Beiträge von Sardinien

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    Mehr Rechenpower in die Geräte einbauen bedeuted mehr Saft aus den Akkus und das wiederum kürzere Akkulaufzeiten



    Das 60 csx ist mit seiner Rechenleistung nicht für die
    ToPo v2 ausgelegt. Bei schneller Abfahrt + Abbiegewarnung kann
    schon mal das Kartenbild abtauchen.

    Vielleicht habe ich auch eine zu große gpsmapsupp.img bzw. zu viele .poi
    drauf. Bei meinem Loox 560 kenn ich dieses Problem nicht. Der hält natürlich auch keine 17 Stunden durch.

    Hallo Bruno,

    seit 2 Jahren bin ich GPSler und meine Freizeitaktivitäten sind
    dadurch stressloser und haben zugenommen. Wenig Verlaufen, kaum Verfahren und individuelle Ziele ansteuern.

    Ob mein Gerät auf einen oder 4 m genau navigiert ist egal.

    Meine Priorität: Empfang, Display, Laufzeit.

    Damit ist die Auswahl an Consumer-Geräten für den Outdooreinsatz schon stark limitiert.

    Servus
    Gerd
    TTQV 4.0.107 PU , GPSMAP 60 csx, Loox560 WM 5, MDA IIIcWM 6 mit Pathaway 4.00.84/Garmin XT/Novitel 3.2, RoyalTek RBT-2310, XP pro

    Hallo!
    Ab FirmwareVersion 2.90 beim 60CSx können Tracks auch auf die MicroSD-Card
    aufgezeichnet werden. Das Gute dabei ist, dass die ActiveLogs automatisch in GPX-Files gespeichert werden.

    Somit kann jedes USB Gerät auf den Speicher / GPX-Files zugreifen.Um die Trackaufzeichnung braucht man sich nicht mehr zu kümmern Solange Platz auf der MicroSD/Transflash-Card vorhanden ist, wird automatisch geloggt.

    Im Urlaub ohne PC, jedoch mit PPC, könnte der Speicher ausgelesen werden und
    via Pathaway bearbeitet und teilweise ins GPSmap60csx gesandt werden.
    Größere Tracks eventuell ins Active Log. Dies ist auche eine Lösung, die Limitierung auf 20 x 500 Punkte erträglich zu gestalten.

    Servus Gerd


    - alles aufs MTB, losfahren



    fürs MTB könnte ich mir das MM6 oder GPSmap60csx vorstellen.
    Für den Praxiseinsatz spielt das Display/Batteriedauer/Robustheit eine
    große Rolle. Bei extremer Sonneneinstrahlung (Skitour usw) tendieren
    manche Geräte bei der Ablesbarkeit gegen null.

    Und so traurig es ist, die alten Displays (GPSmap60csx) sind den neuen
    Geräten überlegen.

    Hier noch ein Link: http://www.ttqv.com/phpBB2/viewtopic.php?p=79709#79709

    Servus
    Gerd
    TTQV 4.0.107 PU , GPSMAP 60 csx, Loox560 WM 5, MDA IIIcWM 6 mit Pathaway 4.00.84/Garmin XT/Novitel 3.2, RoyalTek RBT-2310, XP pro

    Hallo zusammen,

    welche Vorteile hat Windows Mobile 6 gegenüber Windows Mobile 5 für einen Navi-PDA.

    Gruss Joern Weber



    Hallo Jörn,
    ich habe meinen MDAIIIc von WM5 auf WM6 geflashed. Einen Unterschied
    in der Navigation konnte ich nicht feststellen. WM 6 ist im BT deutlich flexibler. Läuft alles Bestens bis auf: kann Gerät nur noch über die Batterie-
    Entnahme ausschalten. Irgend ein anderes Programm stört.

    Ich würde zuwarten. Die 16 GB Karte läuft einwandfrei im Loox 560. Gefühlsmäßig ist das Gerät mit dieser Karte und neuem Treiber schneller.

    Servus Gerd

    Hallo,
    hier eine ausführliche Anleitung, die ich mir mal runtergeladen habe:

    Automatisch Kalibrierung:
    Aus: Es wird die gemessene barometrische Höhe in den Track übernommen.
    Ein: Die barometrische Höhe wird bei einer gewissen Abweichung zur GPS-Höhe Schrittweise der GPS-Höhe angepasst (der Barometer wird eben kalibriert) bevor sie in den Track übernommen wird.Bei beiden Einstellungen wird am Ende die barometrisch ermittlete Höhe und nicht die durch einen 3D-Fix ermittelte GPS-Höhe in den Track geschrieben. Und der Wert wird auch in der Darstellung von Höhe über Strecke darstellen und Höhe über Zeit darstellen verwendet.


