Oregon 300, Dakota 20 oder GPSMap 60CSx

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • @volker & Joern Weber


    Bezug: 450


    ... es wird wohl eher ein Idaho kommen, ich denke da an das GPSmap CSx was ja auch irgendwie einen Nachfolger braucht, das Dakota scheint ja die Etrex-Serie abzulösen, das Oregon den Colorado ...


    ... ein Oregon 450 kann mir zum jetztigen zeitpunkt einfach nicht mehr vorstellen, eher ein 550+, möglicherweise Oregon 1000 ...

  • Hallo Volker,
    das Problem ist einfach, dass ein Neueinsteiger, die Geräte selten im Gelände gegeneinander testen kann. Ich kenne die Raster- und die Garminwelt. Beide Systeme haben ihre Vorteile.

    Mein Garmineinstieg (gleich der Klassiker GPSMAP60csx US Import für 550 € 2006:) ohne Karte) führte nach 3 Monaten zur PC Planung mit TTQV + Rasterkarten, da ich nur mit Vektors nicht klar kam. Beispiel: die 4 größten Mittelmeerinseln (Ausnahme vielleicht Korsika) und viele Teile Italiens sind mit Vektorkarten uninteressant. Ich bin immer schon individuell im Gelände und Surfspotsuche unterwegs und dabei kommt man nur mit Vektors nicht aus. Auf dem Gerät vielleicht, aber nicht zur Planung. Wenn ich nur an die Garmin Topo GB denke. Mehr Höhenlinien wie individuelle Wege.

    Welches System besser ist, kommt etwas auf die Outdooraktivitäten und Reiseländer an. Für mich steht eher eine Vorplanung am PC im Vordergrund, damit anschließend bei den Familientouren kein Stress:) in fremden Ländern aufkommt. Bei reinen Männertouren baue ich mehr Risiko ein. Hier im Forum sind ja kaum Frauen unterwegs, obwohl ich einige GPS-Freundinnen kenne, die viel Risiko gehen.

    Wir beide sind glaube ich keine Systemverfechter sondern helfen uns gerne gegenseitig. Und das ist gut so.

    OT
    ohne Antons Trift-Bericht, hätte ich fast ein Dakota 20 geholt. Für meine Frau zur Innenstadtnavigation mit der Topo 10:p. Bis zum Aventura im Juni 2009 kam ich prima mit dem 60er klar. Obwohl nicht mehr benützt, verkaufe ich ihn nicht. Es ist gut zu wissen, ein absolut zuverlässiges Gerät, ohne Triftprobleme, in petto zu haben. Für eine am PC gut vorbereitete Tour auch heute noch 1. Wahl, wenn ich so die Empfangsprobleme mit den Neuheiten lese. Bin halt viel in den Bergen unterwegs und da trifft die Garminwerbeaussage: "....Satellitenvorhersage kann der Dakota 20 Ihre Position im Handumdrehen genau bestimmen und seine GPS-Position auch in dichten Wäldern und tiefen Schluchten beibehalten." offensichtlich nicht zu.

    mal etwas quer gelesen, interessant wie unterschiedlich die Sichtweisen sind

    Servus
    Gerd
    Anima - Aventura - Sportiva - Acer A210 - Acer Gallant Duo mit TwoNav 3* - CGPSL - TTQV 4/6 PU - Globalmapper 13 -
    TwoNav-Einsatz: Trekking, MTB, Ski-Touren, Hybrid-Straßennavigation

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  • Hallo Gerd,

    ich bin da sehr aufgeschlossen und lasse auch jedem seine Meinung/Erfahrung. Andere versuchen ja permanent ihr System als das einzig Wahre darzustellen. Du bist da auch schön neutral und hilfsbereit.

    Ich sehe mich auch eher als Amateurnutzer- Dich zähle ich eindeutig zu den Profis (Deine Kenntnisse/Erfahrungen sind in einer anderen Liga für mich;)).

    Den Dakota würd ich aber noch nicht abschreiben...
    (außerdem würdest Du ihn doch gerne selber testen...:D)

    Gruß

    Volker

    Nachtrag: ich frag mal bei einem Freund und Mod bei pnav nach- der hatte erst nen Oregon, dann zum Testen nen Dakota und hat nun den Oregon verkauft- sollte eigentlich für das Dakota sprechen- er nutzt ihn wohl überwiegend zum Cachen /MTB...

