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Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    Also beim 595 war das selbe Problem, dass die Route - trotz ausgeschalteter Neuberechnung - umgebaut worden ist, wenn eine Sperrung oder ähnliches erkannt worden ist, durch die Kopplung mit Smartlink. Als Workaround konnte man oben Rechts auf das Symbol klicken und dann wurde die Route wiederhergestellt.


    Aber langfristig musste ich die Kopplung mit Smart Link löschen, weil es immer wieder eingegriffen hat.


    Ist demnach mit dem XT nicht behoben worden.

    Das ist richtig, aber bei einem Zoll mehr Bildschirm wird das bei der alten Halterung schon eine technische Herausforderung.

    Davon abgesehen ist natürlich, dass die Halterung nicht imLieferunfang dabei ist.

    Äh? Das ist unlogisch. Das 276Cx, was viel massiver und breiter als das Montana 6xx ist nutzt doch die alte AMPS-Halterung. Und es hat, ebenfalls 5 Zoll. Vom Gewicht und Größe ist das Montana 7xx leichter und kleiner, also warum soll das mit der alten Haltung eine technische Herausforderung sein?!

    Vielleicht habe ich die Antwort falsch verstanden, aber die alten Montana und das 276 cX nutzen die gleiche Halterung.

    https://buy.garmin.com/de-DE/DE/p/pn/010-11654-01#devices

    Ja, aber das neue Montana 7xx hat eine geänderte AMPS-Halterung, die weder im Lieferumfang beiliegt noch mit den anderen Geräten kompatibel ist. Muss man extra kaufen! Das ist schon ein großer Minuspunkt, wie ich finde.


    Das wäre schon ein Argument für viele Montana User, wenn das neue 7xx auch die alte Halterung nutzen würde, so, dass man nichts tauschen muss.

    Großer Fehler! Ich denke man hätte damit viele der alte Montana Benutzer überzeugen können, sich das neue zu gönnen. Aber nochmal ein Hunni für ne neue Halterung, vlt sogar noch für das Zweitmotorrad und neue Verkabelung, das schreckt (mich) ab.

    Auch, dass das 700er 600 € kostet und trotzdem ohne CN Karten kommt ist eine Frechheit.

    Richtig! Und auch die 276Cx hätte sonst die alte Halterung nutzen können. Vorallem liegt offenbar dem Montana keine Halterung bei! Das ist echt hart.

    Ich schicke die Routen in der Regel auf die SD Karte. Da funktioniert "Routenpunkte entfernen beim Übertragen" nicht. Außerdem benutze ich nicht "übertragen", weil ich sonst zig unsinnig benannte gpx Dateien auf dem Gerät habe. Ich benutze "exportieren", damit kann ich bestimmen, welche Dinge in den gpx Dateien drin sein sollen und welchen Namen die Datei haben soll.

    Hm, okay, mir SD-Karte habe ich das nie ausprobiert. Aber wozu die Routen auf SD-Karte schicken? Die Aussage bezüglich Übertragen und unsinning benannte GPX-Dateien verstehe ich nicht. Normalerweise siehst du doch dann den Namen der Route anstatt der "Raw" GPX-Datei?

    Und wegen bestimmen was du übertragen willst verstehe ich nicht. Wenn du nur die Route auswählst und mit der BaseCamp-Funktion überträgst, wird nur die Route kopiert. Exakt das selbe, wenn du 1:1 die Route manuelle exportierst und kopierst.

    Nur soviel zur "Einfachheit" von BaseCamp.

    Ich finde BaseCamp einfach. Es ist anders vom Konzept, aber nicht wirklich schwer, wenn man sich etwas einarbeitet. Aber ich weiß, mit der Meinung stehe ich recht alleine.

    Ich benutze "Routenpunkt entfernen" im Kontextmenü der Route.

    Ja, kann man tun, dann musst du aber die Route duplizieren und dort das machen, sonst verlierst du alle Punkte, falls du mal nachträglich die Route anpassen willst?

    ie 1:1 Übernahme funktioniert nur, wenn das Gerät DIESELBE Karte benutzt. Ist das nicht der Fall, gibt es keine Abbiegehinweise. Texte wie "Hier links in Waldweg" etc. werden nicht mit übertragen. Nur kryptischen Zahlen, mit deren Hilfe das Gerät die Texte aus der Karte holt. Und das geht eben nur, wenn es die selbe Karte ist. Das ist auch der Grund, weshalb solche kastrierten Routen unbrauchbar werden, wenn ein Kartenupdate gemacht wird.

