Oregon 6xx - Geocache Ladezeiten

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Hallo zusammen,


    vielleicht wurde das Thema ja hier schon einmal behandelt, nur habe ich es eben nicht gefunden. (Dann bitte einfach Link zum Verweis...)


    Gibt es denn schon Erfahrungen mit der Ladezeit von Geocaches abhängig von unterschiedlichen Einflussgrössen. Dabei ist nicht gemeint die Bootzeit, wenn ich neue gxp/ggz-Dateien aufspiele, sondern die Zeit, bis das Auswahlmenü mit allen Geocaches sich im laufenden Betrieb öffnet.
    Einflussgrössen, mit denen ich ein wenig herumgespielt habe waren:
    - Dateiformat gxp oder ggz
    - Anzahl der Caches je ggz-Datei
    - Anzahl der ggz-Dateien


    Die Erfahrungen, die ich bisher gemacht habe waren dabei folgende:
    - ggz schneller als gpx
    - Eine grosse ggz-Datei mit allen Caches erschien mir einen Moment schneller als mehrere ggz-Dateien mit jeweils weniger Caches.
    - Bei einem Gebiet mit allgemein weniger Caches ging es eh schneller, da ja nur bis zu einer Grenze von xxx km die Caches geladen / gelesen / angezeigt werden. (Vielleicht weiss auch jemand die Grenze genau.)


    Feststellungen 1 und 3 sind, meine ich, allgemein klar. Ob Feststellung 2 nun allgemeingültig ist oder sich mit nur in einem Versuch so dargestellt hat, das weiss ich nicht.


    Wünschenswert ist es natürlich möglichst kurze Wartezeiten zu haben, bis sich die Ansicht öffnet und dabei dennoch alle Caches auf dem Gerät zu haben in dem Gebiet, in dem man sich potenziell laufend bewegt, was auf längeren Urlaubsreisen auch mal 100.000 Caches werden können.


    Vielleicht hat ja jemand anderes schon intensivere Erfahrungen / Untersuchungen gemacht?

  • Also, meine 500.000 Cache laden in ca. 0,2 Sekunden.


    Nein, nicht wirklich, aber ich frage mich, wer braucht 100.000 Cache im GPSr? Das ist doch blanker Wahnsinn. Wo willst du denn hin und wie lange?


  • Nein, nicht wirklich, aber ich frage mich, wer braucht 100.000 Cache im GPSr? Das ist doch blanker Wahnsinn.


    Nur weil jemand was anders macht, als du dir vorstellen kannst, ist er noch lange nicht Wahnsinnig. Das sind grad mal 2,5% von dem was ein Oregon kann.

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  • Zitat

    Nur weil jemand was anders macht, als du dir vorstellen kannst, ist er noch lange nicht Wahnsinnig


    Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand mit 200Km/h, innerorts durch die Gegend rast, obwohl das nur 60% von dem sind, was ein Porsche 959 kann. Trotzdem halte ich das für Wahnsinn. Wenn ein 80jähriger eine Arbeitslosenversicherung für sich abschließt nach dem Motto: "Man weiß ja nie, ob man sie nicht doch eines Tages gebrauchen kann", dann halte ich das auch für Wahnsinn, ein Versicherungsvertreter mag das ganz anders sehen :D


    Im übrigen habe ich nicht behauptet, dass orangefieber wahnsinnig ist, das hast du erfunden, das steht doch nirgends.


