Beiträge von Calimero67

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    Fein, nochmal 12 Teuros obendrauf ^^ Aber immerhin eine Lösung.


    Zitat


    Der Sicherheitsknauf ermöglicht eine diebstahlsichere Befestigung unserer RAM Mount Zwischenstücke.

    Müsste eigentlich heißen: Der Sicherheitsknauf ermöglicht eine diebstahlsichere Befestigung unserer diebstahlsicheren Halterung. :D

    Leider nicht von der rechten Seite fotografiert... ich sehe da ein Ram-Mount, das für gewöhnlich schön bequem völlig werkzeuglos abzumontieren geht. Das war schon immer das Lächerliche an der Sache, man kauft z.B. bei TT einen sündhaft teuren abschliessbaren Halter, und der potentielle Dieb dreht einfach den Knebel am Ram-Mount los, zwickt das Kabel und weg ist der Apparat.

    Oder haben die beim ZumoLock den Knebel durch etwas anderes ersetzt?

    Und günstige Alternative... naja, klar ist es günstiger als Teuratech, aber es ist ein zweimal gekantetes, lackiertes Blechlein mit einem billigen PC-Tastaturschloß - da sind 70 Euros schon ne Hausnummer.

    Fand das Splitten nach abgeschlossener Planung nur immer umständlich und wäre froh wenn man das für eine Woche Urlaub nicht unbedingt machen müßte.

    Für sowas müsste eigentlich die "Reiseplanung" in BC gut sein. Ich dachte: Toll, da gibt man ein, wohin man will, auch mit Wegpunkten dazwischen, legt eine Fahrzeit pro Tag fest und BC splittet das in tagestaugliche Häppchen auf. So könnte man auch sehr schnell feststellen, ob man sich für die geplante Reisedauer zuviel Strecke reingepackt hat, 300 km auf kleinen Alpensträßchen sind ja zeitlich was anderes als 300km Autobahn. Ein paar Wegpunkte rausschmeißen oder dazupacken, neu durchrechnen lassen, bis es im Groben passt.

    Aber ich krieg da nix gebacken, hab die Logik bis dato nicht begriffen.

    Jupp, so muss das sein. Ob 200 oder 2000km, ich plane die Route wie ich sie will, das Navi hat das zu fressen. Ich käme nicht auf die Idee, mir bereits zuhause Tagesetappen zurechtzulegen, ich will nicht jeden Tag zu einer bestimmten Zeit an einem bestimmten Ort sein müssen oder ein vorgegebenes Pensum abarbeiten (zumindest nicht im Urlaub), deshalb würde ich auch nie Unterkünfte im Voraus buchen, dazu gibts zuviele Unwägbarkeiten wie Verkehr, Wetter, Technik... Ergo eine Route über die ganze Strecke, wenn mehr reinpasst wird angehängt, wenns zu eng wird, wird abgekürzt.

    Schon klar, BC hab ich ja auch in Gebrauch, man kann damit arbeiten, aber anfreunden werde ich mich mit dem umständlichen Gelumpe nie, da ist schon zuviel Widerwillen vorhanden ;) Und irgendwann wird der Krempel sowieso wieder durch was neues, vieeeeeeel besseres ersetzt.


    Klar gibts auch den Weg, die Routen händisch auf das Gerät zu schieben, aber so ein Button in MS / BC "an Gerät senden" ist halt schon ne Spur bequemer.

    Im Diagnosemenü (wer findet sowas eigentlich?) gibt es unter [Developer Tests and Tools > Map Drawing >Autozoom] Einstellmöglichkeiten, die wohl den Autozoom steuern.

    Es gibt da units und minor units für verschiedene Verkehrssituationen oder Gebiete. Wie groß sind die units? Wie wirken sich die Einstellungen aus? Bei welchen Ereignissen (Annäherung an ein Abbiegemanöver, Geschwindigkeit) wird welche Zoomstufe gewählt? Was passiert, wenn ich bei aktiviertem Autozoom manuell zoome, bleibt das dann dauerhaft oder krallt sich der Autozoom irgendwann wieder die Macht?

    Hat da schon jemand dran rumgespielt oder kennt das von älteren Geräten?

    Ja, ich plane noch vieles in MapSource. Allerdings wird der Zumo XT dort nicht erkannt, funktioniert das bei jemandem? In BC klappts, am PC sollte es also nicht liegen.

    Ja, seltsam, hab das auch gerade probiert. Beim nächstmöglichen Einstiegspunkt kackt er ab, wenn man aber den Startpunkt oder einen anderen wählt, dann klappts. Er bröselt dann zwar bei 1-2-3% rum, dass man meint die Berechnung dauert zwei Stunden, aber nach ca. 10sec hat er es geschafft.

    Jupp, testweise eine Route über ~2500km Alpenstraßen mit 77 WPs.

    Der Zumo 550 hat da immer ewig gerechnet und gesagt, die Route ist zu lang um sie kpl. zu berechnen, die Routenführung/Berechnung würde fortgesetzt wenn man sich dem Ziel weiter nähert.

    Das XT rattert die Route recht schnell durch und zerteilt sie in vier einzelne Routen. Innerhalb dieser Routen scheint es aber etwas Wirrwar zu produzieren, ich habs mir noch nicht detailliert angeschaut.

