Garmin GPSMAP 62 - Nachfolger des 60CSx ?

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Welche Bedeutung hat der Unterschied aber konkret? Beides sind drahtlose Übertragungsverfahren...?


    Konkret gibt es zwar einige Unterscheide zwischen Bluetooth und ANT+, und eigentlich sind mir die auch egal.


    Aber wenn wir hier den neuen Geräten Bluetooth 'andichten', dann fällen evtl. manche Leute ihre Kaufentscheidung aufgrund dieser Information. Drei Tage nachdem die Geräte auf dem Markt sind, steht hier dann die erste Frage, warum sich das 62s nicht per Bluetooth mit der Freisprecheinrichtung vom Auto koppeln lässt.


    Was mir bei ANT+ aber schon bei den COLORADO und OREGON-Geräten gefehlt hat, ist die automatische Kopplung mit dem PC. Wenn man mit einem Forerunner405SX in die Nähe des PC's kommt, wird sofort automatisch eine ANT+ Verbindung aufgebaut, und die aktuellen Trackdaten werden übertragen. So was wünschte ich mir für die neuen Geräte auch. Wenn schon ANT+ eingebaut ist, dann sollten sie auch das volle Potential ausschöpfen, das ANT+ bietet.


    Was die restlichen Eigenschaften der neuen 62er-Geräte betrifft, so bin ich eher skeptisch, das sich hier viel gegenüber den OREGON/DACOTA/COLORADO-Geräten verbessern wird. Gerade die instabile Positionserfassung, und die damit verbundene schlechte Trackqualität, habe ich immer seit den 60eCSr und VISTA-Zeiten vermisst. Ich befürchte das GARMIN auch hier wieder auf bunten billigen Consumer-Kram setzt, und viele
    wichtige fachlich wichtige GPS-Funktionen auf der Strecke bleiben.


    Aber ein endgültiges Urteil, werde ich mir erst erlauben, wenn ich die ersten 10km mit meinem 62S hinter mir habe. Bestellt ist es schon.


    mfg
    JLacky

  • Im Zivilen betrieb kann man wohl vom GPS keine extreme genauigkeitssteigerung mehr erwarten.



    Falsch. Ich hatte mit meinem Sirf-60/76er sehr gute Messergebnisse, sowohl bei Einzelpunktmessung wie auch bei Trackaufzeichnung.

    So extrem schlecht ist der Cartesio nicht!



    Das klingt aber auch nicht danach, dass er gut ist. Heisst, er ist nicht extrem schlecht, sondern nur schlecht ? :D

    Die Patchantenne ist wohl weniger anfällig für Multipath-Fehler ....



    Mulitpathempfang hat nicht wirklich was mit der Antenne zu tun. Nur in Ausnahmefällen, wo das Multipathsignal gegenüber den "Normalsignal" merkbar schwächer ist, und selbst das ist nur marginal wirksam.

    lg, Paul

    WILDGOOSE Geo Services - Specialist for Vietnam

  • Ich befürchte das GARMIN auch hier wieder auf bunten billigen Consumer-Kram setzt, und viele wichtige fachlich wichtige GPS-Funktionen auf der Strecke bleiben.



    Besser hätte ich es nicht formulieren können. Nur, leider hast Du damit voll recht .:( Ich bin selbst froh, dass ich noch ein Sirf60er und Sirf76er mein Eigen nenne. Das muss für das nächste Jahrzehnt halten ....

    Paul

    WILDGOOSE Geo Services - Specialist for Vietnam

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  • Zitat

    Falsch. Ich hatte mit meinem Sirf-60/76er sehr gute Messergebnisse, sowohl bei Einzelpunktmessung wie auch bei Trackaufzeichnung.

    GutenMorgen! Ich meine, es geht nicht viel besser, als diese, weil immer eine steigerung erwartet wird.


    Zitat

    Gerade die instabile Positionserfassung, und die damit verbundene schlechte Trackqualität, habe ich immer seit den 60eCSr und VISTA-Zeiten vermisst.

    Das ist meiner Meinung nach falsch. Die Tracks mit dem 78er sind um einiges besser und wiederholungsgenauer, als mit nem 60er sirfIII (hatte ich auch schon). Im übrigen sagst du mit deinem satz eigentlich, dass die vista und 60er ungenau waren und du das vermisst :huh::D



    Eine Helix empfängt ausserdem trotzdem deutlich mehr signale aus falschen richtungen. Die Patch nimmt die Signale ab nem bestimmten winkel halt einfach nicht mehr so gut auf. Sie schaut nach "oben" und die Helix empfängt auch rundrum seitlich...

