Topo Deutschland V3

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • ....
    Dazu der Pflegeaufwand: Der Klettersteig wird nachgebessert, die Pfadfindergruppe baut kurzerhand einenen Steg über die Furt. Wer soll das "täglich" updaten, wieviel würden wir für die Karte bezahlen wollen ? ...


    Hi,
    das ist nicht das Problem.
    Wenn Du Dir mal ansiehst, wie oft Papierkarten aktualisiert werden.....
    Dort findest Du dazu überhaupt keine Infos.
    Dort steht bei einer Furt nicht daneben, wann sie überflutet ist und wann nicht.
    Auf eine Papierkarte mit Höhenlinien braucht es schon ziemlich viel
    Erfahrung, zu erkennen wie die Steigungsverhältnisse sind.
    Das GPSr wirft Dir für die geplante Strecke ein Höhenprofil aus, auf dem Du
    leicht erkennen kannst, ob da ein Klettersteig "im Weg" steht oder nicht.
    Zudem werden in der Garmin-Karte Bäche und Flüsse mit wechselndem
    Wasserstand auch als solche gekennzeichnet!


    Die große Zukunft sehe ich persönlich in den OSM-Karten.
    Die sind häufig aktueller als die Garmin-Karten, auch wenn sie z. Zt. noch
    in den ländlichen Gebieten etwas dünn sind.
    Bei dem Aktualisierungstempo, daß im Moment bei OSM anliegt, wird
    es aber nicht mehr lange dauern, bis eine nahezu vollständige Abdeckung
    erreicht sein wird.
    Zudem gibt es schon erste Ansätze diese Karten vollständig Routingfähig zu
    machen (z.B.: mkgmap).
    Ich selbst habe schon damit herumexperimentiert und muß sagen, das sieht
    vielversprechend aus.

  • Zu Fuß. Okay.
    Nun hat es da aber einen Klettersteig auf dem Weg zum Ziel. Also kann der Radfahrer über diesen Weg nicht geroutet werden.



    Das dürfte nach meiner Einschätzung vom Grundsatz her doch nicht wesentlich anders sein, als die Vermeidung von Autobahnen im "Fußgängermodus". Aber ich stimme Dir zu, dass bei immer höheren Ansprüchen bezüglich der Kategorisierung von Wegen, die Karten tendentiell teurer werden.
    Im übrigen möchte ich nochmals darauf verweisen, dass für mich Autorouting bei Radtouren und Fußwanderungen durchaus verzichtbar ist. Mir reicht für den Fall, dass ich es mal eilig habe, die Routingfunktion meiner CN völlig aus. Ich habe rd. 4 Jahre mit der im GPS-Gerät nicht routingfähigen Metroguide gearbeitet und dabei nie ein Defizit im Leistungsspektrum der Kombination VISTA/Metroguide empfunden.

    mfg

    - horst -

  • ...ich sehe das Problem eher darin, dass früher oder später der erste gegen Garmin oder andere Hersteller klagt, weil ihn sein Navi über für ihn unbezwingbare Wege geroutet hat:


    So nach dem Motto: ich bin von der Zugspitze abgestürzt, obwohl mein Navi mich da rüber geroutet hat... :p

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  • Zitat

    =HerbertRD07;269026So nach dem Motto: ich bin von der Zugspitze abgestürzt, obwohl mein Navi mich da rüber geroutet hat... :p



    So sehe ich das auch.
    Ich lese hier schon eine Weile mit und bin mir nicht sicher ob ich lachen oder weinen soll. :cool:

    Die Topo V2beruht auf den Grenzen der Landesvermessungsämter . So ist es z.B. in der Holledau (da wo´s den weltbesten Hopfen gibt) so dass die Feldgrenzen zugrunde liegen, alles dazwischen was der Treckerzufahrt dient, gilt als Weg.
    Ist nun der Bauer mal ein bisschen von der Rolle :D und pflügt mit dem 12 Ender einen Meter zu weit raus hat man 7, 8 Meter die nicht zu überwinden sind.

    DARAUF soll nun irgendeine Firma autorouting aufbauen ? :o.

    Autorouting im Ourtoor funktioniert m.E. nur wenn auch die "Wege" begrenzt werden.
    DA ist mir aber die jetzige Lösung tausendmal lieber.

