Topo Deutschland V3

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Soweit MEIN Kentnisstand ist (nicht von anderen Borads , schon etwas besser ) bleibt/ist es die Topo wie bisher. Die sogenannten Routingfähigen WAnderwege sind DIEJENIGEN die jetzt zwar schon vorhanden sind aber nicht extra "rausgezogen" oder angezeigt werden können.


    Andersrum: Bei der Topo V2 heisst es doch jetzt schon "Rennsteigweg" mit 500 KM usw.
    Den sieht man aber bisher nicht. AUF DEM soll dann geroutet werden können, man kann ihn sich anzeigen lassen, Track erstellen usw..
    Die Pfade die bisher schon vorhanden aber halt namenlos waren ("Weg") werden genauso gehandelt wie bisher.

  • Finde ICH auch. ;)

    Aber es soll ja Radfahrer ect. geben die irgendeinen "XXXsteig" metergenau nachfahren und an der Gabelung vorher einen pieps hören wollen.
    Die können dann den Main-Donau-Weg (ist z.B so einer) nachfahren ud drüber diskutieren wie genau der nun ist. ;)

    Mit Outdoornavigation wie ICH es z.B. betreibe (Wandern) hat das nichts zu tun.
    Wenn dann sollte auch eine "Vermeide-Funktion" eingebaut werden damit man die Fussgängerautobahnen die dann entstehen (Verdauungsspaziergänge mit Dreirad, Hund und Oma) meiden kann. :D

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  • Hallo,
    hier mal die Kenndaten für den Radroutenplaner NRW (wohlgemerkt NUR NRW) . . . .
    Dort sind die gesamten ca. 250.000 km routingfähig.



    Wieviel km sind eigentlich in CN routingfähig?:D

    Bei vielen Diskussion gewinne ich manchmal den Eindruck, dass oft angenommen wird, die CN würde nur über für Kraftfahrzeuge geeignete Straßen routen. Mit den "richtigen" Einstellungen werden zumindest in den Regionen, in denen ich bevorzugt unterwegs bin, auch kleinste Wege in die Routenberechnung einbezogen. Manche dieser Wege sind von einer Qualität, dass ich dort freiwillig nie mit dem Rad fahren würde. Bestenfalls würde ich solche Wege als Wanderpfad hinnehmen.

    Wenn diese Vielfalt und dann noch ergänzt um weitere Wegeattribute wie "Radroute" oder "Wanderweg" Inhalt der neuen Topo-Version würde, könnte das schon ein sehr gutes Angebot werden - auchn wenn man im Regelfall seine Rad- und Wandertouren individuell plant.

    mfg

    - horst -

  • Zitat

    alfons1 schreibt:
    Ich halte das Autorouting für Radfahrer oder Wanderer für überflüssig weil ich lieber selbst bestimmen möchte was für eine Tour ich mache

    Im Allgemeinen bin ich auch dieser Meinung. Aber wer schon mal im Hochgebirge bei einem Wettersturz seine Tour abbrechen und zur nächstmöglichen Unterkunft gehen und deshalb am GPSr eine neue Route eingeben mußte wird froh sein, das nicht selber machen zu müssen.
    Wenn das Autorouting aber wirklich nur für einige große und meist ohnehin gut ausgeschilderten Wege zur Verfügung steht, ist es wirklich kein Grund umzusteigen!


    Gruß
    Wolfgang

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  • Andersrum: Bei der Topo V2 heisst es doch jetzt schon "Rennsteigweg" mit 500 KM usw.
    Den sieht man aber bisher nicht.



    Bist Du Dir da sicher oder hab ich was falsch verstanden:confused:

  • Ich weis nicht was Du meinst?
    Jetzt mach mal "Route"-"Rennsteigweg von xy bis Xz."

    Geht nicht.

    Bei der V3 soll es dann bei bestimmten, eben grösseren Trampelpfaden gehen.

    SUCHEN und Teilabschnitte selber nachzeichnen oder laufen geht natürlich schon.
    Die Frage war aber nach auto(mtisch)routing auf Topo.