  • ... es wird wohl eher ein Idaho kommen, ich denke da an das GPSmap CSx was ja auch irgendwie einen Nachfolger braucht, das Dakota scheint ja die Etrex-Serie abzulösen, das Oregon den Colorado


    Das Namenskonzept ist wohl mit Bedacht gewählt, denn es gibt ja genug Regionen und Bundesstaaten als Namenspatronen für neue Geräte.


    Da gehen die Namen nicht aus, bis ein heller und würdiger Nachfolger für die alten Serien gefunden ist :D



    viele Grüße


    Andreas

    Garmin on bike user since 2001

  • Hallo Andreas,
    waren mal zum Windsurfen am Pistol River (Pacific)N 42.29195°, W 124.40714° in Oregon und haben dabei einen ganz wilden "Hund'" (Windsurfer) aus South Dakota kennen gelernt.
    Ein wildes, hartes Revier, das uns alles abverlangte. Ohne Navi, aber mit Raster Topo 1:25K gings, doch mit Navi wäre es heute besser. Waren mit dem Womo unterwegs.

    Servus
    Gerd
    Anima - Aventura - Sportiva - Acer A210 - Acer Gallant Duo mit TwoNav 3* - CGPSL - TTQV 4/6 PU - Globalmapper 13 -
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  • OT
    ohne Antons Trift-Bericht, hätte ich fast ein Dakota 20 geholt. Für meine Frau zur Innenstadtnavigation mit der Topo 10:p. Bis zum Aventura im Juni 2009 kam ich prima mit dem 60er klar. Obwohl nicht mehr benützt, verkaufe ich ihn nicht. Es ist gut zu wissen, ein absolut zuverlässiges Gerät, ohne Triftprobleme, in petto zu haben. Für eine am PC gut vorbereitete Tour auch heute noch 1. Wahl, wenn ich so die Empfangsprobleme mit den Neuheiten lese. Bin halt viel in den Bergen unterwegs und da trifft die Garminwerbeaussage: "....Satellitenvorhersage kann der Dakota 20 Ihre Position im Handumdrehen genau bestimmen und seine GPS-Position auch in dichten Wäldern und tiefen Schluchten beibehalten." offensichtlich nicht zu.


    Der Dakota driftet nicht mehr oder weniger als die Oregons, das kannst mir glauben. ;)


    Bei meinen Bergläufen war ich heuer immer mit den Edge305 mit SIRF III unterwegs, dagegen sind die neuen Garmins hochpräzise Vermessungsinstrumente ^^


    PS: hab' hier auch schon mal Dakota tracks gepostet. ok, an 2-3% der tracks gibt es halt mal Abweichungen von über 100m. aber für ein hobby gerät ist das doch genau genug? Bin jedenfalls sehr zufrieden mit dem Gerät und empfehle es fürs MTB auch weiter.


    http://www.naviboard.de/vb/sho…hp?p=322329&postcount=165

    GPS-Geräte: Garmin Dakota 20, Edge 500, Nikon COOLPIX AW100, iPhone 4S
    außer Betrieb: Oregon 300 ( 29.07.2009), Garmin Edge 305, iPhone 3GS

    www.bikeandbeer.info / www.maxb.cc

  • Hallo bender83

    nur kurz aus der Schweiz:

    Bin seit einem Jahr mit Mtb und zu Fuss auf Routen mit einem O300 unterwegs (CH inkl. Hochgebirge) und habe seither die Papierkarten nicht mehr aus dem Rucksack herausnehmen müssen. Die Genauigkeit mit neuer Firmware ist voll praxistauglich.

    Die Topo Schweiz v2 ist routable, OSM Karten (zB openMtb) sind auch gut, aber kein Vergleich in Abdeckung und Qualität.
    Gruss

    Bruno

  • Phu... ich merke schon, das wird nicht so einfach. Habe mich nochmals überall durchgelesen und werde einfach nicht schlauer.
    Der Aventura wäre zur Zeit wohl DAS Gerät. Kann mit beiden Formaten arbeiten, man ist offen bei den Karten, etc. Nur...
    1. ist das Gerät in der Schweiz kaum erhältlich und
    2. ist es zu teuer
    Da es mein erstes Gerät ist, will ich nicht ein kleines Vermögen dafür ausgeben. Wenn ich es dann doch zu wenig brauche, was ich nicht glaube, oder ich den Umfang gar nicht benötige, ist einfach viel Geld für "nichts" weg. Aber vom Umfang her was es alles kann, wäre es ein super Gerät.


