wäre für mich der Weg zu einem richtigen universellen Outdoor-Gerät.

    lg, Paul

    WILDGOOSE Geo Services - Specialist for Vietnam

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  • Meine persönliche Meinung ist: Ich bin mit dem 60er SEHR zufrieden. Eine Weiterentwicklung auf Basis der 60/76er Serie wäre für mich der Weg zu einem richtigen universellen Outdoor-Gerät.

    Hallo Paul,


    dann bist du vermutlich nicht die Zielgruppe für den Oregon.


    Grüsse - Anton

  • ... so, wie's ausschaut, hat das Oregon gar keine Zielgruppe. ;)


    Aber vielleicht kommt ja noch mal WM6 als Betriebssystem. :cool:


    Gruß
    Günther

  • Aber vielleicht kommt ja noch mal WM6 als Betriebssystem. :cool:

    Hallo Günther,


    erst wenn das Betriebssystem Mac OS ist gehöre ich zur Zielgruppe :rolleyes:
    Das iPhone 3G hat ja immerhin schon GPS inside . . .


    Grüsse - Anton

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  • Hallo zusammen,



    Colorado war und ist ein grosser Flopp. Garmin weiss das sehr genau. Das haben sie gezeigt, als sie sich Spezialisten von der Basis holten. Da es in den letzten Monaten trotzdem keine wesentliche Verbesserung gegeben hat, lässt dies erahnen welche Probleme sie wirklich damit haben. Ein zweiter solcher Flopp würde wohl doch einiges in Bewegung bringen. Auch die Amis stecken nicht alles einfach so weg....


    Aus ökonomischer Sicht ist der Colorado auch aus meiner Sicht ein Flop. Aus technischer sich ist das Geräte ein für Garmin teure Erfahrung. Es kommen hier mehre Faktoren zusammen, einerseits darf Garmin den gerade so erträglichen Kostenrahmen nicht sprengen, um das Gerät bezahlbar zu halten. Oberhalb von 600 Euro sind die Geräte kaum noch Massenmarkt-fähig. Auch Magellan wird das beim MM6 noch lernen müssen. Jetzt stehen die Entwickler vor dem Problem, ein vermurkstes Gerät nachbessern zu müssen ohne den Kostenrahmen zu sprengen. Die Ursachen für den Murks lagen übrigens schon im Konzept des Gerätes. Das Marketing hat zu sehr auf die amerikanischen Spielkinder spekuliert. Mit den Geospielen wollte man ganz groß ins Geschäft einsteigen und hat sich schon eine neue Hype dafür ausgemahlt. Dabei wurde der klassische Outdoor-Sport und Tourismas vernachlässigt. Nichts gegen Geospiele, aber IMHO ist der Spielzeugmarkt nicht groß genug für ein Spielzeug in dieser Preisklasse.


    Zitat

    Ich bin gespannt, wie das weiter geht.


    Ich habe das dumme Gefühl, das Garmin mit dem Oregon auf ein PNA setzt und quasi ein Nüvi outdoorfest verpackt. Ich würde es aus kommerzielle Sicht nicht anders machen. Genauso würde ich diese Fehlentwicklung schnellst möglichst beerdigen. Aus Entwicklersicht solltest Du eigentlich wissen, das es einfacher ist ein Gerät von grund auf neu zu konstruieren, als ein vermurkstes gerät nachzubessern. Jeder Versuch den Colorado im Nachhinein doch noch flott zu machen, ist aus kommerzieller Sicht ein Verlustgeschäft. Einerseits sind zu viele Geräte bereits im Umlauf, als das man den MTK-Chipsatz noch durch eine Rückrufaktion austauschen könnte, anderseits sind es aber zu wenige Geräte um wirklich Know How und Geld noch hineinstecken zu können.


    Gruss Joern Weber

  • Ich habe das dumme Gefühl, das Garmin mit dem Oregon auf ein PNA setzt und quasi ein Nüvi outdoorfest verpackt.

    Genau das befürchte ich auch, und ich glaube es wird ihnen nicht gelingen.... Aber das ist (zur Zeit noch) Spekulation, und wir werden wohl in etwa einem Monat erste Erfahrungen haben und dann sehen...


    Aus Entwicklersicht solltest Du eigentlich wissen, das es einfacher ist ein Gerät von grund auf neu zu konstruieren, als ein vermurkstes gerät nachzubessern. Jeder Versuch den Colorado im Nachhinein doch noch flott zu machen, ist aus kommerzieller Sicht ein Verlustgeschäft.

    Ja, das ist klar. Garmin hat aber noch eine weitere Möglichkeit. Sie haben sicher ein bis zwei Geräte Linien im Outdoorbereich die mehr oder weniger als Bewährt gelten können. Da könnten sie drauf aufbauen. Da liesse etwas machen. Würde mich nicht wundern wenn das vielleicht in einem Jahr sogar passieren würde....