  • Im Zivilen betrieb kann man wohl vom GPS keine extreme genauigkeitssteigerung mehr erwarten.


    Oregon vs. Gpsmap 60csx http://forums.gpsreview.net/viewtopic.php?t=19442


    Hallo Isbjörn,


    okay, nochmals Danke. Was die (zivile) Genauigkeit angeht, meine ich aber von hochwertigen (und sehr viel teureren) GPS-Empfängern gelesen zu haben, die sogar bei der Landvermessung eingesetzt werden und +/- 15 cm genau messen. Vielleicht stimmt es aber auch nicht. Don't know.


    Schönen Abend noch!

  • Hallo Isbjörn,


    okay, nochmals Danke. Was die (zivile) Genauigkeit angeht, meine ich aber von hochwertigen (und sehr viel teureren) GPS-Empfängern gelesen zu haben, die sogar bei der Landvermessung eingesetzt werden und +/- 15 cm genau messen. Vielleicht stimmt es aber auch nicht. Don't know.


    Schönen Abend noch!



    Ok, zivil ist wohl das falsche Wort gewesen. Privat passt wohl besser

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  • Genauigkeiten im Zentimeterbereich sind mit Consumergeräten nicht möglich. Und bei Profigeräten sind solche Genauigkeit nur mit Postprozessing im Gerät möglich.
    Derartige Geräte kosten dann aber Kilo-Euro ..., schau mal nach Trimble.

    Mike (mike_hd)

  • - von "Vorurteilen" also keine Spur. Wie man das Manko bewertet, ist sicher eine andere Frage. Für *mich* ist es ein größeres Manko und umso ärgerlicher, als es einen Rückschritt darstellt. Andere mögen darin kein Problem sehen.

    hallo pyramus,


    es gibt eine (aus biologischen Gründen immer kleiner werdende) Gruppe von Garmin-Nutzern die das GPAMap60SCx in der SiRF III Ausführung wie den hl. Gral ansehen. Da wird dann eine Notlösung wie das Speichern des ActivLogs auf die Speicherkarte als Einbahnstrasse - weil die Firmware keine Tracks von der Speicherkarte verwalten kann - zum liebgewordenen und daher unverzichtbaren Feature verklärt und eine ordentliche Dateiverwaltung als "Rückschritt" empfunden.


    Für diese Gruppe von Garmin-Usern ist anscheinend jedes andere Gerät ein Frevel . . .


    Die Welt dreht sich weiter.


    Grüsse - Anton

  • Im übrigen sagst du mit deinem satz eigentlich, dass die vista und 60er ungenau waren und du das vermisst :huh::D


    Stimmt, da habe ich mich falsch ausgedrückt.


    Um was es mir geht ist nicht die eigentlich Positionsgenauigkeit. Da sind alle Geräte seit Wegfall des SA-Signals eigentlich hinreichend genau.


    Um was es mir geht ist die Genauigkeit, oder anders ausgedrückt, die Güte der Trackaufzeichnung, die sich aus der Positionsgenauigkeit bei langsamen Geschwindigkeiten ergibt. Seit dem VISTA Cx oder dem 60CS mit dem PhaseTrack-Empfänger hatte ich kein GARMIN-Gerät mehr, das eine (in meinen Augen) brauchbare Trackaufzeichnung abgeliefert hat. Selbst die Geräte mit SiRF-Chipsatz hatten schon nicht mehr eine so gute Trackqualität, obwohl die immer noch durchaus brauchbar war. Mit den COLORADO und OREGON-Geräte kann man doch beim Wandern keine vernünftige Trackaufzeichnung mehr hinbekommen. GARMIN hat zwar mit einigen Firmwareupdates ein paar Verbesserungen eingebracht, aber an einen VISTA Cx kommt selbst ein OREGON 550 nicht ran. Und ich sage das nicht einfach nur so. Immer wenn ich bei neuen Strecken Wert auf eine gute Trackaufzeichnung lege, dann habe ich einen OREGON 550 zum Navigieren in der Hand, und einen VISTA Cx auf der Schulter liegen. Und wenn ich dann Abends die Trackaufzeichnungen vergleiche, dann weiss ich warum ich das mache.


    Die Aufzeichnungsqualität des VISTA Cx ist, gerade bei nicht optimalen Empfangsbedingungen um Längen besser wie beim OREGON. Und das hat nichts mit der Antennenqualität, oder primär was mit dem Chipsatz zu tun. In den alten Geräten steckt viel mehr Know-How drin, wie in den aktuellen Modellen. Die müssen nämlich billig in der Herstellung sein, und da steckt man kein Geld in die Entwicklung ausgeklügelter Firmware, die das letzte an Information aus dem Positionssignal herauspresst. Hauptsache viele Balken anzeigen, den Rest verstehen doch die Anwender aus der angepeilten Verkäuferzielgruppe sowieso nicht.