    Einspruch. Bei unterschiedlichen Kartenarten, wie Topo oder CityNavigator ist das schon richtig, weil dann die Route nicht auf den echten Straßen liegt. Aber als Beispiel, wenn ich mit CN 2021.10 plane, und jemand hat CN 2020.30 noch, dann funktioniert auch bei Ihm im Regelfall die Strecke 1:1, weil sich bei Kartenupdates innerhalb einer Kartenart im Regelfall die Straßen nicht verschieben.


    Aber wo ist das Problem? Ich fahre auch mit einer Gruppe von bis zu 10 Leuten und bei allen, die Garmin haben, ist die Ansage, Kartenversion XYZ zu haben. Im Normalfall ist das immer die neuste. Ist doch logisch. Wenn ich mit Tyre auf Google Maps eine Route plane, habe ich doch genau das selbe Problem, wenn ich die Route auf einem TomTom abfahre, da die TomTom-Karte nicht mit Google Maps identisch ist, wenn es um die Position der Straßen und Punkte geht.

    Danke. Du hast also nicht verstanden, was ich gesagt habe, nicht böse gemeint. :) Du nutzt die Wegpunkte zum Formen der Route! Das sind keine Punkte, wo du explizit anhalten willst. In so fern ist es korrekt, dass die Outdoor-Geräte maximal 50 Wegpunkte in einer Route können. Diese Route hätte ein Problem. Daher hatte ich gefragt, ob du da wirklich anhälst.


    ABER: Die Outdoor-Geräte können RPE. Daher ist die Lösung einfach. Du musst alle Wegpunkte entfernen lassen bei der Übertragung. Siehe Screenshot, das Häckchen muss gesetzt werden. Die Route bleibt trotz dessen 1:1 erhalten, weil eben die Outdoor Geräte RPE (Route Point Extensions) können. Das sind Informationen, die in die Route von BaseCamp eingebettet sind. Damit hast du keine Probleme mehr mit dem Limit. Diese Route kannst du an andere Garmin User weiter geben und diese können dann diese auch 1:1 abfahren. In dem Modus siehst du auf dem Navi keine Punkte "ohne Alarm" mehr, nur noch welche "mit Alarm", wo man explizit anhalten will. Die Route bleibt aber geformt, wie in BaseCamp.


    Hinweis: Die Deutsche Übersetzung ist meiner meinung nach Mist. In der englische Version geißt das nicht Routenpunkte, sondern, *tada*, "Shaping Points" an der Stelle.


    Anders sieht es in der Zumo-Welt aus: Diese können kein RPE. Da gibt es das Konzept der Shaping Points. Ein Zumo kann 29 Wegpunkte (mit Alarm), aber (ich glaube 250?) Wegpunkte ohne Alarm. Diese werden dann auf dem Navi angezeigt und formen die Route.

    Ob der aktive Tracks immer noch Magenta, undurchsichtig, ohne erkennbare Richtung und ohne Navigation ist?

    Ich habe die Hoffnung, dass die Software des 276Cx/66i als eine Teilbasis genommen wird, wo das er Fall wäre. Zumindest die technischen Daten passend 1:1 zum 276Cx und 66i, wenn es um die Limits geht, daher die Vermutung.


    Routen nur 50 Zwischenziele, wie vor gefühlt 100 Jahren? Mehr geht nur mit BaseCamp wahrscheinlich, aber das stirbt so langsam vor sich hin.

    Wo ist das Problem? Hast du wirklich in einer Route 50 Zwischenziele, wo du anhalten (!) willst? Das Montana wird, wie auch die GPSMAP-Serie, die entsprechenden RPE aus BaseCamp nutzen können. Das ist ein etwas anderes Konzept als die Shaping Points beim Zumo. Wofür brauchst du soviele Wegpunkte?


    AA Akkus nur bei einem der Geräte?

    Da kann Garmin wenig für. Das liegt tatsächlich daran, dass die Akkus nicht genug Leistung haben, um den Iridiumpart zu betreiben. Ist dem Chipset geschuldet, welcher auf dem Markt existiert. Siehe auch GPSMap 66i.