    Die Aktion halte ich für Wahnsinn und ich will das auch gerne begründen:


    100.000 Cache bedeutet, mindestens 100 Queries downloaden und installieren. Da Groundspeak nur 5 pro Tag erlaubt, hat das also mindestens 20 Tage gedauert. Bis der Urlaub los geht vergehen nochmals einige Tage und bis man endlich beim Cache Nr. 99.000 angekommen ist sind Wochen, vielleicht Monate vergangen. Keiner kann sagen, ob die Infos im GPS dann noch stimmen. Wenn man 100000 Cache im Urlaub braucht, dann ist man wahrscheinlich nicht in Zentral Bolivien unterwegs, sondern in Nordamerika. Dort findet man an jeder Ecke freies Internet wo man die neusten Query laden kann, immer tagesaktuell, ohne sich fragen zu müssen, wie lange wohl die Ladedauer eines Oregon600 dauert.
    Wahnsinnige Handlungen sind, lauf Wiki, bizarrer und (selbst-) zerstörerischer Handlungen, und genau dafür halte ich diese Aktion.


    Orangefieber darf mich aber gerne aufklären, vielleicht ist das ja ein Hobby von ihm, Querries zu ziehen, wer weiß das schon.


    Schöne Grüße
    Mausebiber

  • Mausebiber...
    auch ich bin Cacher und meine Datenbank ist ca. 50.000 Caches groß. PQ erstellt man einmal. Jede hat 1000 Caches. In einer Woche kann man 7x5 PQs ziehen, was GSAK sogar automatisch macht. Dann zieht man noch die täglich freien 6000 Caches und dann geht es schnell mit der Datenbankgröße. Vielleicht hat man noch die ein oder andere Lösung in der DB die gesperrt ist.
    Ach ja... 100km Umkreis habe ich vergessen zu erwähnen. die 35.000 Caches sind im 100km Umkreis. Soviel zu dem "wo man hin möchte".

  • ... In einer Woche kann man 7x5 PQs ziehen, ...


    Es sind 7x10!


    Zitat von geocaching.com: "You can run up to 10 pocket queries every 24 hour period!"


    Viele Grüße - Tigerdackel

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  • 35.000 Cache für die 100km Umkreis, schon klar.
    Mir ist nur unklar, warum ich alle Cache im Umkreis von 100Km ständig brauche. Wenn du irgend wo hin fährst, dann brauchst du doch nicht die Cache aus einer total andern Gegend. Was machst du denn, wenn dein Ziel 150Km weit entfernt ist?


    Wenn ich in Urlaub fahre, dann habe ich die Cache des Urlaub Zieles dabei, eventuell noch die Cache die am Wegesrand liegen bis dorthin, das war's dann aber auch schon. Wie kommen denn da 100.000 Cache zusammen?

  • Hallo
    Ich finde die Frage auch nicht uninteressant und ich bin auch der festen Meinung, das jeder das machen kann und soll was er für richtig hält, ohne sich dafür rechtfertigen zu müssen.
    Viele Grüße

  • 100.000 Caches. Ist das in einem Leben überhaupt zu schaffen ?
    Oder geht es darum, wenn das Urlaubscachegebiet dann erreicht ist, sich beim Frühstück im WoMo darüber freuen zu können, dass es ringsum eine veritable Cachedichte gibt und diese bei Urlaubsende zu kanpp 1% abgegrast sein wird ?
    100 km Umkreis und 35.000 Caches scheint ja möglich zu sein.
    Bei 12 Stunden täglicher Suche und 1 Stunde Suchzeit/Cache sind 12 Stück am Tag zu schaffen. Bei 4 Wochen Urlaub sind dann 336 Caches gefunden.

    www.clickpedal.de Gerätehistorie: GPS12, eTrex Summit, 60CS, 60CSx, Oregon300, 62s, eTrex30, WinTec WBT-202, Oregon650, Oregon700. Aktuell: GPSMAP66S SW: BaseCamp aktuelle Version auf WIN10, GPS-Einsatz vorw. bei MTB-Touren. Nach ZUMO340 für die BMW-GS nun Kyocera Duraforce Pro mit LocusMap, Nüvi 3597LMT für PKW, LOCUSMap auf Android

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  • Zitat

    und ich bin auch der festen Meinung, das jeder das machen kann und soll was er für richtig hält, ohne sich dafür rechtfertigen zu müssen.