    Aber bei einem Nachfolger der 60er-Baureihe, erwarte ich schon, das man an die besten Eigenschaften der Vorgängermodelle anknüpft, und nicht einfach nur die billigen Funktionen der COLORADO/OREGON-Kaugummiautomatenklasse übernimmt.


    Aber wie schon gesagt, das wird sich zeigen, sobald ich meinen 62S in der Hand halte. Zum jetzigen Zeitpunkt, will ich, obwohl ich eine hohe Erwartungshaltung an die neuen Geräte habe, die Geräte nicht bewerten. Vielleicht wird man ja angenehm überrascht.


    mfg
    JLacky

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  • hallo pyramus,


    es gibt eine (aus biologischen Gründen immer kleiner werdende) Gruppe von Garmin-Nutzern die das GPAMap60SCx in der SiRF III Ausführung wie den hl. Gral ansehen. Da wird dann eine Notlösung wie das Speichern des ActivLogs auf die Speicherkarte als Einbahnstrasse -


    Grüsse - Anton


    Heiliger Gral, oder nicht. Wenn die neue Modellreihe im Gegensatz zur Vorgängerversion nicht mehr imstande ist, die Daten automatisch dauerhaft zu speichern, sondern dem Nutzer hierfür ein umständliches, zeitfressendes Verfahren aufnötigt, das in der Praxis fast immer Datenverlust bedeuten wird, dann ist das Rückschritt. Man könnte vielleicht auch sagen: Pfusch, wenn man dann auch noch liest, dass der sog. "Trackmanager" wohl selbst auch noch nicht viel taugt.
    Da nützt aller Spott auch nichts...


    Übrigens sehe ich das 60 durchaus auch kritisch. Es gibt vieles, was mir am 60 nicht gefällt. Ich habe mich an einen Teil der Schwächen gewöhnt, ein anderer Teil hat sich in der Praxis nicht so schlimm herausgestellt, ein dritter Teil ist so ärgerlich geblieben, wie er es von Anfang an war... Aber warum sollte ich nochmals Garmin kaufen, wenn die neue Modellreihe zwar in einigen Punkten etwas verbessert wurde, dafür in anderen Punkten deutlich schlechter ist?


    Ich denke, es wird sich in den nächsten 1, 2 Jahren noch einiges tun auf dem Sektor. Vermutlich werden die Newcomer ihre Geräte weiter verbessern und damit Garmin zwingen, seine Abzock-Strategie graduell immer weiter zurückzufahren. Dann kann man vielleicht in einem Jahr wirklich gute Geräte kaufen, die nicht künstlich begrenzt werden, auf x Kacheln hier und y Kacheln dort und y Trackpunkte hier und x Trackpunkte da und x Tracks hier und y Tracks dort, sondern bei denen Fortschritt wirklich in der Ausschöpfung der technischen Möglichkeiten und nicht in der sukzessiven Lockerung von Krampf besteht...

  • hallo pyramus,


    der Charme der alten angeflantschten GPX-Speicherung bestand ja darin dass er dem User-Zugriff entzogen war. Es brauchte aber einen Schutzengel wie dich im beschriebenen Beispiel der die Speicherung ohne Wissen des Users auf der Karte aktiviert hatte.
    Immer wieder kommen Computer-User zu mir die ihre Daten gelöscht haben und ganz verwundert gucken dass sie tatsächlich weg sind.


    Schönen Sonntag
    Anton


    PS: die Trackverwaltung auf meinem Dakota20 funktioniert so wie ich es erwarte: wenn ich nichts mache sind alle Tracks da - auch monatelang. Und wenn ich lösche dann will ich löschen.

  • Ich habe mich an einen Teil der Schwächen gewöhnt, ein anderer Teil hat sich in der Praxis nicht so schlimm herausgestellt, ein dritter Teil ist so ärgerlich geblieben, wie er es von Anfang an war...


    DAS kannst Du wohl auf alle Geräte auf dem Markt beziehen.

    Mike (mike_hd)

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  • Zitat

    Die Aufzeichnungsqualität des VISTA Cx ist, gerade bei nicht optimalen Empfangsbedingungen um Längen besser wie beim OREGON

    Also ich hatte auch mal eines (weil ich dachte, damit genauere Tracks zu bekommen) Gerade bei schlechten Bedingungen ging das voll in die Hose (weil der PT halt auch nur rumhüpft, wenn er nix gescheites geliefert bekommt). Und diese schlechten Bedingungen gingen schon bei fahrten durch Gassen los. Nicht erst bei bedecktem Laubwald, wie es bei den heutigen Empfängern ist. Bei guten war es allerdings wirklich ok.