    Per Zufall bin ich noch auf das hier gestossen: Satmap Active 10. Im Test hat es sich auch ordentlich geschlagen und bewegt sich von der Genauigkeit knapp hinter einem GPSMap 60CSx. Dieses kann jedoch nicht mit Vektorkarten umgehen und, wenn ich das richtig verstanden habe, man hat keine freie Kartenwahl. Man ist auf den Hersteller angewiesen, was dann ja wie im Moment bei den Garmin-Geräten der Fall ist. (Abgesehen von den Open-Maps) Ausgestattet wäre es mit einer Topo50 Karte für die ganze Schweiz. Ohne gibt's nicht in der Schweiz und kostet so um die 440 Euro, was natürlich wieder einiges mehr ist als das Oregon kostet. Nur steht im Test den ich gelesen habe steht, das man bei den Karten auf den Hersteller angewiesen ist und der Händler verkauft dazu Topo Schweiz Karten. Auch Topo 25 Karten, die aber pro Region rund 120 Euro kosten...


    Der Lowrance Safari ist Preislich dem Oregon 300 ähnlich. Ein wenig teurer, aber ohne Karten. Gut, beim Garmin ist auch nichts dabei, aber da bin ich mit den Open-Maps zu beginn ganz gut bedient. Das Lowrance kommt leider auch nicht mit Rasterkarten zurecht. Gibt's da noch keine Möglichkeit? Ist doch Windows Mobile als Betriebssystem und hier im Forum wurde schon eine Menge damit verändert. Wenn ein Lowrance, dann den Safari, da erst dieser Höhenmesser und Kompass hat.


    Der Oregon ist immer noch mit dabei. Wenn man wüsste wie sich das Thema Rasterkarten hier entwickelt. Wenn die Funktionen noch verbessert werden und die Ausschnitte grösser werden könnten, wäre es auch ein sehr interessantes Gerät, das mit beiden Fomaten umgehen kann. Die Frage ist halt wann die Hardware an ihre Grenzen stösst.


    Wie man sieht fällt mir die Entscheidung dank Euch noch schwerer. ;)
    Aber das ist gut so, sonst hätte ich mich vielleicht zu schnell für das falsche Gerät entschieden. Oder ich hätte einfach das Oregon gekauft und mangels Vergleichen wäre ich damit vollkommen zufrieden gewesen. Wer weiss. :rolleyes: ;)


    Kurz zur Routenplanung bei Rasterkarten. Wie läuft das dort ab? "Klickt" man sich einfach den Wegen entlang und lädt dann diese Tracks aufs Navi? Sorry für die "dummen" Fragen, aber ich kenne diese Systeme leider noch nicht.

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  • hi bender83,
    mir gehts da ganz ähnlich wie Dir. Ich bin mit meinem 60CSx voll zufrieden und habe es als richtiges Arbeitstier im Einsatz. Dennoch möchte auch ich mit den Rasterkarten anfangen, zögere aber noch wegen den hohen Preisen oder mit diversen Einschränkungen.


    Du hast noch eine Option denke ich. Du kannst Dir trotz Gummibug und geringerer Displayhelligkeit ein HCx um 199 Euro kaufen, darauf die openmtbmap von der Schweiz und die von kowoma.de. Der Vorteil ist: Du hast kein unnötiges Geld hinausgeschmissen und hast ein sehr gutes BackUp System und kannst noch warten bis die Rastergeräte günstiger werden. Jörn Weber hat schon angekündigt, dass zu den Aventura ein günstigeres Gerät kommen wird. Wenn Du das abwarten kannst und inzwischen mit der günstigen HCx Lösung auskommst hast Du kein Geld verbraten und trotzdem ein sehr gutes System als Zwischenlösung und für später wie schon gesagt das HCx als BackUp


    Gruß Oeschi

  • Hallo Bender 83,
    grundsätzlich würde ich sagen, wenn Rasterkarten, dann den Aventura. Begründung: ich habe eine Planungs- und Karten-Software mit einer Datenbank für die Verwaltung aller meiner Daten und muss mich nicht mit komplizierten Raster-Kartenexporten auseinandersetzen. Der Export der Karten via TTQV ist vom Feinsten, speziell unter Windows 7. Die ganze Schweiz Topo 25 ist in maximal 2Tiles auf dem Aventura. Für mich ist in der Schweiz nur die 1:25 Swiss Topo relevant. Die 1:50er mag ich nicht.
    Die Routenplanung, falls nicht auf der Teleatlas deine Wege routable, werden in TTQV zusammengeklickt und auf das Gerät übertragen. Es gehen auch gemischte Touren -On/Offroad-. Wird mit 2 Klicks umgeschaltet. Eine große Kartengemeinde, mit vielen freien Karten ist vorhanden. Einige User haben sich aus den besten Karten der Alpen eine blattschnittfreie Rastertopo gebastelt ohne Landes-Grenzen:tup:. Von den Westalpen bis Slowenien. Der TTQV Stammsitz ist nicht so weit von der schweizer Grenze, falls Interesse besteht. Ich glaube meine Begeisterung kommt rüber. Vor einigen Monaten kamen die Rasterkarten nur auf dem PC zum Einsatz und jetzt in 4 GB großen Ausschnitten auf dem Aventura zusammen mit einer routbaren Vektorkarte. Satkarten im ecw Format werden sehr gut angezeigt. Zur Orientierung kommt hier die Teleatlas ergänzt mit eigenen Vektorkarten (Trails, Pfade) drüber.

