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Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Vielen Dank schonmal für die vielen Antworten.
    An die Batterien-Frage habe ich noch gar nicht gedacht. Stimmt, Wolfgang (trailsurfer). Das mit den AA-Batterien habe ich auf die Liste gesetzt :)


    Was die Karten anbelangt, so sollten sie von ganz Europa, Nordamerika und Südostasien zu bekommen sein. Von den verschiedenen Arten verstehe ich allerdings nicht viel, bisher bin ich "analog" gereist :) Ich werde vor allem auf Nebenstraßen und kleineren Wegen radeln, auch zu Fuß werde ich höchstens kurze Strecken querfeldein gehen. Ich denke nach dem Lesen der Beiträge, daß für mich selbst Vektor- statt Rasterkarten geeigneter sind. Wichtig ist mir dabei, daß der Speicherplatz für lange Tracks (25000+ Punkte) ausreicht, und Vektorkarten brauchen weniger Platz. Am besten, wie erwähnt, vermute ich dürften externe Speicherkarten sein. Ich lese am Wochenende mal die Threads über die Karten genauer.


    Was mir beim Gedanken Karten als wichtiges Kriterium für das Gerät nachträglich eingefallen ist, das Gerät sollte auch in dichtem Wald und tiefen Tälern/Schluchten Empfang haben.


    Zum Preis habe ich so noch keine Überlegungen. Ich sehe die Sache so, daß ich lieber ein paar Monate länger spare, dafür in den kommenden zehn Jahre kein neues kaufe. Ich wollte mir hier eher ein paar "Kandidaten in die engere Wahl" nehmen und davon den günstigsten zulegen. Dabei allerdings auch Unnötiges nicht "mitkaufen" müssen. Mein Wunschkandidat hat also das, was ich brauche und nicht (viel) mehr, worauf ich keinen Wert lege. Geld spielt also nicht keine Rolle, aber nur eine sekundäre. Da kommt natürlich auch die Karten-Frage wieder ins Spiel. Ich möchte natürlich auch nicht ein scheinbar günstiges Gerät, mich an den Karten dann dafür dumm und dämlich zahlen müssen
    Das Montana, Anton, hat mich auch schon interessiert. Sagen wir's mal so, eine Klasse drunter tut's mir bestimmt auch ;)


    Fragen wir doch mal umgekehrt, so ist es vielleicht leichter: Wovon würdet Ihr mir angesichts der angeführten Kriterien eher abraten? Womit habt Ihr bei den gleichen Kriterien schlechte Erfahrungen gemacht?


    Einen schönen Abend wünscht
    Michel

  • Hallo Michael,


    abraten würde ich vor reinen Vektorkarten-Geräten.
    Es mag zutreffen dass Vektorkarten für Strassen-Navigation Vorteile haben.
    Aber von weiten Teilen dieser Erde gibt es keine detaillierten Strassenkarten auf Vektor-Basis. Mit Rasterkarten kannst du jeden Fleck auf diesem Planeten erreichen. Stand der Technik sind GPS-Geräte die beides können.


    Auch das AA-Argument ist nur nebensächlich. Ein Battery-Extender ist mit AA-Zellen für jeden Akku nutzbar.


    Wenn du dich für Karten und Gebiets-Schwerpunkte entschieden hast kann man genauer Tipps geben.


    Grüsse
    Anton


  • Auch das AA-Argument ist nur nebensächlich. Ein Battery-Extender ist mit AA-Zellen für jeden Akku nutzbar.
    Anton



    Also mein Akku hat 5600mAh 21Wh.
    Der Extender wird da etwas unhandlich.:D

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  • Wenn du dich für Karten und Gebiets-Schwerpunkte entschieden hast kann man genauer Tipps geben.


    Gebietsschwerpunkte hat er ja schon angeben: Europa, Nordamerika, Südostasien und das auf Nebenstraßen und kleineren Wegen.


    Das wird alles mit Garmin CityNavigator-(Vektor)Karten abgedeckt.

    Mike (mike_hd)

  • Hallo Mike,


    ein Kontinent ist für mich kein Gebietsschwerpunkt ;)
    da kann man ja gleich "weltweit" schreiben . . .


    weltweit gibt es die meisten routingfähigen Vektorkarten für Garmin-Geräte.
    Die Anschaffung dieser Karten übersteigt den Gerätepreis vermutlich erheblich.