    Ich für meinen Teil werde für Trackaufzeichnungen bis auf weiteres meine normalen Einstellungen verwenden: Automatische Kalibrierung auf Ein und Barometer Modus auf Variable Höhe. Denke bei gut kalibriertem Gerät gibt das die besten Ergebnisse und nutzt die Möglichkeiten des 60CSx auch wirklich aus. Grundsätzlich gehe ich davon aus, dass die Höhenbestimmung mittels Barometer die exaktere ist als mittels 3D-Fix des GPS - zumidest bei gut kalibriertem Barometer...


    Die Automatische Kalibrierung des Barometrischen Höhenmesser anhand der GPS-Höhe ist für alle Test's deaktivert. Meine Meinung ist zu diesem Menüeintrag, das er wirklich mit ON nur bewirkt das der Baromtrische Höhenmesser in gewissen Zeitabschnitten an die GPS-Höhe angeglichen wird und bei OFF wird eben nicht automatisch kalibiriert (so wie es WebGandalf auch schon geschrieben hat).


    Mit dem Menüeintrag Barometer Modus "Variable Höhe" oder "Feste Höhe" kann man definitiv festlegen, ob die GPS-Höhe oder die barometrische Höhe in das Activ-Log und auch in die GPX-Dateien auf der mSD-Karte weggeschrieben werden sollen.

    Also wenn Ihr im Flugzeug unterwegs seid.. Dann Autokalibrierung auf OFF und Feste Höhe einstellen... dann habt Ihr saubere Tracks im Gerät.


    Daher für mich nochmal eine Bestätigung, das das Feld "Barometer Modus" wohl nur Auswirkungen auf die Höhe in den gespeicherten Tracklogs hat


    Daher bei Barometermodus auf "Feste Höhe" wird im Activ-Log, so wie auf die mSD-Karte definitiv die GPS-Höhe weggeschrieben.


    Daher bei Barometermodus auf "Variable Höhe" wird im Activ-Log, so wie auf die mSD-Karte definitiv die Höhe des Barometrischen Höhenmessers weggeschrieben.



    Auch nimmt TTQV wenn man sich im USB-Modus per GPS-Online eine Trackaufzeichnung macht, dort die GPS-Höhe (vermutlich gehen die auch auf die NMEA-Daten).


    Offensichtlich sind Höhendifferenzen mit mehr als 300m (1000ft ???) zwischen GPS-Höhe und Barometerhöhe für das 60CSx eine Fehlerquelle, wo das Gerät "vorsichtshalber" erstmal nix macht.

    Ich habe das ActivLog auf 60 Sekunden Aufzeichnung eingestellt (Variable Höhe, so das ich die Barometerhöhe habe). Und gleichzeitig hab ich per TTQV ein GPS-Onlinetrack mit der GPS-Höhe auch im Minutentakt mitgeschrieben.


    Daher stimmen wohl die vielen Hinweise in den Foren, das man bevor man die Autokalibrierung nutzt, einmalig manuell Kalibrieren soll, damit sich Barometerhöhe und GPS-Höhe nicht stark unterscheiden (möglichst unter 50m Höhendifferrenz).


    Wenn man einen Wegpunkt speichert, wird dieser Initial mit der Barometer-Höhe gefüllt.
    Geht man dann auf die Funktion "Mitteln", wird für das Mitteln aber die GPS-Höhe verwendet...

    Automatische Kalibrierung auf Ein und Barometer Modus auf Variable Höhe ist generell die bestätigte richtige Einstellung (zumindest für mich). Zu beachten ist aber, dass der Barometer zu beginn einmal korrekt manuell kalibriert wird. Die Autokalibrierung hat nur dann einen Sinn (wobei gerade dieser letzte Satz bei mir einige Fragezeichen auslöst - siehe weiter unten).
    Wer in den Tracks gerne die reine GPS-Höhe haben will, muss den Barometer Modus auf Feste Höhe einstellen.
    Für saubere Tracks im Flugzeug (was die Flughöhe betrifft) sollte Automatische Kalibrierung auf Aus eingestellt werden.


    Können wir festhalten mit Feste Höhe bekommen wir die GPS-Höhe in die Tracks, mit Variable Höhe dann die barometrische. Wenn Variable Höhe in kombination mit Autokalibrierung eingestellt ist, bedeutet das, dass die GPS-Höhe über die Autokalibrierung einen Einfluss auf die Höhe im Track nimmt. Hingegen wird die GPS-Höhe ohne Autokalibrierung keinerlei Einfluss auf die Höhe im Track nehmen können.

