Oregon 300, Dakota 20 oder GPSMap 60CSx

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Hallo zusammen.
    Habe mich schon durch diverse Foren gelesen und kann mich einfach nicht entscheiden. Ich möchte mir ein GPS-Gerät für's Mountainbike kaufen. Vorerst ohne Topo-Karten, da ich mir bereits einmal die openmtb angeschaut habe und diese vorerst reicht. Geräte gibt's ja mittlerweile verschiedene. Marken gibt es auch ein paar. Schlussendlich hab ich mich für Garmin entschieden. Doch weiss ich nicht welches Gerät ich kaufen soll. Es wird viel für Tagestouren verwendet werden, welche ich aufzeichnen möchte. Zudem für Touren in den Bergen wo ich erstellten Tracks nachfahren möchte. Pulsmesser, etc. ist zweitrangig und nicht zwingend nötig. Akkus sollten einen Tag lang halten und austauschbar sein. Also hab ich mir mal folgende Geräte ausgesucht:
    - Oregon 300
    - Dakota 20
    - GPSMap 60 CSx


    Beim Oregon gibt es ja noch das 400er, was aber nicht wirklich mehr bietet. Das 550er ist zu teuer und hat nur einen 3-Achsen-Kompass und ein besseres Display, was für micht aber den Preis nicht rechtfertigt. Auf eine Kamera kann icht gut verzichten, da habe ich immer eine "richtige" mit dabei. Das Dakota war mal mein Favorit... schön klein und kann alles was ein Oregon 300 auch kann. Hat sogar einen 3-Achsen-Kompass. Nur ist die Auflösung nur halb so hoch (wie ist dann die Ablesbarkeit) und der Preis ist etwa gleich derzeit wie beim Oregon 300. Deshalb ist der Oregon nun Favorit. ;) Vom GPSMap 60 CSx habe ich schon viel gutes gelesen betreffend Display, etc. Was bei den Oregons und Dakotas ja nicht so gut sein soll. Das Oregon ist bis jetzt das einzige was ist im Laden mal anschauen konnte.
    Was würdet ihr empfehlen? Worauf muss ich achten? Und was bringt mir der 3-Achsen-Kompass, bzw. überhaupt ein Kompass bei einem GPS Gerät? Dreht sich dann die Karte entsprechend mit?


    Danke schon mal im Voraus!

  • Mit nem guten Satz Akkus (z. B. eneloops) kommst Du beim Oregon 300 so auf 14 Std. Der Oregon hat ja einen 2 Achsen Kompass und muss für eine korrekte Darstellung waagerecht gehalten werden- ein 3 Achsen Kompass kann dagegen gehalten werden, wie man will.

    Wenn Dir das Diplay des Oregons zugesagt hat, würde ich den nehmen, weil a. G. des größeren Displays auch mehr Karte zu sehen ist.:D Hab ihn selbst zum Wandern und auf dem MTB im Einsatz.

    Gruß

    Volker

  • der Versuch einer Antwort:

    gpsmap60csx
    + Display und Empfang
    - Kartendarstellung (Typfile), keine CustomMaps-
    zu empfehlen für Hochgebirgstouren und Anwender, die sich auf das wesentliche (Empfang+Display) konzentrieren und mit dem kleinen Display und Vektorkarten keine Orientierungsprobleme bekommen.

    Oregon 300
    + Displayauflösung und Größe mit gesamthaft deutlich mehr Softwaremöglichkeiten als das 60er, (einige nützliche Dinge vom 60er fehlen in der Software)
    -Displayablesbarkeit Sonne
    zu empfehlen für MTB und Geocaching

    Dakota 20
    + 3 D Kompass!!!!
    + handlich
    - Auflösung Display für Rasterkarten? Displaygröße schränkt etwas die Übersicht ein.
    kenne das Gerät nur visuell. Für Vektorkarten genügt die Auflösung.

    Vorteil 3 D Kompass: Du stehst mit deinem MTB am Hang (15 Grad). Die Karte wird korrekt in vorgesehener Fahrtrichtung bei entsprechender Ausrichtung des Gerätes dargestellt. Mit einem 2 D Kompass geht dies nur in der Waagrechten. In Fahrt stellt dein Gerät bei Einstellung Auto auf GPS Kurs um. Die Karte wird sowohl in 2 + 3 D korrekt in Fahrtrichtung angezeigt. Ohne Kalibrierung funktionieren wohl beide Kompassanzeigen nicht. (Oder geht das beim Dakota automatisch?). Auf meinen 2 D Geräten halte ich das Gerät waagerecht zur Ablesung. Kein Problem beim Wandern, doch beim MTB im Stand hat der 3 D klare Vorteile.