    Lies doch bitte diesen Satz nochmals und denke darüber nach, was du geschrieben hast. Jeder darf machen was er will?


  • Respekt ! :tup:
    Aber die sind ja auch zu zweit 111.141/2 = 55.570 :)
    Fehlt also noch fast die Hälfte :D


    .....neeee, keine Sorge, meine ich nicht so. Das ist wirklich unglaublich.
    Seit 2002 sind die beiden bei geocaching.com registriert. Das sind etwa 25 Caches pro Tag. Pro Stunde ihres Lebens ein gemeinsamer Cache !

    www.clickpedal.de Gerätehistorie: GPS12, eTrex Summit, 60CS, 60CSx, Oregon300, 62s, eTrex30, WinTec WBT-202, Oregon650, Oregon700. Aktuell: GPSMAP66S SW: BaseCamp aktuelle Version auf WIN10, GPS-Einsatz vorw. bei MTB-Touren. Nach ZUMO340 für die BMW-GS nun Kyocera Duraforce Pro mit LocusMap, Nüvi 3597LMT für PKW, LOCUSMap auf Android

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  • Hallo Biber
    Ganz genau und ich werde mich nicht rechtfertigen warum und wieso.
    Will ich 37 Milliarden Cache auf mein GPS laden, dann mache ich das ob das einer richtig findet oder nicht.

  • Es ist doch egal, ob du nur 1k o. 10k o. 100k Caches auf dem Gerät hast. Fakt ist, man kann fast unbegrenzt Caches rauf laden.
    Ich habe 10k auf meinem Gerät drauf. Warum? Ich bin im Außendienst, fahre um meine Homezone ca. 70km Umkreis rum. Wenn ich Lust u. Zeit habe, wird dann mal der ein u. andere Cache halt "mit genommen". Und ich weiß nicht immer, wo ich am nächsten Tag bin. Die Caches werden 2 bis 3x die Woche auf dem Gerät aktuallisiert.
    Die Caches sind bei mir als GGZ drauf, hatte es noch nicht probiert, diese als GPX Datei rauf zu spielen, der Vorteil von GGZ wurde u.a. ja schon oben erwähnt.

    Wenn du dich klein, nutzlos, beleidigt und depressiv fühlst, denke immer daran, du warst einmal das schnellste und erfolgreichste Spermium deiner Gruppe.
    -------------------------------------------------------------------------------------------------------
    GPS-Geräte: Aktuell - Garmin GPSMap 66sr, iPhone 13 ProMax, fenix 6x Pro
    Alt - Garmin eMap, MN|5 (Dell X51v), Magellan eXplorist 600, iPhone 3GS, 4S, 5S, 6S, 8, 11, Garmin Oregon 300, Garmin Oregon 600, Garmin eTrex 30, TomTom one

  • Genau, so wie DL3BZZ schreibt, ist es. Man kann, wenn man will einfach mal nen Cache heben.


    Falls man mal 150km weg sein sollte und es vorher weiß, kann man mit GSAK gezielt diesen Bereich runterladen und mit aufs GPS spielen. Und dann kann man auch wenn einem danach ist.