    Servus Gerd

    Hallo,
    ein Test von mir mit Map60csx Soft 3.6 und GPS 2.9 ergab:
    Einstellung 1 Sec.
    Track auf Karte schön Rund
    alle 6-8 Min. fehlen einige, wenige Sekunden, welche auf die Trackanzeige keine Auswirkungen haben.
    Die Zeitaufzeichnung war immer aufsteigend.

    Gerd

    Zitat von Ray

    Was ich klaeren muesste sind folgende Punkte:
    a) Wie sieht die Darstellung aus, wenn man rauszoomt (Wird das Display mit POIs zugemuellt?).
    b) Wieviele POIs vertraegt der 60CSx (gibt es ein Limit und wird das Geraet traege bei hoher POI-Anzahl?)
    c) ist die Groesse der Icons fuer POIs fix? Falls ja, kann man diese transparent machen? (ich moechte moeglichst kleine punkte, etwa 2*2 Pixeln)
    d) was uebersehe ich?



    Hallo Ray,

    diese Idee wende ich auf meinem PDA mit Garmin Mobile XT an (die Darstellung der Topov2 ist natürlich Spitze), da hier ja kein Outdoorrouting möglich ist und gespeicherteTracks fast unsichtbar sind. Geht recht gut.

    Auf meinem 60er habe ich 15000 WP drauf (Blitzer, Adressen usw.)

    Durch umbenennen auf der Speicherkarte muss ja nicht immer alles komplett neu geladen werden.

    Es bestehen keine Performance Nachteile.

    Rauszoomen-Darstellung – musst du selber testen, habe meinen 60er nicht dabei- Bei Garmin xt tauchen diese Punkte erst bei einem Zoom 30/50 m auf-

    Es gehen verschieden Größen für die Icons.

    Angebot: sende mir die Tracks zu, dann erstelle ich dir eine Karte, wo eventuell die verschiedenen Routen/Tracks andersfarbig dargestellt sind. Ist wirklich kein Aufwand.

    Für das Umplanen usw. habe ich auf langen Reisen meinen Q1 dabei. Es ist doch real, dass nicht alles vorgeplant werden kann um individuell zu bleiben.

    Servus Gerd

    Hallo,
    eine auto generierte Route auf einer Alpennebenstrecke bringt es bei
    14 km auf 290 Punkte und stellt den Straßenverlauf geschmeidig dar.
    Bei 140 Punkten wird es eckig. Bei 70 Punkten müsste ich im Gerät ab und zu
    zoomen, damit ich keine falsche Abzweigung erwische. (Alles automatisch erzeugt) Wenn ich den Track manuell korrigiere, könnte ich das Zoomen umgehen.

    Ich kann nur für GPSMAP60csx sprechen.Die normalen 500 Trackpunkte sind zu wenig. Hier wäre ein update, das gespeicherte Tracks von der Speicherkarte liest super. Ich kanns leider nicht programmieren. Vielleicht
    gibt es so etwas schon?

    Die PDA´s zeigen ja, dass es anders geht. Bei mehrwöchigen Touren ohne
    PC hilft zum Datenaustausch mit dem Map60csx ein PDA.

    Grüße Gerd

    Hallo,
    hier meine Version zu einem exakten Overlay


    MS mit CN 9
    Wingdb (Konvertierung der auto-Route zu einem Track mit allen Punkten)
    TTQV oder GM (zur Erstellung der shp)
    GPSMapedit (.img Erstellung)
    IMG2MS (Einbindung in MS als Einzel-Karte oder Integration mit anderer Karte z.B. MG 8)
    mit einem Typefile könnte der „-Karten-Track“ noch individuell –Breite und Farbe-
    modifiziert werden.



    Für Offroadeinlagen kann dieser in TTQV mit diversen Karten modifiziert werden.


    Sicher gibts noch eine ganze Reihe anderer Programme die ähnliches können.


    Sehr kurze Erstellungszeit.

    Gerd

    Ralf schrieb:
    Sorry, aber die Darstellung von Garmin-Karten in TTQV ist ja völlig abartig.

    die Topo v2 Darstellung ist eingeschränkt und NT Karten+Seekarten+Typefile+routable Karten gehen gar nicht. TTQV
    sollte auf diesen Umstand deutlicher hinweisen.

    Sonst gehen sehr viele Garmin/freie .img Karten auf meinem Rechner mit TTQV.

