Beiträge von maxb

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...


    Dann noch eine Frage: Man kann das Oregon ja auf 'Fußgänger' einstellen. Wird dann auch anhand vogegebener Geschwindigkeiten die Restdauer des Tracks berechnet?


    Danke für eure Hilfe.


    Grüße
    Sternchen


    Die Restdauer des Tracks wird bestimmt durch die Zeiten(Geschwindigkeiten) die im Track selbst hinterlegt sind. Wenn man also einen Track den man selbst gefahren/gegangen ist wieder auf das Gerät kopiert, dann verwendet das Gerät an einem bestimmten Punkt einfach die Restzeit die man damals ab diesem Punkt bis zum Ende noch benötigt hat.


    Viel mehr steckt da (leider) nicht dahinter.


    Tracks kann man aber mit frei erhältichen Tools auf beliebige konstante Geschwindkeiten ändern bzw. die Geschwindigkeiten um feste Prozentsätze erhöhen oder erniedrigen. Konstante Geschwindigkeiten sind leider im bergigen Geländer sehr ungenau, wenn es z.B. die letzten Kilometer nur bergauf oder bergab geht. Mit diversen Tools kann man auch Pausen automatisch entfernen, damit man immer die Restzeit netto bekommt.


    Im Höhen Profil muss man IMHO selbst nach seiner derzeitigen Postion suchen...



    Wenn du statt tracks Routen gemeint hast, dann kann ich dir nichts darüber sagen, da ich nie Routen verwende.

    Hallo,


    gestern erste 60km MTB Ausfahrt mit dem Dakota 20 im Waldviertel (NÖ).


    Die Hintergrundbeleuchtung habe ich auf Maximum und "bleibt an" gestellt. In den zahlreichen schattigen Passagen gab es auch keine Probleme mit der Ablesbarkeit. Bei Sonnenlicht schwankte die Ablesbarkeit zwischen deutlich besser als beim Oregon 300 (Licht von hinten) und "man sieht genauso gar nichts mehr" (Sonne von vorne). Naja, das ist halt so. :huh: (keine Schutzfolie, photochromatische Radbrille). Die um 60% geringere Pixelanzahl vermisst man beim MTB nicht wirklich.


    Mit der GPS-Genauigkeit war ich sehr zufrieden, trotz vieler (Nadel)Waldstücke. Die Trackaufzeichnung ist deutlich ruhiger geworden, den Kompass kann man jetzt auch wirklich gebrauchen.


    Aufgrund des kompakteren Gehäuses ist jetzt wieder eine vernünftige Lenkermontage (am Vorbau) möglich. Ich erhoffe mir dadurch eine längere Lebensdauer als die 5 Monate bei meinem Oregon 300 :D


    Vermisse kein Schnickschnack des Oregon 550. Nach insgesamt 9h Betrieb noch "2 - 3" Stricherl (2.5Ah NiMH).


    Für's MTB auch von mir ein :tup: für den Dakota 20.


    Grüße
    maxb

    wenn ich einen Track (Rundkurs) abfahre, wie erkenne ich auf dem Oregon die Richtung, in die ich fahren muß?


    ich fürchte gar nicht. am track beginn sind wir gestern einfach ein stück in die eine richtung gefahren und haben geschaut, ob die "entfernung zum ziel" weniger wird. später dann sollte die kompassnadel in die richtige richtung zeigen.