    Aus meiner Sicht:
    In Hinblick der Rasterkartendarstellung könnte der Oregon 300 1. Wahl sein. Wenn dir der 3 D Kompass wichtig ist, nehme den Dakota. Das 60er ist zu einem Spezialgerät mutiert, deshalb käme ich nie auf die Idee meinen über Jahre treuen Begleiter zu verkaufen. Wenn man die Entwicklung so betrachtet, ist alles Neue nicht gleichbedeutend mit Fortschritt.

    Servus
    Gerd
    Anima - Aventura - Sportiva - Acer A210 - Acer Gallant Duo mit TwoNav 3* - CGPSL - TTQV 4/6 PU - Globalmapper 13 -
    TwoNav-Einsatz: Trekking, MTB, Ski-Touren, Hybrid-Straßennavigation

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  • Es ist zwingend notwendig, die Geräte selbst in die Hand zu nehmen und zu vergleichen! Das erspart einem nachher unnötige Enttäuschungen. Mit Abstand das beste Display hat das 60 CSx, gerade am MTB, wo man das Gerät nicht ins Licht drehen kann und oft unter ungünstigen Lichtverhältnissen (im Wald) unterwegs ist, ist das 60er auch von der Bedienbarkeit am Rad und von der Akkulaufzeit optimal.
    Wer unbedingt einen Touchscreen (hat auch Nachteile) möchte, ist mit dem Dakota wegen der längeren Akkulaufzeit und dem besserem Display gut beraten.

  • Ich werde das GPS vorwiegend auf dem Mountainbike nutzen. Zum Wandern soll das Gerät auch mal mit. Das heisst beim 60er kann ich keine openmtb Karten laden oder wie muss ich das verstehen?
    Zum Kompass. Das Problem ist das ich oft lese das diese so oder so recht schlecht funktionieren. Man muss sie ja auch immer wieder richtig einstellen. Mir wurde auch mal gesagt das dies am MTB weniger das Problem ist wenn er fixiert ist. Die Frage ist halt wie wichtig das ein guter Kompass für die Routenführung ist. Wie funktioniert das den beim Auto-GPS? Da dreht sich die Karte ja auch immer schön mit.
    Den 60er habe ich bisher noch nirgens gesehen. In der Umgebung werden vorwiegend Oregons und Dakota angeboten. Den Dakota will ich mir schon noch anschauen. In MTB-Foren haben viele gemeint das eine höhere Auflösung besser wäre. Aber das ist warscheinlich Geschmacksache. Vergleichen möchte ich die Geräte auf jeden Fall noch.
    Danke für eure Antworten!

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  • Hallo Bender,
    ein normales Autonavi wird dir nach einem Einparkvorgang, erst nach dem Anfahren wieder die Fahrtrichtung korrekt anzeigen. Wenn du ein Gerät mit Kompass im Stand nach Süden zeigst, wird dir deine Karte, wenn du nicht Nordausrichtung eingestellt hast, mit Blickrichtung Süden korrekt angezeigt. Für eine Orientierung im freien Gelände ohne Bewegung ist dies wichtig. Beim MTB navigiere ich ohne Kompass und beim Gehen mit Kompass.

    Servus
    Gerd
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  • Hallo Bender83,


    ich benutze seit einigen Monaten das Oregon 200. Gibt es immer wieder bei Amazon für ca. 190,00 €. Für meine MTB - Touren eine erste Wahl. Das Display ist fast immer sehr gut abzulesen, allerdings muss die Beleuchtung immer an sein. Es gibt seltene Situationen, wenn die Sonne schräg einfällt, könnte die Ablesbarkeit besser sein.So ergibt sich eine Akkulaufzeit von ca. 7 - 8 Std. In der Regel fahre ich Tracks aus dem Netz nach und habe einen 3D Kompass noch nie vermisst.Kommt halt immer auf den Einsatzzweck an. Durch die schöne Auflösung sehen die Karten einfach besser aus, wie auf dem 60er. Da merkt man schon, dass diese Geräte nicht mehr auf dem neuesten Stand sind.