    Wenn man schon von den AA Akkus weggeht, dann könnte man das Ding doch auch handlicher bauen. Technisch sollte das nicht unmöglich sein. Mein Chinahandy DoogeeS60 ist wesentlich kompakter und leichter. Und das Display ist größer.

    Hast du dir mal die Zielgruppe angeschaut? Das Montana ist nicht für 100% Fussgänger konzipiert, sondern für die Montage am Fahrzeug, wo das Gewicht in dem Bereich keine Rolle spielt. Und eine Zollgröße von 0,2 mehr ist ja wirklich kein Argument, weder dafür noch dagegen.

    Ja, die Belegung am USB Anschluss muss passen.

    Drum auch die Frage, was passiert denn mit dem originalen Ladegerät?

    Jedoch lade ich mein CX auch seltenst an einem Handyladenetzteil, ansonsten wird es im Auto oder Motorrad ständig mit Strom versorgt.

    Das 276Cx hat eine Standard USB-Belegung.

    Hm, das Gerät klingt spannend. Es hat den Eindruck, dass es quasi ein Mix aus Montana und GPSMap 66+276Cx ist (Mit Ausnahme Touch). Wenn man sich das Garmin Video anschaut, scheint es sehr flüssig zu sein:

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    Aber unsicher bin ich mir, ob das mit Android läuft. So ganz macht es für mich nicht den Eindruck, dass das mit Android rennt.


    Was ich absolut nicht verstehe, wieso zur Hölle man die AMPS Halterung verändert hat. Aus meiner Sicht gibt es keinen Grund dafür.

    3A sind für manche Geräte etwas viel, was passiert denn bitte wenn Du mit dem originalen Ladegerät lädtst?


    Und nein, ich hatte noch nie Probleme mit dem Akku bzw. mit der Erkennung dessen bzw. dem Aus - und Einbau.

    Das ist wie mit Netzteilen ;) Es kann bis zu 3A laden, die werden aber nur freigegeben, wenn das Gerät es kann. Dass ein Original Ladegerät notwendig hat, würde ich eher verneinen. Ich lade mit meinem Anker Ladegerät mein 276Cx ohne Probleme. Das kann "nur" bis zu 2.5A, lädt aber mit maximal 1A das Gerät.

    Doch, das ist richtig! Der interne Speicher ist "richtig schnell". Die SD ist aber grotten langsam (USB1?) angebunden. Daher ist es durchaus sinnvoll die Karte in einem externen SD-Karten-Leser zu beschreiben.

    ???? Also bei mir ist interner Speicher und SD-Karte gleich schnell. Wenn ich via USB zum 276Cx oder SD-Karte im 276CX kopiere, habe ich im Schnitt 3-4 MB/s, egal welcher Speicher. Daher wundert mich deine Aussage, oder missverstehe ich grad was?


    Jedenfalls brauche ich keine 5 Stunden für 3GB, um diese auf das 276Cx zu kopieren, wenn ich via USB direkt zum 276Cx auf SD gehe.


    Daher nehme ich immer die SD-Karte raus und werfe die in meinen Card Reader, dann kopiere ich mit etwa 60-70MB/s drauf.

    Weil das überspielen der Kartendaten mit eingelegter Karte (3GB) ca. 5 Stunden dauert, mit Card reader 20 Minuten.

    Da stimmt was nicht. Der interne Speicher ist zwar langsam, aber im Schnitt habe ich 3-4MB/s beim Übertragen. Die Installation von CN NT (4GB) dauert etwa 45 Minuten.


    Danke....3,58 Volt...

    Ich habe in Erinnerung, wenn ich das Gerät (am USB Lader) ausschalte und es wird geladen, das ich dann ein grünes (oder blaues) Batteriesymbol im Display habe.....richtig?

    Das ist soweit korrekt. Wenn aber Datenleitungen erkannt werden, dann bootet das Navi normal. Dann siehst du mit dem Einschaltknopf im Menü, ob es geladen wird.

    Ist doch einfach nur flapsig formuliert ;) Kann hier auch nur sagen, dass bei mir keine Probleme mit dem Originalakku oder AA Batterien entstehen.


    Andi#87 Schaltet sich denn das Gerät zuverlässig ein, wenn du die Batterie entfernst, aber es nur per USB an Strom hängst? Was zeigt den das Diagnosemenü für eine Spannung bei eingelegter Batterie an?