    Kleinere Wege sind oft auf den CityNavigator-Karten nicht enthalten.
    Routingfähige Vektor-Topos? Das kostet für Garmin-Geräte allein für Europa einen 4-stelligen €-Betrag


    Grüsse
    Anton

  • Was mir beim Gedanken Karten als wichtiges Kriterium für das Gerät nachträglich eingefallen ist, das Gerät sollte auch in dichtem Wald und tiefen Tälern/Schluchten Empfang haben.


    Fragen wir doch mal umgekehrt, so ist es vielleicht leichter: Wovon würdet Ihr mir angesichts der angeführten Kriterien eher abraten? Womit habt Ihr bei den gleichen Kriterien schlechte Erfahrungen gemacht?


    Mit dem Aventura
    http://www.naviboard.de/vb/showthread.php?t=46175
    und meine Beiträge hier:
    http://www.naviboard.de/vb/showthread.php?t=45475&page=7

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  • Hallo Michel,
    wenn du mit der Planung deiner Touren in BaseCamp gut klar kommst und Rastermaps für dich zur Planung und auf den Geräten keine Prio haben, ist das System Garmin für dich sicherlich 1. Wahl. Die Straßenabdeckung einer CN für Europa, geht ja von Island bis Ural, ist in manchen osteuropäischen EU Ländern und in der Türkei sehr ausgedünnt.

    Das Trackmanagement (25000 Punkte?) und alles rund um Waypoints erfüllen nur die neueren Garmingeräte. Ob ein Track mit 25000 Punkten in optimaler Darstellung, mit integrierten Etappenzielen und Infos dazu bei Garmin geht, kann ich nicht beurteilen. Da unterscheiden sich die Systeme enorm.

    Schau dir mal das:
    eTrex 30 mit:
    - neigungsunabhängigem 3-Achsen-Kompass
    - barometrischem Höhenmesser
    Ende August an, das wäre für mich bei Garmin zur Zeit 1. Wahl.

    Zur Info am Rande:
    eine Vektorkarte mit sehr vielen topografischen Inhalten fordert der CPU einiges ab. Das ist am PC ähnlich. Länderübergreifende Darstellungen und Planungen sind größtenteils nur mit einfachen Vektor-Karten, wie der CN, möglich.

    Eine Vektortopo D+A+CH ist nicht gemeinsam am PC/Gerät länderübergreifend perfekt darstellbar. Bei kleinen, nicht länderübergreifenden Touren, ist das kein Problem.

    Servus
    Gerd
    Anima - Aventura - Sportiva - Acer A210 - Acer Gallant Duo mit TwoNav 3* - CGPSL - TTQV 4/6 PU - Globalmapper 13 -
    TwoNav-Einsatz: Trekking, MTB, Ski-Touren, Hybrid-Straßennavigation

  • Hallo Michael, hallo allerseits,



    Knackpunkt ist, welche Navigationsstrategie zu Anwendung kommt, und ob es entsprechendes Kartenmaterial im Zielgebiet gibt.


    Autorouten kommen nur in Frage, wenn die Zielgebiete mit guten Straßenkarten auf Vektorbasis abgedeckt sind. Dann reicht ein kleines und speichereffizientes Gerät wie das von mir geschätze Vista Cx/HCx.


    Navigation nach Luftlinienrouten oder reduzierten Tracks sind zu bevorzugen, wenn die Routen nicht durchgängig auf Straßenkarten darstellbar sind, oder wenn man zwar Vektorkarten verfügbar hat, die nicht oder nicht zuverlässig Autorouting unterstützen. Die meisten Topos und OSM-Kompilate fallen in diese Kategorie. Auch hier kann mit fast allen der erwähnten Geräte gearbeitet werden.


    Bei den genannten Zielgebieten kann es sein, daß weder kommerzielle Vektorkarten noch OSM eine ausreichende Abdeckung liefern, und dann muß man auf Rasterkarten zurückgreifen. Manche arbeiten auch prinzipiell lieber mit Rasterkarten, wegen der größeren Detaillierung und des gefälligen Kartenbildes, abgesehen von der großen Auswahl an Kartenmaterial, was noch nicht vektoriell erschlossen ist. --- Wie auch immer, die beliebten älteren Garmins kommen dafür dann nicht mehr in Frage und es sollte einer der neuen oder alternativen Empfänger sein.