    Aber irgendwelche Beschränkungen oder gar Abstürze gab es nicht.


    Nachtrag: Die Route hat 92 WPs. Das XT sagt, die Route hat mehr als 29 WPs und wird in vier Teile aufgeteilt. Also sind 29 WPs pro Route das Limit. Alles darüber wird automatisch gesplittet.

    Der Wert wird immer wieder auf 'false' zurückgesetzt

    Hab soeben mal reingeschaut... bei mir steht "true" drin. Dann hab ich natürlich aus- und wieder eingeschaltet... siehe da, die EULA-Abfrage erscheint nicht mehr, auch nicht bei weiteren Versuchen.

    Mal sehen ob das dauerhaft ist.

    Hat schon jemand Erfahrung ob diese Eigenart bei den aufgezeichneten Tracks vom Xt auch auftritt?

    LG.Helmut

    Ich bin der Meinung, dass bei älteren Zumos (550) ein einziger Track geschrieben wurde, wenn eine Route von Anfang bis Fahrtende aktiv war.

    Unterbrach man diese Route (Routenführung beenden) oder man fuhr ohne Routing und schaltete während Fahrpausen das Zumo aus, wurden jedesmal einzelne Teiltracks geschrieben, die aber nahtlos aneinanderpassten.

    Beim XT scheint es ebenso zu laufen, jedenfalls hatte ich heute nach abgebrochenem Routing und mehreren manuellen Zieleingaben 4 oder 5 erzeugte Tracks, die dann in BC zusammengefügt einen nahtlosen Track ohne Strecken- und Zeitsprünge ergaben.

    Die Luftliniensprünge beim 550er kamen bei mir immer dann zustande, wenn ich losgefahren war, aber der Zumo noch keine Satelliten geortet hatte. Dann entsteht natürlich eine Lücke, die BC bzw. MS beim zusammenfügen mit einer Luftlinie überbrückt.

    Pustekuchen. Heute 6h gefahren und alles mögliche aktiv gehabt: In BC erstellte Route, angepasste Route, im XT erstellte Route. Zuhause den Apparat komplett ausgeschaltet, wieder eingeschaltet, und da isse wieder, die Zustimmungsaufforderung zum EULA.

    Ach wie liebe ich doch die Premiumprodukte der technologischen Marktführer!

    Also ich versteh das nicht, wieso kooperieren die Hersteller da nicht ein bißchen miteinander?

    Weil die schon genug damit zu tun haben ihren eigenen Bockmist auszumerzen ^^


    Wir haben Sena, jedoch zwei verschiedene Modelle. Beim einen ist einstellbar, ob die Sprechverbindung Vorrang vor den Naviansagen hat, beim anderen nur die Prio zwischen Telefon (wers braucht...) und Navi. Seit Jahren gibts immer wieder FW-Updates, beim einen Gerät wurde die Prioritätenwahl nachträglich implementiert bzw. erweitert, beim anderen nicht...


    Musik aufm Mopped ist auch nicht mein Fall, aber der Player ist ja in der Lautstärke separat regelbar, den könnte man auf Null setzen. Nur sind dann halt die Warntöne auch komplett aus, sie sollen ja nur leiser sein. Ist sicher kein Ding, im Lautstärkemixer einen vierten Schieberegler einzubauen. Wenn man gewillt ist...

    Wie gesagt, es ist ein mehr oder weniger brauchbarer Workaround, eine Lösung ist es (zumindest für mich) nicht.

    Ebenfalls ausprobiert, solange der Player läuft machen die Warnungen keinen Krawall. Die Annäherungsalarme sind aber ebenfalls stumm, obwohl die ja in der Lautstärke extra geregelt werden könnten; hier scheint der ungetrübte Musikgenuss absoluten Vorrang zu haben.

    Das ist ein Workaround, mit dem die Warnfunktion optisch erhalten bleibt, aber gerade deswegen hat sie ja eine akustische Komponente: Dass ich drauf aufmerksam werde, wenn ich die Augen nicht ständig aufm Bildschirm habe.

    Ich bin gespannt, ob und wann solche Dinge behoben werden. Wahrscheinlich sind wir irgendwann bei FW 12.0, die Nachfolgegeräte sind längst aufm Markt und jede Menge Krankheiten und Fehlfunktionen sind noch immer nicht behoben.

    Die Warntöne scheinen wie auch bei älteren Geräten nicht der Lautstärkeregelung zu unterliegen, es gibt nur an oder aus. Die Lautstärke der Annäherungsalarme lässt sich regeln, aber die Warntöne ballern nach wie vor mit voller Lautstärke ins Ohr.

    Zum testen muss man übrigens nicht auf die Straße: GPS ausschalten, Route simulieren.


    Nachtrag: Nö, es ballert auch ins Ohr wenn die Verkehrsmeldungen deaktiviert sind.


    Grüße

    Nönö, eben nicht. Wie ich schon schrieb, seit dem Update muss ich bei jedem Einschalten das Eula-Gedöns bestätigen. Ich kenne das so, dass man den Kram nach einer Installation/Update nur einmal bestätigen muss, war ja auch so bis zum Update. Bin ich alleine damit?