Drift beim Oregon 450

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Wenn ein Blinder ohne Krückstock sofort erkennt, dass ein Trackabschnitt so nicht stimmen kann, und hierzu keinerlei Instinkt oder Intuition nötig ist, dann kann dies auch eine Software leisten - und zumindest diese Werte vom Trippcomputer fernhalten.


    Entwickler müssen hier nur etwas Ehrgeiz entwickeln.

  • Wohl aber eine Abhängigkeit vom Aufzeichnungsmodus. Den kann man ja bei allen Geräten von sekündlich auf optimiert in unterschiedlichen Stärken einstellen.



    Was meinst Du mit "optimiert"? Ich finde nur folgende Einstellungen. Hast Du Erfahrung mit einem Oregon?


    Intervall:
    am häufigsten
    häufiger
    normal
    seltener
    am seltensten

    Es ist auf "normal" eingestellt, das ist die Werkseinstellung.

    Aufzeichnungsart:
    Entfernung
    Zeit
    Automatisch

    Es ist auf "automatisch" eingestellt, das ist ebenfalls die Werkseinstellung.


    VG
    Jens

  • Ich habe das 62er, das sollte dem Oregon sehr ähnlich sein. Bei mir steht die Aufzeichnung auf "am häufigsten" und "automatisch". Das hat bisher immer zu halbwegs vernünftigen Tracks und Daten geführt. Auch im Vergleich zu einem Oregon und einem eTrex. Inkl. Bier holen in der Hütte ;). Die Länge ist natürlich immer abhängig von den der Menge der aufgezeichneten Punkte. Da kann schon was zusätzlich zusammen kommen.


    Bei schlechten Empfangsbedingungen haben alle Geräte ihren Affen. Ich konnte bisher nicht feststellen, dass ein Modell sich als besonders robust und lagegenau bei schwierigem Gelände hervorhebt.


    Ein weiterer Punkt ist sicherlich die Empfindlichkeit der Empfänger. Wo das eine Gerät schon den Fix verloren hat, müht sich das andere noch mit dem schlechten Empfang ab und zeichnet vagabundierende Positionen auf. Was besser ist, weiß der Geier. Dem 62er wird zum Beispiel vorgeworfen, dass es zu viel filtert und lieber auf der letzten durchwachsenen Position verharrt als weiter zu driften.


    Kommt auch immer darauf an, wen du fragst. Am lautesten blöken die, die wenig Ahnung von der Technik haben. Je mehr sich die Gesprächspartner auch beruflich mit der Materie beschäftigen, desto leiser und sachlicher werden die Kritiken. Diese Leute haben nämlich zum einen einen sehr großen Datensatz zum Vergleichen und wissen auch wie schwer es ist eine Lösung zu finden, die alle Aspekte abdeckt.

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    Vielen, vielen Dank ...
  • ....Den Trip-Computer kann man somit ins Klo schmeißen. Und das mit SW-und GPS-SW-Version 5.00.


    Kannst ihn auch mir zuschicken.:)

    www.clickpedal.de Gerätehistorie: GPS12, eTrex Summit, 60CS, 60CSx, Oregon300, 62s, eTrex30, WinTec WBT-202, Oregon650, Oregon700. Aktuell: GPSMAP66S SW: BaseCamp aktuelle Version auf WIN10, GPS-Einsatz vorw. bei MTB-Touren. Nach ZUMO340 für die BMW-GS nun Kyocera Duraforce Pro mit LocusMap, Nüvi 3597LMT für PKW, LOCUSMap auf Android