    Standardzellen würde ich unbedingt bevorzugen, insbesondere wenn es in ferne Länder oder lange Off-road geht. Finde sich so wichtig wie ein gutes Display und eine lange Batteriestandzeit.


    eTrex 30 gibt es noch nicht und kann m. E. allenfalls mit Interesse gesehen werden und mangels fehlender Erfahrung noch nicht empfohlen werden.


    Schau' bei der Gerätewahl auch mal, was findige Leute in deinem Umfeld benutzen, mit denen Du Dich später austauschen oder von denen Du Dir auch mal helfen lassen kannst.


    kml/kmz ist problemlos in den GPX-Standard oder das benötigte Herstellerfpormat konvertierbar und m. E. kein sinnvolles Auswahlkriterium.


    Empfehlenswerte Gerät sind m. E. auch bei Dir keine anderen, als was sonst in den Foren und auf vielen Webseiten zur Zweiradnavigation beschrieben wird.



    viele Grüße


    Andreas

    Garmin on bike user since 2001

  • Hallo Andreas,
    sehr informativer Beitrag:tup:. Wie ich schrieb, dürfte das etrex 30 Ende August verfügbar sein.

    Auffälig ist, wie oberflächlich heute die GPS Empfangsqualität (eine der wichtigsten Kriterien für mich) getestet wird. Flachland oder enge, bewaldete Gebirgtstäler mit Talschluß, sind erhebliche Unterschiede, die kaum in den Berichten noch erwähnt werden.

    Die älteren 'Garmingeräte sind für Longtouren auf Grund der minimierten Speichermöglichkeiten ohne PC Anbindung nicht erste Wahl. Mein 60csx, ein ansonsten Top Gerät, ist dafür ein Beispiel.

    Wer gut vorplant, kann mit sehr einfachen Geräten, ausgezeichnete Ergebnisse erzielen, wenn er unterwegs nicht sonderlich von der vorbereiteten Tour abweicht Eine Tourplanung von D bis Nepal ist mit den richtigen Tools eine kurzweilige, schöne Arbeit. Der Track als Vektormap gewandelt und auf die Darstellung der kleinen Displays optimiert, ist immer eine Option.

    Servus
    Gerd
    Anima - Aventura - Sportiva - Acer A210 - Acer Gallant Duo mit TwoNav 3* - CGPSL - TTQV 4/6 PU - Globalmapper 13 -
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  • Auffälig ist, wie oberflächlich heute die GPS Empfangsqualität (eine der wichtigsten Kriterien für mich) getestet wird. Flachland oder enge, bewaldete Gebirgtstäler mit Talschluß, sind erhebliche Unterschiede, die kaum in den Berichten noch erwähnt werden.


    Weil es bei den Empfänger keinen so großen Unterschied mehr gibt, wie es ihn zu den Zeiten des Phasetrack 12 und SirfIII gegeben hat. Ich vergleiche jedes Mal die Tracks, wenn ich mit einem anderen GPS Träger unterwegs war. Und wir kommen jedes Mal zu keiner eindeutigen Aussage, welcher Empfänger besser ist. Gerade wenn die Bedingungen schlecht werden, haben alle Geräte an unterschiedlichen Stellen ihren Aussetzer.


    Hier geht es um statistische Fehler, die zudem stark zeitabhängig sind. Wenn Du das wissenschaftlich objektiv beurteilen willst, dann musst Du wesentlich mehr Aufwand betreiben als die übliche Nabelschau. Den Spruch "Neulich beim Geocachen, lag mein Gerät richtig und alle anderen falsch." habe ich im Lauf der Jahre über jeden Empfänger gelesen.


    Ich denke heute gibt es keine schlechten Empfänger mehr an sich. Es kommt sicherlich vor, dass die Firmware am Anfang Macken hat. Das GPSMap62 von Garmin ist hier ein gutes Beispiel. Aber inzwischen kann ich keinen Unterschied zu den Aufzeichnungen andere Geräte feststellen.



    Wer gut vorplant, kann mit sehr einfachen Geräten, ausgezeichnete Ergebnisse erzielen, wenn er unterwegs nicht sonderlich von der vorbereiteten Tour abweicht Eine Tourplanung von D bis Nepal ist mit den richtigen Tools eine kurzweilige, schöne Arbeit. Der Track als Vektormap gewandelt und auf die Darstellung der kleinen Displays optimiert, ist immer eine Option.