    Die Overlayfunktion ist ausgezeichnet. Die Topo V 2 ist eine gute Karte.
    Doch zum planen von Outdoortouren ist man gezwungen
    auf 1:25.000 Rasterkarten zurückzugreifen, weil immer wieder Wege oder Merkmale fehlen.

    Anderes Beispiel: Die Garmin Topo CH+A ist zur Planung von Bergtouren
    nicht wirklich geeignet, zumal bei der A Karte die Wege oft 100 m von
    der Wirklichkeit entfernt sind. Da ist eine Planung in TTQV schon hilfreich
    (beide Karten werden in TTQV korrekt angezeigt)

    Komme gerade aus Island zurück. In TTQV konnte ich mit der MS Karte www.ourfootprints.de wunderbar meine Touren in TTQV planen
    und direkt ins Garmin bzw. PPC/Pathaway senden.

    @ Tom
    Ich hatte mit MS begonnen. Nach ein paar Monaten war eine
    Planungssoftware (Geotagging/FotoWaypoints/GE-Anbindung/Tracksteigungsanzeige usw.) nötig.

    Kreta ist ebenfalls eine Kartenoase. Durch freie .img Karten und TTQV+GE
    konnte ich einige Touren planen, die stimmten.


    Einige Dinge gehen einfach nicht mit MS, aber ohne MS funktionieren gewisse Garmin-Karten eben nicht.


    Grüße Gerd

    Zitat von Anton

    (z.B. dauernd gespeicherte Wegpunkte).



    Hallo Anton,
    diese übertrage ich mit dem Poiloader zur Resourcenschonung.
    Die tauchen beim 60csx datenbankähnlich geordnet als
    eigen WP auf . (Blitzer, Adressen usw.) Ich habe gerade kein
    Gerät zur Hand, ob die zugeordneten .bmp ebenfalls angezeigt werden.
    Beim Garmin xt ist dies ja der Fall.

    Dies Speicherungsart ist eine Möglichkeit, eine große WP Anzahl, bei einer langen Reise ohne PC Zugriff, als Routen bzw.Trackersatz zu verwenden.

    Bestimmt ist diese Möglichkeit dir bekannt.

    Grüße Gerd

    Hallo Dieter,
    eine Route ist eine Aneinanderreihung von Wegpunkten. In MS werden bei
    einer Route hidden und einige user Waypoints erzeugt. Die user Waypoints wandern in den WP Speicher. Ein Rundkurs könnte im 60 csx
    nur aus 250 Punkten bestehen. Beim Track-Pseudorundkurs im 60 csx immerhin 500 bzw. 10.000 Punkte. In Pathaway bin ich noch an keine Grenze gestoßen.

    Wichtig ist, dass man ohne Stress (verlaufen usw) mit Trackback oder Route
    ans Ziel kommt

    Grüße Gerd

    Hallo,
    Tracks verbrauchen weniger Resourcen auf dem Gerät wie Routen und es sind im Map 60 csx max. 10.000 Punkte für einen Einzeltrack möglich.

    Mit Pathaway geht ein Track-Rundkurs problemlos.

    Mit GPSmap 60 csx genügt eine kleine Lücke im Track. Zum Endpunkt ansteuern genügend weit reinzoomen -enter- und los gehts.

    Vielleicht kommt bei einigen Usern die Vorliebe für Routen von Mapsource
    her. Dort ist die Trackfunktion nicht richtig zum Planen sondern zum umständlichen Korrigieren bzw. zum besseren Zusammenfügen einzelner Tracks ausgelegt.

    In TTQV plane ich nur Tracks.

    Grüße - Gerd

    Hallo Michael,
    ich weiß nicht ob es damit zusammenhängt. Ich hatte mit der
    4.3.7204.0836 (beta) ein Verknüpfungsproblem mit .kml. Erst nach Löschung
    der alten Verknüpfung in der Registry und neuer Implementierung durch
    Öffne mit > Programm auswählen, funktioniert das Öffnen von .kml
    Dateien und das Anzeigen von TTQV heraus.

    Der Multi.-jpg Import funktioniert in TTQV mit der neuen GE Version und dem
    letzten TTQV 4.0.104 update bestens.

    Servus Gerd

    Hallo Buschhupe, Hallo papaluna,
    kann mir vorstellen, dass bei vielen Tracks eine Änderung auf Kartenebene
    Vorteile bringen kann.

    Wollte eigentlich den Weg aufzeigen, der zur Zeit machbar ist.

    Grüße Gerd