    Oder man greift auf die Park- Naturschutzgebiet- u.ä. Lösung zurück.
    Das gibt es schon und ist günstiger als die Topo mit allen Trampelpfaden und Fernsehtürmen Dutschlands

  • Hallo Leute,
    schaut Euch doch mal auf dieser Seite die "Routing-Funktion" genauer an:
    http://outdooractive.com
    Ich selbst habe mir (nach anfänglicher Zögerung) den "ADAC-TourGuide Deutschland" insbesondere zum Planen von Mountainbiken-Tracks gekauft und bin bisher sehr zufrieden damit.
    Klar, dass es bei der Vektor-Routingkarte keine Unterscheidung nach der Wegebeschaffenheit gibt, aber das kann man mit etwas Erfahrung auch aus der "überlagerten" Rasterkarte ablesen.
    Für eine abschließende Kontrolle kann man den Track zudem noch im mitgelieferten Luftbild kontrollieren.
    Meines Erachtens gibt es momentan für Deutschland nichts besseres.

    P.S.
    Wie ich über den Verlag in Erfahrung bringen konnte, ist für Österreich und Italien Ähnliches in Planung ...

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  • Aus meiner Sicht wäre das Ganze toll, wenn die Topo V3 eine vernünftige Darstellung hätte und eine Autoroutingfunktion. Dann könnte man sich eine Karte auf dem GPS sparen. Da man sich dann aber eine Karte sparen könnte, wird es dass wohl nie geben :rolleyes:.

  • Ich glaube viele hier haben ein falsches Verständnis davon, was Autorouting bei einer Topo-Karte bringen kann und soll.

    Es geht doch nicht in erster Linie darum, dass eine Topo-Karte mir als Radfahrer oder Wanderer den schnellsten oder kürzesten Weg ausrechnet. Das ist beim Autofahren ok, aber ich mache dorch keine Radtour weil ich den schnellsten oder kürzesten Weg von A nach B fahren will. Beim Autofahren nehme ich in Kauf, dass der schnellste oder kürzeste Weg potthässlich ist, bei Radfahren wäre das inakzeptabel.

    Was eine "dumme" autoroutingfähige Karte bringt, kann man an der OSM sehen, die es ja auch in einer Version gibt, wo man sich über jeden Wiesenweg führen lassen kann. Kürzester Weg geht damit, aber praktischer Wert = NULL.

    Sinnvoll ist doch vielmehr, dass wirklich solche Rad- oder Wanderwege erfasst werden, die sich dafür besonders eignen, also z.B. alle von den jeweiligen Bundesländern definierten "offiziellen" Radwanderwege.

    Es geht dann nicht darum, einen 500km langen sowieso schon wunderbar ausgeschilderten Radfernweg nachzufahren, sondern eben für beliebige Strecken über mehrere solcher offiziellen Wege eine Strecke finden zu lassen. Wenn ich Berlin->Posemuckel eingebe, würde der mich vielleicht zuerst auf den Radweg Berlin->Usedom führen, von da auf den Regionalradweg Uckermark und von dort die letzten Kilometer auf einer netten ruhigen Nebenstrecke etc.

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  • Ich sag mal so: Die Routingfunktion brauche ich nur zum Ausgangspunkt meiner Tour zu kommen. Ab da gehe ich nach Karte, meiner Route oder nach meinem Track.
    Die Routingfunktion bräuchte ich nur damit ich mir die CN sparen könnte.

  • Hi all,

    ich sehe Autorouting im Outdoor-/Offroadbereich nicht als Fortschritt sondern eher als gefährlich und fahrlässig an.

    Relativ rasch können Trampelpfade im Gebirge weggespült werden. Wege sind nach kurzer Zeit zugewachsen (tja, Buschmesser eingepackt?). Der 08/15 User verlässt sich auf das Autorouting am Wanderweg ... es tritt eine dieser Situationen ein ... es wird dunkel, weil im Umkehrweg verkalkuliert .... Karte und Kompas ist ein Fremdwort ... das GPS sagt "sie stehen nahe der Schlucht, bestätigen sie den drohenden Absturz mit enter" .....

    Ne, im Outdoorbereich muss SELBST navigiert werden. Ich vertrau mein Leben doch nicht so einem Gerät an :p

    lg, Paul

    WILDGOOSE Geo Services - Specialist for Vietnam

  • ...