    Edit: Schau Dir mal die Beschreibungen einiger Wege in dem Heftchen zur Topo V 2 an.
    DIE kannst dann autorouten.

  • Soweit MEIN Kentnisstand ist (nicht von anderen Borads , schon etwas besser ) bleibt/ist es die Topo wie bisher. Die sogenannten Routingfähigen WAnderwege sind DIEJENIGEN die jetzt zwar schon vorhanden sind aber nicht extra "rausgezogen" oder angezeigt werden können.


    Spannend wird, ob Garmin die V3 wieder als neues Produkt sieht, oder eine Updatemöglichkeit anbietet. Wenn nicht, wird lebhaft diskutiert werden. :)



    schönes WE


    Andreas

    Garmin on bike user since 2001

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  • Ich halte das Autorouting für Radfahrer oder Wanderer für überflüssig weil ich lieber selbst bestimmen möchte was für eine Tour ich mache


    Diese Sichtweise ist doch bisschen eingeschränkt.


    Es wäre ,wenn es komplett für alle Wege umgesetzt wäre, einfach eine Erweiterung der Möglichkeiten für diesen Kartentyp. Der Anwender hat damit eine weitere Möglichkeit mehr zur Planung. Ob und wie er das dann nutzt bleibt ihm überlassen. Somit wird der Selbstbestimmungsraum für ihn erweitert.
    Oder anders gesagt: Du musst diese Möglichkeit dann ja nicht nutzen, es zwingt dich ja keiner dazu. Erfreue dich doch einfach daran, das einige deiner Mitmenschen daran vielleicht Freude haben würden.


    Und lasst uns erstmal abwarten wie die Karte den nun wirklich wird.


    Gruss Papaluna

  • Bei den 8.000 Km Wanderwegen dürfte es sich um die Fernwanderwegen handeln die in der TopoDv2 farblich gekennzeichnet sind, und nur auf diesen Wegen soll das Autorouting funktionieren.


    Grüße, Hein

  • Nun wartet doch erst mal ab. Die ist noch nicht erschienen und trotzdem wird schon rumgemosert. Erst ansehen, dann Urteil abgeben.


    100% Zustimmung - wie immer sind die Gerüchte-Threads die beste Unterhaltung :rolleyes: :D ;)

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  • Bei den 8.000 Km Wanderwegen dürfte es sich um die Fernwanderwegen handeln die in der TopoDv2 farblich gekennzeichnet sind, und nur auf diesen Wegen soll das Autorouting funktionieren.

    Grüße, Hein



    Ich habe mich nochmal versichert, so in etwa wird es werden.
    Es sind jetzt zwar nicht "nur" die Fernwanderrouten, aber auch nicht alle Trampelpfade die so drin sind.

    Zitat

    die in der TopoDv2 farblich gekennzeichnet sind,


    da sich mit der Abstufung und farblichen Kennzeichnung auch ein bisschen was tut. ;)

  • Hallo zusammen,


    die ersten V3-Anbieter gibt es im www mit Liefertermin April 09. :tup:


    Werde als GPS-Neuling auf die V3 warten, da zwar keine verlässlichen Infos vorliegen, welche Rad-/Wander-Wege tatsächlich routingfähig sein werden. Jedoch möcht ich mich später nicht ärgern, sollten die ausgewählten 60.000 km Radrouten sowie 8.000 km Wanderrouten für mich "gravierend" sein.


    Schöne Grüße
    Dirk

  • In der Pressemitteilung direkt von Garmin steht ja eh April (08!) drin.
    Irgendwo stand auch, das der Stichtag für ein kostenloses Update von V2 auf V3 der 1.2. ist. Finde ich aber grad nicht.