    Grüße


    Dieter

  • Das heisst beim 60er kann ich keine openmtb Karten laden oder wie muss ich das verstehen?


    Das geht problemlos, ich hab die u.a. auch drauf.:tup:
    Der einzige "Nachteil" sind die geringere Anzahl an darstellbaren Farben und das Gerät kann keine "Schummerung" anzeigen, Typfileänderungen jedoch problemlos. Auf dem MTB schaut man jedoch ohnehin mehr auf den Weg als auf das Display.;) Solange man in Bewegung ist dreht sich die Karte wunderbar mit, auch ohne eingeschalteten Kompass. Wurde der vor Beginn der Tour exakt kalibriert, ist das auch im Stand kein Problem.
    Ich kann das 60er fürs MTB nur empfehlen, in Positionsgenauigkeit, Ablesbarkeit, Robustheit und Akkulaufzeit ist es kaum zu überbieten, mit Abstand das ausgereifteste Gerät.

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  • Also denke ich, dass das Dakota 20 wegfällt. Display ist nicht viel besser von der Ablesbarkeit, zudem kleiner und im Vergleich zum Oregon nicht wirklich günstiger. Ich denke auf einen 3-Achsen-Kompass kann ich verzichten. Solange ein 2-Achsen-Kompasse gut im Stand funktioniert.
    Die Frage ist, was sinnvoller ist für mich. Oregon 300 oder GSPMap 60 CSx. Von der Kartendarstellung gefällt mir das Oregon schon besser. Zumindest was ich im Internet gefunden habe. Aber die Vergleiche bei der Ablesbarkeit zeigen, das man mit dem Oregon ein wenig mehr "Probleme" hat. Ich muss die Geräte unbedingt direkt vergleichen. Nur wie gesagt ist das schwierig, weil kaum jemand das 60er hat. Gibt es sonst noch Vor- bzw. Nachteile bezüglich Tracks, Routenführung, et.c bei den beiden?


  • Die Frage ist, was sinnvoller ist für mich. Oregon 300 oder GSPMap 60 CSx.


    Benötigst Du in den nächsten Jahren custom map oder nicht? Wenn ja, dann vergiss das 60csx.


    GRuss Joern Weber

  • Was meinst du mit Custom Map? openmtb? Diese können ja auch vom 60er gelesen werden...

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  • Tja, falls globetrotter, comkor, unterwegs ggf. bei Dir in der Nähe sein sollten, die dürften die ganzen Garmin Outdoors zum anschauen dahaben.

    Kommt ja nicht auf den Eindruck der Andern an, sondern, wie Du die Darstellung findest.;)

    Auf dem MTB ist die Darstellung evtl. beim 60er klarer, dafür beim 300er detaillierter. Falls Du ggf. noch cachen gehen solltest, wäre meine Empfehlung wg. der paperless Cache Funktion klar der Oregon. Die angesprochene Rasterkartenfähigkeit bei Oregon und Dakota ist ggf. auch nicht weg. Kleinere Kartenabschnitte einfach aus GE, von anderen Datenträgern, Papierkarten ins KMZ Format umwandeln und ab aufs Gerät...

    Gruß

    Volker

  • Was meinst du mit Custom Map?


    Ic habe mir den Namen nicht ausgedacht. Garmin meint damit Rasterkarten, welche die Kunden bei Drittanbieter selber bescafft haben oder Beschaffen können. das ganze ist eine Nacht und nebelaktion von Garmin auf grund des Ducks durch die Mitbewerber in Europa. IN den USA und UK gibt es schon länger Rasterkarten auf den neuen Handgeräten von Garmin. nur eben hier in Deutschland wollte uns Garmin bisher noch keine verkaufen. Jetzt wo Garmin und auch Lowrance druck machen hat Garmin selber eine Möglichkeit geschaffen das man mittels bAstelstunde selber Rasterkarten auf den Oregon, Colorados und Dakotos verwenden kann. Es ist außerdem eine fRage der Zeit, bis ein Softwareanbierter findet, welcher die in Mitteleuropa masivv verfügbaren Rasterkarten mit seiner Software quick und Eeasyauf die Garmin- Geräte schieben kann. Touratech hat dazu schon mit TTQV ein KOnzept vorgeLegt, das sicherlich in der nächsten Hauptversion fest veankert wird.