    Ne, im Outdoorbereich muss SELBST navigiert werden. Ich vertrau mein Leben doch nicht so einem Gerät an :p

    lg, Paul


    Hallo,


    man muss ja nicht bedingungslos gehorchen.
    Es ist doch nur für Leute gefährlich, die mit dem Einschalten des Navis das Gehirn abschalten.
    Mitdenken ist doch immer noch angesagt.


    Gruß Jürgen

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  • Hi Jürgen,

    ja, da muss ich Dir recht geben. Nur: Leider geht der Trend zum "Hirn abschalten". Diese Erfahrung habe ich immer wieder gemacht.

    Du und ich und viele hier im Board können ja navigieren, wissen wie es geht. Otto Normalverbraucher weiss das allerdings nicht, will es auch nicht wissen. Der will einfach einschalten, schauen, nachlaufen ohne nachzudenken ....

    lg, Paul

    WILDGOOSE Geo Services - Specialist for Vietnam

  • Geh bitte, es geht doch beim Autorouting nicht darum mich zu einem 5 km entfernten Platz zu bringen, sondern einfach um sich einen Track viel schneller zusammenzuklicken.


    Zu OSM
    Mann kann die Wegarten so optimieren, dass das Routing perfekt funktioniert fuer die Gewaehlte Bewegungsart. Dazu muss man nur die Zuordnung der Wege veraendern. Ein Wanderweg wird bspw. als 0x01 Highway eingetragen, etc.....
    Mann muss sich halt daher, je nach gewaehlter Fortbewegung eine eigene Karte hochladen.

  • ....
    ich sehe Autorouting im Outdoor-/Offroadbereich nicht als Fortschritt sondern eher als gefährlich und fahrlässig an.

    Relativ rasch können Trampelpfade im Gebirge weggespült werden. Wege sind nach kurzer Zeit zugewachsen (tja, Buschmesser eingepackt?).....


    Hallo Paul,
    wie kann Dir denn in solchen Situationen eine NICHT routingfähige Karte
    besser helfen als eine routingfähige Karte?
    Egal welches Kartenmaterial Du drauf hast, das wird den Wettersturz wohl
    kaum hindern den Trampelpfad hinfort zu spülen.
    Irgendwie verstehe ich das Argument nicht.
    Wenn Du eine Tour zu Hause vorbereitest, ist das ebenso ein Schuss ins
    Blaue, als wenn Du unterwegs die Routingfunktion nutzt.
    Sich vorab erkundigen in welchem Zustand die Wege sind, kannst Du mit
    und ohne routingfähige Karte.

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  • Hallo Klaus,

    klar hilft mir eine NICHT routingfähige Karte nicht mehr, kann sie ja auch nicht. Und in den von Dir aufgeführten Punkten hast Du ja auch voll recht.

    Worauf ich hinaus will ist: Ich erlebe immer wieder Leute (die sind jetzt klarerweise nicht so vom Navi-Fach wie wir), die einfach "Navi ein, Hirn aus" machen wollen. Auch wenn ich mit denen darüber diskutiere, die stehen einfach auf den Standpunkt, das MUSS so sein, das Gerät macht eine Route und die muss jetzt 1000%ig richtig sein und auch befahr/begehbar sein. Ein richtiger Bergsteiger wird damit natürlich auch gut umgehen können und eine automatisch erstellte Route einschätzen können. Aber die Halbschuh-Touristen ... hmm, zusammen mit einer Autoroute, die haben ja nicht einmal eine Papierkarte mit. Die begeben sich in die Obhut des Navis und watscheln mal drauf los. Ich hoffe, ich habe diese Problematik richtig rübergebracht.

    Ich weiss schon, dass der Trend zum Autorouting geht, bei Strassen-, Topo- und bald auch schon Seekarten wirds diese Funktion geben. Aber es wird von vielen Experten auch für "heikel" angesehen.

    lg, Paul

    PS: Wenns zu off-topic wird kann ich auch eines Thema aufmachen.

    WILDGOOSE Geo Services - Specialist for Vietnam

  • ..... die stehen einfach auf den Standpunkt, das MUSS so sein, das Gerät macht eine Route und die muss jetzt 1000%ig richtig sein und auch befahr/begehbar sein.
    ......
    Aber die Halbschuh-Touristen ... hmm, zusammen mit einer Autoroute, die haben ja nicht einmal eine Papierkarte mit. .....