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  • Hallo,


    es wäre doch mal spannend hier festzuhalten, was so alles von einer Topo-Karte mit Autorouting erwartet wird.
    So lasst uns das doch hier mal sammeln.
    Jeder schreibt was das "Ding" so alles bieten sollte. Dazu eine kurze Erklärung für welchen persönlichen Anwendungsbereich das Kärtchen dienen soll. Etwa für den: Wanderer, Spaziergänger, Radtourenfahrer, Radwanderer, Jogger, InLineSkater, GeoCacher, MTB-ler, Freerider, Downhiller, NordicWalker, Jäger, Gassigeher, Wanderparkplatzsammler usw..
    Meine erste Einschätzung: So ein Teil wird es nie geben können, weil es eine Unzahl unterschiedlicher Ansprüche gibt.


    Da wird es am Ende doch okay sein, wenn Garmin in der V3 "nur" die dicken Wanderwege bringt.


    Aber noch mal zurück zur Diskussion. 8.000 km Wanderwege für ganz Deutschland ist in der Tat wenig, hat doch der Schwarzwaldverein alleine bereits über 25.000 km mit Schildern ausgewiesene Strecken im Portfolio.


    Der Schwarzwald bedeckt 1/30 der Fläche Deutschlands. 8.000 km/30 = 266 km. Bei einer angenommenen, gleichmässigen Verteilung der 8.000 km über die Fläche Deutschlands bleiben für den Schwarzwald 266 km. Das reicht noch nicht einmal für den Westweg von Pforzheim nach Basel (welcher in der V2 bereits eingezeichnet ist), der hat 285 km. Oder die 8.000 km der V3 befinden sich kpl. im Schwarzwald. Dann wäre aber auch nur knapp 1/4 der Weglängen erfasst.



    Gruß aus Freiburg

    www.clickpedal.de Gerätehistorie: GPS12, eTrex Summit, 60CS, 60CSx, Oregon300, 62s, eTrex30, WinTec WBT-202, Oregon650, Oregon700. Aktuell: GPSMAP66S SW: BaseCamp aktuelle Version auf WIN10, GPS-Einsatz vorw. bei MTB-Touren. Nach ZUMO340 für die BMW-GS nun Kyocera Duraforce Pro mit LocusMap, Nüvi 3597LMT für PKW, LOCUSMap auf Android

  • Zitat

    Bei einer angenommenen, gleichmässigen Verteilung der 8.000 km über die Fläche Deutschlands bleiben für den Schwarzwald 266 km. Das reicht noch nicht einmal für den Westweg von Pforzheim nach Basel (welcher in der V2 bereits eingezeichnet ist), der hat 285 km. Oder die 8.000 km der V3 befinden sich kpl. im Schwarzwald. Dann wäre aber auch nur knapp 1/4 der Weglängen erfasst.


    Die Rechnung stimmt so nicht, kann so nicht stimmen.
    Der Unterschied in der Kilometerlänge ergibt sich wahrscheinlich daraus dass so ein "Wanderweg" ja in mehrere "Teilstrecken" eingebunden ist.


    Andersrum: Wir aben hier den Main-Donau-Weg. Auf der TEilstrecke die ICH kenne hängen da mindestens 5 Schildchen. Sprich der ist Main-Donau-Wanderweg, Jurasteig, MTB-Strecke gelb, DAV Klettersteig (da ist ein Übungsfelsen) usw..
    Es sind immer die selben 40 Kilometer die ich meine, sind aber Teil von 5 Bezeichnungen. 5 mal 40 wären schon 200 Kilometer obwohl es faktisch nur 40 sind.

  • Meine erste Einschätzung: So ein Teil wird es nie geben können, weil es eine Unzahl unterschiedlicher Ansprüche gibt.

    Da wird es am Ende doch okay sein, wenn Garmin in der V3 "nur" die dicken Wanderwege bringt.



    Wenn man sich anschaut, über welche Wege selbst die CN beispielsweise bei der Voreinstellung "Fußgänger" routet, dann sollte es doch möglich sein alle in einer Topo erfassten Wege autoroutingfähig zu machen. Was der einzelne Anwender dann daraus macht, ist eine andere Frage. Für mich ist bei Planung und/oder Durchführung einer Radreise und/oder einer Fußwanderung das Autorouting verzichtbar. Unterwegs könnte es jedoch dann von Vorteil sein, wenn ich eine Tour vorzeitig abbrechen und schnell zu einem bestimmten, vorher nicht festgelegten Ziel gelangen möchte.