    Im Dakota 20 gibts auch ein zugeklebtes Loch...


    ja wirklich wahr, ein zugeklebtes Loch auch bei meinem :eek:
    ich kann's nicht glauben, wirft ja einige oben genannte Theorien wieder über den Haufen bzw. gibt Raum für neue ...


    z.B. das Garmin das Dakota 20 bereits vor einem Jahr gleichzeitig mit dem Oregon entwickelt hat, aber die Markteinführung um 1 Jahr verzögert hat, um sich nicht selbst Konkurrenz zu machen



    usw.


    das (Sommer)Loch im Oregon/Dakota Gehäuse, ein unerschöpfliches Thema ^^

    Hier ist auch noch ein kurzer "Testbericht" :

    http://gpsabteilung.wordpress.…on-550-im-vergleichstest/



    dieser "Testbericht" hat so seine Gustostückerl


    Zitat

    Die grün hinterlegten Flächen beim Oregon, welche beim Dakota einfach weiß sind, resultieren hier aus der (bei beiden Gerät gleich gewählten) Einstellung für die Anzeige plastischer Karten. Wenn man diese beim Oregon unterbindet, werden die dunkelgrünen Flächen weiß, ähnlich wie beim Dakota, was ein wenig die Ablesbarkeit bei Gegenlicht verbessert, da die Wege sich besser abheben von der Umgebung.

    na was jetzt, gleiche Einstellungungen oder doch nicht? :D


    manchmal habe ich den Eindruck, es gibt bereits vielzuviele blogs auf dieser Welt... ;)

    Auch wenn das bereits weit ins OT geht, das mit dem schlechten handy Empfang lasse ich so nicht gelten, denn eine halbwegs intelligente Applikation könnte bei gutem Empfang ausreichend Kartenmaterial cachen, vor allem dann, wenn der track, die route vorab schon bekannt ist. Mit gutem Kartenmaterial könnte man das sogar kostenpflichtig machen und ich lade mir nur das herunter, was ich wirklich brauche.


    Aber gut, google maps ist keine outdoor karte und auf den färöer inseln habe sie vielleicht gar keine straßen? :D

    das sind wohl 2 sehr einfach zu beantwortende fragen


    @1 nein
    @2 nein


    :D


    wobei ich mir bei 1 nicht ganz sicher bin und bei 2 ja noch die hoffnung besteht, dass mit der 42. beta SW version diese einschränkung endlich mal behoben wird. :rolleyes:

    Glaube ich nicht, denn selbst in Deutschland gibt es noch einige Gebiete ohne Handy-Netzabdeckung, ein GPSR funktioniert dagegen auch dort problemlos.
    Ein weiterer Nachteil der "Handy-Navigation" ist die geringere Akkulaufzeit, von Wasserdichtigkeit und Robustheit ganz zu schweigen.
    Als Notlösung in der Stadt ja, aber für ernsthafte Outdoornavigation ungeeignet.


    Ja, da gebe ich dir uneingeschränkt recht, meinte auch nicht Outdoor Navis.


    Aber im Auto funktioniert es IMHO auch ausreichend, Akkulaufzeiten sind nicht schlecht, zumindest wenn nicht allzuviel Kartenmaterial nachgeladen werden muss.


    P.S: Bei Google Maps sind auch nicht alle Inseln vollständig dabei ... und da beschwert sich keiner.



    und welche Insel fehlen? Madeira ist jedenfalls sehr detailiert drauf, inkl. hochauflösendem Satellitenbild.


    Google maps um 0€ und ein GPS fähiges handy bietet quasi die gleiche Funktionalität (und mehr) wie ein Navi inkl. teurem Kartenwerk, zumindest für's Auto und Spaziergänge. Wenn die Datenroamingpreise zukünftig weiter fallen, sieht's mit herrkömmlichen Navis sowieso schlecht aus...


    Ich finde diese Kritik an unzulänglichem Kartenmaterial daher sehr wohl gerechtfertigt.

    an die Dakota 20 Besitzer:


    Klebt ihr eine Folio auf das Display oder sollte man das lieber sein lassen, um keine Verschlechterung zu bekommen :confused:


    und wenn ja, welche Art?

    Weiß jemand schon genauers welche Firmware Versionen es für den Dakota gegben wird?
    z.B. ob's genausviele Betas zum Testen geben wird wie für den Oregon oder nur offizielle Releases?
    oder wie stark die Dakota Firmware an die des Oregon gekoppelt ist?