    Hallo Paul,
    ja das kann ich nachvollziehen. Das ist ähnlich bei den Autos mit ABS,ESP usw.
    Da glaubt auch so mancher Möchtegern-Schumi "Mir kann ja nix passieren, die Elektronik macht das schon...."


    Solche wird es immer geben. Wenn solche Idio... nicht immer wieder z.B.
    die Retter der Bergwacht in Gefahr bringen würden, wäre es mir vollkommen
    egal was mit denen passiert.

  • ....Solche wird es immer geben. Wenn solche Idio... nicht immer wieder z.B. die Retter der Bergwacht in Gefahr bringen würden, wäre es mir vollkommen egal was mit denen passiert.


    Hi Klaus,


    ohne Autorouting werden es weniger Leute sein, die von der Bergwacht "gerettet" werden müssen ;)
    Noch einmal ein Szenario: Waldparkplatz erreicht. Familie steigt aus. Navi aus dem Handschuhfach geangelt, Start und Ziel eingegeben, Route wird berechnet, sieht gut aus, toll viele Kurven und los geht's. Nach 8,7 km ist die Batterie alle. Ersatz liegt zu Hause. Diese Leute stehen im Wald. Handy geht nicht, weil kein Netz verfügbar ist.
    Das kann mit einer Papierkarte nicht passieren. Wenn ich eine Karte mitnehme, bin ich auch motiviert das Teil zu verstehen, kann damit das Gelände einschätzen und Wege damit finden.
    Mit dem Navi ziehen Leute los die zwar den Einschaltknopf kennen, aber keine Ahnung haben wo die Sonne aufgeht.


    Mit der hier geführten Diskussion werden wir nicht verhindern, das das Autorouting auch für topografisches Kartenmaterial kommt. Jeder will es haben. Lässt sich also mit Sicherheit gut verkaufen.
    Nur sollten wir als Fachleute später nicht drüber herziehen und die Hersteller mit "Verbesserungsvorschlägen" quälen.


    Gruß aus Freiburg
    Wolfgang

    www.clickpedal.de Gerätehistorie: GPS12, eTrex Summit, 60CS, 60CSx, Oregon300, 62s, eTrex30, WinTec WBT-202, Oregon650, Oregon700. Aktuell: GPSMAP66S SW: BaseCamp aktuelle Version auf WIN10, GPS-Einsatz vorw. bei MTB-Touren. Nach ZUMO340 für die BMW-GS nun Kyocera Duraforce Pro mit LocusMap, Nüvi 3597LMT für PKW, LOCUSMap auf Android

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  • Hallo Wolfgang,
    die Papierkarte und der Kompass sind bei mir immer dabei, wenn ich in
    Gegenden unterwegs bin, in denen ich mich nicht so gut auskenne. Das
    predigen wir hier ja schon seit Jahren. Wie gesagt, diese suizidgefährdeten
    Trott.... sollen doch sehen wie sie dann zurechtkommen.
    Da kann man dem Kartenhersteller doch keinen Strick draus drehen.
    Zudem bewegen sich doch unsere Mitglieder nicht alle im Hochgebirge.
    Wenn Du mit deinem Porsche mit 250 Sachen in eine Familienkutsche rast,
    wird Porsche zwar auch vorgehalten, sie sollten doch besser nicht so schnelle
    Autos bauen, aber die nächste Modellreihe wird halt noch schneller sein.
    Die Leute wollen es, also bekommen sie es auch.
    Ich will zwar keinen Porsche, aber eine routingfähige Karte. So ist das nun
    mal. Wenn Garmin sie mir nicht liefert, mache ich sie mir eben selbst. :)
    (Stichwort OSM und mkgmap)

  • Liebe Leute,
    wenn eine Familie eine mehr als 8 stündige Wanderung unternimmt, dann wird wohl auch der grösste Depp eine solche Wanderung nicht ohne Vorbereitung unternehmen.


    Anders ist natürlich das Latschen um einen See, oder eben mal auf einen Aussichtshügel/-berg.


    Für Radreisegruppen ist die routingfähige Topo ein Segen. Allein die Beantwortung der Frage "Kommen wir auch ans Ziel, wenn wir diesen Weg durch den Wald nehmen?" oder "Gibt es einen Radweg am Seeufer?" ist super einfach zu klären.


    Gruß
    Günther