    Ich füge mal Bilder von zwei Wegen an, über die in meinem Wohnumfeld schon jetzt die CN 2008 bei der Voreinstellung "Fußgänger" routet.

    mfg

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  • ....Die Rechnung stimmt so nicht, kann so nicht stimmen.....


    Hallo Smithy1,
    meine Rechnung ist eine Hypothese. Ein Versuch zu erklären, wie wenig 8.000 km in Bezug auf die tatsächlich in Deutschland vorhandene Menge an Wanderwegen ist.
    Gruß

    www.clickpedal.de Gerätehistorie: GPS12, eTrex Summit, 60CS, 60CSx, Oregon300, 62s, eTrex30, WinTec WBT-202, Oregon650, Oregon700. Aktuell: GPSMAP66S SW: BaseCamp aktuelle Version auf WIN10, GPS-Einsatz vorw. bei MTB-Touren. Nach ZUMO340 für die BMW-GS nun Kyocera Duraforce Pro mit LocusMap, Nüvi 3597LMT für PKW, LOCUSMap auf Android

  • Wenn man sich anschaut, über welche Wege selbst die CN beispielsweise bei der Voreinstellung "Fußgänger" routet, dann sollte es doch möglich sein alle in einer Topo erfassten Wege autoroutingfähig zu machen. Was der einzelne Anwender dann daraus macht, ist eine andere Frage. Für mich ist bei Planung und/oder Durchführung einer Radreise und/oder einer Fußwanderung das Autorouting verzichtbar. Unterwegs könnte es jedoch dann von Vorteil sein, wenn ich eine Tour vorzeitig abbrechen und schnell zu einem bestimmten, vorher nicht festgelegten Ziel gelangen möchte.....


    Hallo Horst,


    Tour abbrechen und fix zum nächsten Ziel leiten lassen. Zu Fuß. Okay.
    Nun hat es da aber einen Klettersteig auf dem Weg zum Ziel. Also kann der Radfahrer über diesen Weg nicht geroutet werden. Es wird also ein Autorouting für Wanderer und für Radfahrer geben müssen. Der Klettersteig ist für Ungeübte nicht begehbar. Also braucht es noch eine Trennung zwischen geübtem, dem normalen Wanderer und dem Radfahrer.
    Da wäre kurz vor dem Zeil noch die Furt. Die ist regelmässig im Frühjahr wegen der Schneeschmelze nicht passierbar. Der Umweg ist eklatant. Vom Autorouting wird erwartet das es auf diese Umstände Rücksicht nimmt. Leicht lassen sich weitere Beispiele finden.


    Wege durch Forst und Flur stehen nicht in dem Maße zur Verfügung wie unsere Straßen. Daher meine ich, das man nicht so einfach alle Wege routingfähig machen kann und es dem Anwender überlässt was er daraus macht. Es wäre ein erheblicher Aufwand die tatsächlichen Eigenschaften der Wege zu erfassen. Dazu der Pflegeaufwand: Der Klettersteig wird nachgebessert, die Pfadfindergruppe baut kurzerhand einenen Steg über die Furt. Wer soll das "täglich" updaten, wieviel würden wir für die Karte bezahlen wollen ?


    Gruß aus Freiburg

    www.clickpedal.de Gerätehistorie: GPS12, eTrex Summit, 60CS, 60CSx, Oregon300, 62s, eTrex30, WinTec WBT-202, Oregon650, Oregon700. Aktuell: GPSMAP66S SW: BaseCamp aktuelle Version auf WIN10, GPS-Einsatz vorw. bei MTB-Touren. Nach ZUMO340 für die BMW-GS nun Kyocera Duraforce Pro mit LocusMap, Nüvi 3597LMT für PKW, LOCUSMap auf Android