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  • Um mal die grosse Fragestellung von Mausebiber aufzuklären:
    1. Ja, ich bin wahnsinnig, auf meine Weise und nutze, wie schon beschrieben GSAK. Wobei ich da inzwischen alle Caches aus Europa drinnen habe, auf die beschriebene Weise gezogen, in Summe rund 1,13 Mio. Warum? Frag nicht, ist halt so.
    2. Warum ich so viele Caches aufs Oregon laden mag ist auch recht einfach erklärt. Weil ich es neben dem Geocachen auch als Motorradnavi nutze und da gerne alle Caches gleich auf der Karte vor mir sehen mag, ohne jedesmal anhalten zu müssen, das Handy rauskramen, die Karte starten etc. Diese Zeit spare ich mir. Falls du zufällig mal auf mein Geocaching-Profil stolperst sieht man zwei schöne Spuren. Einmal von daheim zum Nordkapp und zurück, einmal von daheim bis Gibraltar und zurück. Alles Motorradurlaub. Heuer steht Schottland an, somit wird Europa wieder einmal halb durchquert. Die Route ist recht flexibel, nach Lust und Laune, sprich nicht exaktest vorher geplant. Somit ergibt sich durchaus eine Menge Caches, an denen man potenziell vorbei kommt, die grösser 100.000 ist. Übrigens ist der Informationsgehalt auch alter abgefragter Caches im GSAK ausreichend und den Status (aktiv, deaktiviert, archiviert) kann man über alle Caches über Nacht problemlos aktualisieren lassen.
    Mit dem Oregon 550 habe ich früher immer mein Notebook mitgeschleppt und jeden Tag für den Bereich, der am nächsten Tag durchfahren wurde, neue 5000 Caches aufgespielt. Mit dem 650 will ich das einmal daheim machen und danach ohne Notebook im Gepäck, was auf dem Motorrad potenziell etwas gefährdeter ist, entspannter unterwegs sein und dennoch keinen Cache am Wegesrand verpassen, an dem es sich anbieten würde, eine kleine Rast zu machen. :D


    Wie gesagt, jeder darf auf seine Weise verrückt sein. Und so stellte sich auch bei mir die entsprechende Frage. ;)

  • Tolles Statement :tup:
    Wünsche gute Fahrt und eine richtig gute Zeit in Schottland! :)

  • Zitat

    Einmal von daheim zum Nordkapp und zurück, einmal von daheim bis Gibraltar und zurück.


    Du kannst natürlich auf dein GPS laden was du willst, und nun verstehe ich auch, warum man auf einer Fahrt zum Nordkapp die Cache von Italien, Kroatien und Griechenland dabei haben muss, und dass man bei einem Schottland Urlaub alle Cache von Frankreich, Spanien und Portugal dabei hat ist doch selbstverständlich.


    Schon klar, ich habe verstanden.

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  • So, nachdem ich durch einies Rumprobieren inzwischen etwas schlauer geworden bin, mag ich das Wissen hier auch gerne mitteilen, nachdem ich ja schon die initiale Frage dazu gestellt habe.


    1. Mit mehreren kleinerern Dateien ausprobiert: Deutschland je Bundesland als GGZ und Österreich am Stück aufgespielt, in Summe 376.000 Caches. (Export mit GSAK dauert halt entsprechend lange).
    Ladezeit der Cacheliste daheim ca. 45 Sekunden, wenn man das Menü öffnet.
    Rund um meine Heimatkoordinate sind das dann 44.100 Caches im 150 km-Radius und 74.500 Caches im 200 km-Radius. Irgendwo dazwischen liegt ja die Grenzen, bis zu der Caches in der Liste angezeigt werden.
    2. Alles in drei grösseren Dateien ausprobiert: Deutschland und Österreich in drei GGZ-Dateien zu je rund 130.000 Caches gepackt. (Bei zwei Dateien mit rund 190.000 Caches je Datei bricht GSAK den Export ab, da ihm der Speicher auf dem PC ausgeht...)
    Ladezeit ca. 30 Sekunden.
    3. Wenn ich in Wien bin, mit 18.400 Caches im 150 km-Radius und 24.600 Caches im 200 km-Radius ist die Ladezeit der Liste bei unter der Hälfte.


    Fazit: Klar ausschlaggebend ist die Anzahl der Caches im Anzeigeradius, die Anzahl der GGZ-Dateien hatte bei mir auch einen spürbaren Einfluss.



    p.s.: Mag ein jeder mit den Infos machen, was er mag. Vielleicht gibt es jedoch den ein oder anderen, der leise mitliest und sich auch über solche Infos freut. ^^

  • Ach ja, vielleicht weiss das irgendwer ja auswendig: Bei wieviel km liegt die Grenze der Anzeige in der Liste genau?