    Wird das TTQV/Aventura Paket zu teuer(ein 3,5" Display ist auf dem MTB Top), ist speziell für die Schweiz das Oregon (größeres Display im Hinblick auf die Rasterkartenverwendung?) mit der CHv2 Topo wohl zu empfehlen. Ich mag Karten mit einer kompletten Abdeckung für meine Spontaneinsätze. Zur Einführung, falls erwünscht, erstelle ich dir dann von einem kleinen Gebiet eine Rasterkarten kmz für dein Gerät, sollte es ein Custom Map Garmin werden.

    OT
    die Einbindung des Aventura Exportes und die kmz Ausgabe wurde kostenlos in kurzer Zeit in TTQV implementiert, als der Markt es erforderte.

    Servus
    Gerd
    Anima - Aventura - Sportiva - Acer A210 - Acer Gallant Duo mit TwoNav 3* - CGPSL - TTQV 4/6 PU - Globalmapper 13 -
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  • ... mangels Vergleichen wäre ich damit vollkommen zufrieden gewesen.

    Was wäre daran so schlimm gewesen? :lol:

    Ich denke, oeschis Rat, ein VistaHCx zu kaufen und die weitere Entwicklung bei den Hybridgeräten zunächst abzuwarten, ist sehr vernünftig. Als Anfänger sollte man sich nicht gleich in ein 800-Euro-Abenteuer stürzen, sondern zunächst überhaupt einmal Erfahrung mit der satellitengestützten Outdoor-Navigation sammeln. Der Zugang zu anderen, eventuell komplexeren Systemen fällt dann später leichter. Mit dem VistaHCx hat man eine hochentwickelte Startbasis, von der man in der Anfangszeit vieler user hier nur träumen konnte.

    ... trotz Gummibug und geringerer Displayhelligkeit ...

    Der "Helligkeitsbug" scheint beim VistaHCx mit dem letzten Firmwareupdate übrigens behoben zu sein, wie man liest: http://www.naviboard.de/vb/showpost.php?p=328633&postcount=3

    Ich habe ein sehr frühes Gerät und das hatte den Bug nie. Den "Gummibug" halte ich für eher trivial und nur für einen Schönheitsfehler, den man ausserhalb der Garantiezeit leicht selbst beheben kann. Keineswegs ein Argument gegen den Kauf.

    paul-josef

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  • find ich gut, dass Garmin das mit dem Display gelöst hat und für einen eventuellen Gummibug gibts hier im Board sehr gute Lösungen. Ich denke somit hat mein altes Summit als BackUp ausgedient und ein HCx muss her. Übrigens die Karte von mtbnavi.de von den Alpen ist wirklich nicht schlecht, da passen auch die Höhenangaben halbwegs.


    Gruss Öeschi

  • So, war am Wochenende in diversen Läden. Überall nur Garmin... also habe ich diese mal verglichen. Kann es sein das wenn die Oregons am Strom hängen das die Displaybeleuchtung immer an ist? Egal, auf jede Fall war sie voll eingestellt. Die Geräte waren im Laden gut ablesbar. Bei Einstrahlung von Lichtquellen wurde es schwierig. Aber es wäre zu verschmerzen. Das 550er hat auf jeden Fall den besseren Kontrast. Jedoch spiegelt das Display im Vergleich zum 300er extrem, was mich auch störte. Aber das Gerät steht bei mir auch nicht zur Auswahl. Das 60er haben auch nur noch die wenigsten, alle haben Oregons.
    Nun, da ich absolut unentschlossen bin und keinen Fehlkauf machen möchte, belasse ich es erstmal. Wird es kein Weihnachtsgeschenk. ;) Ich bleibe erstmal am Ball und schaue was noch kommt, wie sich die Preise entwickeln und was für mich wohl das beste System wäre. Ich brauche das Gerät erst im Mai / Juni. Also lasse ich mir doch mehr Zeit und kaufe nicht voreillig. Evtl. gibt's mit der Zeit auch mehr Geräte mit Rasterkarte in der Schweiz, so dass man sich diese mal anschauen kann...
    Danke für Euren vielen Antworten und Ratschläge!