    Zitat


    Diese können ja auch vom 60er gelesen werden...


    Nein. Der 60ziger ist jetzt technisch insofern veraltet, dass er schon von der Hardware nicht mehr die Voraussetzung für die Rasterkarten mitbringt und somit auch nicht per Firmware-Update aufgehübscht werden kann. wer mit den Gedanken spielt, irgennt wann mal Rasterkarten auf den Handgerät sehen zu möchten, sollte daher lieber gleich zu einem neuen Gerät greifen. Abewr Vorsicht auch diese veralten wieder schnell. Ich werde das Gefühl momentan nicht los das man bei Garmin jetzt auch die Chanchen erkannt hat, welche in einer gemischten vektorkarten- Rasterkartenwelt stecken. Vom rein logischen müsste Garmin jetzt hingehen und einen neues Handgerät zur ablösung desOregons entwickel lassen, auf dem sich Rasterkarten ohne die noch vorhandenem Beschränkungen unterbringen un nutzen lassen. Andernfalls haben sie sonst Ihre Marktführerschaft im Massenmarkt endgültig verloren.


    Gruss Joern Weber

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  • Ok, das mit den Rasterkarten ist natürlich sehr interessant. Habe mich immer gefragt ob dies auch gehen würde, aber damit hat sich meine Frage auch beantwortet. Wie sehr ist man den eingeschränkt bei den Oregons? Grösse, etc.? Denke mal wenn der Ausschnitt zu gross wird, wird das Gerät extrem langsam. Und wenn man dann gerade mal 10x10km Ausschnitte vernünftig nutzen kann, ist das ganze auch nutzlos.
    Habe auch gsehen das im geposteten Link (Danke!) einer im Hintergrund eine Rasterkarte hatte und im Vordergrund die Topo D Karte. Kann man das auch "einfach" mit den openmtb Karten so machen?
    Schlussendlich hängt es davon ab wie gross die Rasterkarte sein können um diese noch sinnvoll zu nutzen. Ansonsten wäre ich sicher nicht abgeneigt.

  • Andernfalls haben sie sonst Ihre Marktführerschaft im Massenmarkt endgültig verloren.


    Solche Vorhersagen kursieren z.B. für Microsoft schon seit Jahren, die Realität sieht immer noch anders aus.
    Wer Rasterkarten unbedingt brauchte, kam bisher und wird auch weiterhin sehr gut ohne Garmin zurechtkommen.

  • Solche Vorhersagen kursieren z.B. für Microsoft schon seit Jahren, die Realität sieht immer noch anders aus.


    Im Gegensatz zu Garmin hat sich microsoft und Gates immer auch um die Entwicklung neuer Technologien gekümmert, wärend Garmin es seit ca. 2 Jahren schleifen lassen hat.


    Gruss Jörn Weber

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  • ...wärend Garmin es seit ca. 2 Jahren schleifen lassen hat.


    Als "Zaungast" kann man das nicht beurteilen, Garmin macht derzeit nicht mehr als nötig, weil die Bilanzen besonders durch das Automotive-Segment eingebrochen sind. Bei den KFZ-Navis sind die Verkaufszahlen allgemein rückläufig, nicht nur bei Garmin, der große Boom ist vorbei. Bei dem schnellen Gerätewechsel bei Garmin sieht es aber noch lange nicht nach Stagnation aus, Talsohlen überwinden auch andere Firmen der Branche erfolgreich - mir fällt da spontan Apple ein.

  • [...] hat sich microsoft und Gates immer auch um die Entwicklung neuer Technologien gekümmert, [...]


    Hallo Joern,



    nur als Randnotiz: Microsoft hat neue Technologien i. d. R. lieber eingekauft, statt sie selbst zu entwickeln. Das gilt auch für die bekanntesten Fälle wie den sog. NT-Betriebssystemen und der Mosaic-basierten Browsertechnologie. Wenn diese Technologien nach Jahren dann assimiliert sind, ist es im Ergebnis natürlich das gleiche. Mir ist nur wichtig darauf hinzuweisen, daß die geistigen Urheber in vielen Fällen trotzdem andere waren und die Innovation meist schon lange vor dem entsprechenden MS-Produkt da war (will heißen, man hätte die Lösung auch dort schon früher haben können).



    viele Grüße


    Andreas

    Garmin on bike user since 2001