    Grüße
    maxb

    Hat auch so sein Vorteile


    Danke für den link!


    Wenn ich das...


    Zitat

    I have two complaints about the Dakota: display readability and GPS receiver performance. The display is too hard to read especially considering that this is a screen which has the same resolution as the GPSMAP 60CSx. I believe that the display alone may turn some people away from the Dakota to a GPSMAP 60CSx, an eTrex or a Delorme PN-40, all which have similar size and resolution screens but are easier to read outdoors. And then there’s the STM Cartesio GPS chipset which still has issues at walking speeds under tree cover. I’m hopeful that these problems can eventually be fixed in software which would be a boost to the entire Oregon product line as well.

    ...und das posting aus dem 550 Thread...

    Seit ein paar Tagen habe ich jetzt das 400T und das 550 zusammen getestet. Ich konnte nicht feststellen, das sich das 550er Display nennenswert von den anderen Oregon Geräten unterscheidet. Es spiegelt ein bischen mehr, das ist alles.


    Die ganze Diskussion um die 550er-Displays ist also eigentlich unnötig, da die OREGON-Display-Diskussion ja eigentlich schon gelaufen ist.


    mir ansehe, komme ich immer mehr zu dem Entschluss, meinen Oregon 300 um 181 EUR reparieren zu lassen und auf ein Neugerät wie Dakota 20 oder Oregon 550 zu verzichten. :mellow:


    Oder sehe ich das zu pessimistisch?

    Das Loch ist bei mir mit Silikon verklebt und hat somit keinerlei Funktion, außer eventuell als Überdruckventil (siehe oben) oder ist produktionsbedingt (Spritzguss) oder einfach nur an der falschen Stelle geplant worden.


    Das Loch des Drucksensors liegt oberhalb des Batteriefaches im Gehäuse, aber nicht im Deckel.

    Wie finde ich damit aus dem Wald wieder raus? :D


    Zitat

    Receiver performance under tree cover continues to be the Achilles heel of the Oregon product line, in my opinion. If Garmin uses the same receiver on the Dakota, which I’m guessing they will, I hope they will have the incentive to work out their problems with the Cartesio since it impacts so many products in their outdoor GPS line.

    Ich kann einfach nicht beurteilen ob das VISTA HCx reichen würde oder nicht, bzw ob es noch zeitgemäß ist oder nicht. Kann man es, trotz der 500 Trackpunkte dazu verwenden, um zum Beispiel eine einwöchige Tour damit zu planen und abzufahren. Wäre es möglich, beispielsweise für jeden Tag einen Track zu speichern, und diesen dann abzufahren.


    Wenn du dich mit dem Fahrrad hauptsächlich auf Straßen und Fahrradwegen bewegst, dann sind 500 Trackpunkte sicher ausreichend. Wenn du allerdings mit dem MTB auf verschlungenen Gebirgspfaden verkehrst, dann könnte es mit nur 500 Punkten schon sehr haarig werden, insbesondere bei Schlechtwetter.


    Unseren heurigen Alpencross mit in Summe ca. 7500 Punkten haben wir für ein VISTA HCx extra tagweise auf 500 Punkte reduzieren müssen, danach ins mapsource laden und auf das Gerät spielen. Bei meinem Oregon konnte man die .gpx tracks einfach mittels PC auf die Speicherkarte schieben. Das handling insgesamt ist beim Oregon viel einfacher, der Mehrpreis lohnt sich wahrscheinlich.


    Finde die 500 Punkte per track überhaupt nicht mehr zeitgemäß, sogar mein alter EDGE 305 hat dieses Limit nicht und hat den Alpencross mit den 7500 Punkten geschafft.


    "Wie lang kann eine Strecke sein, welche 500 Trackpunkte aufweist?


    Mit 2 Punkten plane ich dir einen 40000km trip ;)


    Grüße
    maxb


    PS: mit dem MTB fahre ich immer nur mit tracks, nie mit routen