    Wie hat Marco Polo das nur damals geschafft? ^^


    Grüße


    Oliver

  • Die älteren 'Garmingeräte sind für Longtouren auf Grund der minimierten Speichermöglichkeiten ohne PC Anbindung nicht erste Wahl.


    Die Jungs von goeast sind auf ihrer Fahrradtour von Kassel nach Hongkong mit eTrex HCx unterwegs. Die Strecke und alternative Strecken als transparente Karte, Kartenmaterial von OSM.

    Mike (mike_hd)

  • tja - so schnell vergeht die Zeit ;)


    vor 4 Jahren war das VistaHCx noch erste Wahl . . .


    Anton

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  • tja - so schnell vergeht die Zeit ;)


    vor 4 Jahren war das VistaHCx noch erste Wahl . . .


    Anton


    Tja, das ist es auch heute noch :D


    ... wenn man folgende Aspekte berücksichtigt:


    • Kompatibilität zu freien (OSM) und kommerziellen Karten
    • Outdoor-Eignung: robust, wasserfest, läuft lange mit Akkus/ Batterien, Ablesbarkeit in der Sonne
    • Preiswürdigkeit


    Nur dass wir uns nicht falsch verstehen: Ich bin auch ein Smartphone-Fan. Aber für die Navigation bei (langen) Radtouren und Wanderungen setzte ich nach wie vor auf das Garmin eTrex Legend HCX!


    Johnny

  • ... wenn man folgende Aspekte berücksichtigt:


    ... nicht zu vergessen

    • eine relativ narrensichere, lückenlose Trackaufzeichnung auf der Speicherkarte (gibt es so meines Wissens bei keinem der neueren Garmin-Geräte).

    Uwe

  • ... nicht zu vergessen

    • eine relativ narrensichere, lückenlose Trackaufzeichnung auf der Speicherkarte (gibt es so meines Wissens bei keinem der neueren Garmin-Geräte).


    Uwe


    Stimmt leider. Kein einziges neueres Garmin-Gerät kann das. Ist auch nicht geplant, daß es mal kommt.


    GESCHICHTE:
    SPORTIVA, OREGON 300,GPSMAP 60 CSx,, Oregon 550t, Colorado 300, Geko 201, Gpsmap 60c, Explorist 500, Explorist 600, Explorist XL, Falcom Navi1, Roadmate..., versch. PPCs von HP und Qtek...

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  • stimmt auch weil die Narren so erfinderisch sind ;)


    Anton

  • eine relativ narrensichere, lückenlose Trackaufzeichnung auf der Speicherkarte (gibt es so meines Wissens bei keinem der neueren Garmin-Geräte).Uwe


    Die neueren Geräte dürfen halt nur noch an Nicht-Narren verkauft werden. Für die funktioniert die Aufzeichnung soweit ganz gut.

  • Ich würde es eher als Tamagotchi-Fütterer bezeichnen.


    GESCHICHTE:
    SPORTIVA, OREGON 300,GPSMAP 60 CSx,, Oregon 550t, Colorado 300, Geko 201, Gpsmap 60c, Explorist 500, Explorist 600, Explorist XL, Falcom Navi1, Roadmate..., versch. PPCs von HP und Qtek...

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  • stimmt auch weil die Narren so erfinderisch sind ;)


    Der beliebteste Fehler unter den Leuten, die etwas absolut Idiotensicheres konstruieren wollen, ist der, dass sie den Erfindungsreichtum von absoluten Idioten unterschätzen.


    --Douglas Adams--

  • Die neueren Geräte dürfen halt nur noch an Nicht-Narren verkauft werden. Für die funktioniert die Aufzeichnung soweit ganz gut.



    Sagen sie so lange, bis ihnen mal nach einer mehrwöchigen Tour das GPS-Gerät kaputt geht, und damit auch sämtliche Aufzeichnungen im internen Speicher futsch sind*)... ^^

    Ich sag ja nicht, daß es nicht auch anders geht. Aber es ist ein Vorteil, den man durchaus sehen und anerkennen kann, insbesondere deswegen, weil es für mich keinen nachvollziehbaren Grund gibt (außer zu unfähige und faule Programmierer oder zu geizige Chefs), daß die neuen das nicht können!!!

    Uwe

    *) das gilt natürlich nicht für Experten aus dem Naviboard, die ohnehin nie mit weniger als 5 GPS-Geräten, diversen Loggern und Netbook unterwegs sind... :D