  • Du weisst aber schon, daß die Oregons am Stromkabel eine andere Helligkeit haben als ohne Stromkabel. (markanter Unterschied)


    GESCHICHTE:
    SPORTIVA, OREGON 300,GPSMAP 60 CSx,, Oregon 550t, Colorado 300, Geko 201, Gpsmap 60c, Explorist 500, Explorist 600, Explorist XL, Falcom Navi1, Roadmate..., versch. PPCs von HP und Qtek...

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    Vielen, vielen Dank ...
  • ...und je nach Einsatzzweck auch eine nicht zu unterschätzende Einarbeitung nötig ist.

  • Du weisst aber schon, daß die Oregons am Stromkabel eine andere Helligkeit haben als ohne Stromkabel. (markanter Unterschied)


    Ja, das habe ich bemerkt. Ich konnte es auch ohne Kabel testen. ;)


    Zitat

    ...und je nach Einsatzzweck auch eine nicht zu unterschätzende Einarbeitung nötig ist.


    Das eine Einarbeitung nötig ist, ist mir klar. Nur komme ich frühestens Ende Februar dazu das Gerät überhaupt mal zu benutzen. Bis dahin Muss ich meine Diplomarbeit schreiben und für div. Prüfungen lernen. ;)


    Wie Intensiv ist den die Einarbeitung? Viele schreiben ja auch das diese bei Resterkarten-Geräten "einfacher" sein soll. Aber das ist wird wohl Ansichtsache sein. Mit Mapsource konnte ich mich schon ein kleinwenig vertraut machen. Ein Route planen war kein Problem. Das überspielen auf das Gerät dürfte auch kein Ding sein. Das Gerät selber bietet ja einiges. Da werde ich mich auf jeden Fall noch über einiges informieren müssen, jenachdem welches Gerät es wird.

  • Die ganzen (Garmin) Outdoorgeräte sind keine "Einschalten und Los" Geräte- da tun sich etrex/GPSMap/Oregon/Dakota etc. nichts.;)
    Demnächst soll ja angeblich ein Oregon 450/450T herauskommen. Da dürften die Preise für die "alten" Oregons 200 bis 400T nochmals etwas purzeln. Wenn Du das Gerät im Mai/Juni brauchst- würd ich es ca. 1-2 Monate vorher kaufen, um mich ausgiebig mit dem Gerät/den Funktionen vertraut zu machen. Dann kann man es im Urlaub richtig genießen und muss weniger fluchen...:D

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  • Hallo bender83


    es gibt kein schlechtes Gerät. In der Preisklasse über die wir hier reden sind alle Geräte sehr ähnlich was den Empfang und die Genauigkeit angeht, 5-10 Meter horizontal, 20 Meter Vertikal bei guter Satellitenkonstellation und freiem Empfang.


    Sobald der Empfang schwierig wird, in engen Tälern, in der Stadt, unter dem Blätterdach, bekommst du Reflektionen in dein GPS und es wird versucht, noch eine Position zu bestimmen. Diese kann auch mal 100 Meter daneben liegen. Man muss wirklich mal bedenken, dass die Laufzeit der Signale ausgewertet wird, Reflektionen, und damit längere Laufzeiten verändern die Position.


    Ich kenne das GPSMAP60 CSx, und Colorado aus eigener Erfahrung, und das Oregon in verschiedenen Ausführungen durch meine Freunde die fast alle inzwischen das Oregon haben und sehr zufrieden sind.


    Wenn dein Händler die Oregons hat, dann nimm doch einfach mal verschiedene Modelle und gehe damit VOR DIE TÜRE, INS FREIE und vergleiche die Displays. Nimm das, welches dir daraufhin am besten gefällt.


    Einzige Überlegung noch zusätzlich: Brauchst du den 3D Kompass?


    Fertig. Kaufe dir das Teil heute, dann hast du über Weihnachten genug Zeit damit herum zu spielen. Übung und Erfahrung machen den Unterschied bei den GPSr, falsche Bedienung lassen schnell Frust aufkommen.


    Schöne Grüße,
    Mausebiber

  • Hi,


    vor allem am Fahrradhalter ist der 3D-Kompass eine super Sache, weil man das Gerät nicht extra waagerecht halten muß um eine sinnvolle Anzeige zu haben. Eingeklickt im Radhalter ist das waagerecht halten etwas schwer ;)