  • hallo pyramus,


    der Charme der alten angeflantschten GPX-Speicherung bestand ja darin dass er dem User-Zugriff entzogen war.


    Das stimmt. Das ist absolut eine Schwäche. Die Datei sollte schreib-, nicht aber lesegeschützt sein...
    Wer den Track vom Display löscht, ohne ihn vorher gespeichert zu haben, kann vom Gerät aus nicht mehr auf den Track zugreifen. Ich bin mir aber nicht so sicher, ob das nicht beim Oregon nach wie vor so ist. Nur mit dem Unterschied, dass der Track beim Oregon dann im Gegensatz zum 60 ganz weg ist....So wie ich freeday verstanden habe, passiert genau das beim Oregon...


    Zitat


    Es brauchte aber einen Schutzengel wie dich im beschriebenen Beispiel der die Speicherung ...


    Auch das ist korrekt. Es ist völlig unverständlich, warum das Auto-Log nicht standardmäßig aktiviert ist. Allerdings ist das ein vergleichsweise kleines Manko. Es lässt sich immerhin abstellen.


    Zitat


    ... ohne Wissen des Users auf der Karte aktiviert hatte.


    Ich hatte es ihm durchaus erklärt und sogar sein Einverständnis zur Aktivierung eingeholt :-). Er hatte zugestimmt, aber er hat es (natürlich) nicht verstanden vor dem Hintergrund all der anderen Infos. Als er dann beim Herunterladen auf MS erkannte, dass ein Großteil weg war, war er vom Datenverlust überzeugt. ^^


    Zitat

    Schönen Sonntag
    Anton


    Den wünsche ich Dir auch...


    Zitat


    PS: die Trackverwaltung auf meinem Dakota20 funktioniert so wie ich es erwarte: wenn ich nichts mache sind alle Tracks da - auch monatelang. Und wenn ich lösche dann will ich löschen.


    Löschen geht übrigens auch auf dem 60CSx. Auch vom Gerät aus.


    Die Aussage, dass die Tracks auch dann "da sind", wenn Du "nichts machst", scheint mir im Widerspruch zu den Erkennnissen von Freeday und Andreas zu stehen. Es sei denn natürlich, Du unternimmst monatelang nur zwei, drei kleinere Spaziergänge ;) Es geht ja nicht um eine Zeitkomponente, sondern um die Anzahl der gespeicherten Tracks. Der ambitioniertere Nutzer will ein sauberes nach Datum sortierbares Tagesarchiv haben (wie im 60), in dem wirklich alles abgespeichert wird, so dass Touren auch Monate später noch schnell gefunden werden können.

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  • hallo pyramus,


    wir brauchen hier nicht die Vorzüge der GPAMap60er Serie aufwärmen - die von dir gelisteten Nachteile der neuen Garmin-Serien stimmen halt so nicht. Es hindert dich aber niemand die Restposten der alten Geräte aufzukaufen und damit gute Geschäfte zu machen ;)


    ... und der ambitionierte User ist schon längst mit Hybrid-Kartendarstellung und praktisch unbegrezten Speichermöglichkeiten für Karten und Tracks im Gelände.


    Grüsse - Anton

  • hallo pyramus,


    wir brauchen hier nicht die Vorzüge der GPAMap60er Serie aufwärmen - die von dir gelisteten Nachteile der neuen Garmin-Serien stimmen halt so nicht.


    Wie stimmen die Nachteile denn? Stimmt nicht, was ambitionierte, sehr erfahrene Besitzer des Oregon wie freeday festgestellt und beschrieben haben?


    Zitat


    ... und der ambitionierte User ist schon längst mit Hybrid-Kartendarstellung und praktisch unbegrezten Speichermöglichkeiten für Karten und Tracks im Gelände.

    Nun ja, Rasterkarten hatte ich schon auf meinem PDA, lange bevor ich das das 60 gekauft hatte. Und so wirklich unbegrenzt liest sich die lange Liste der garminüblichen Beschränkungen für mich jedenfalls nicht

  • hallo pyramus,


    gehen wir deine Negativliste nochmals im Einzelnen durch:


    Zitat

    Keine Trackspeicherung mehr - 4


    das ist wohl der Hauptpunkt und einfach Unsinn.
    Die neuen Geräte haben eine funktionierende Trackspeicherverwaltung in beide Richtungen (Schreiben und Lesen). Automatisch und User-definiert.
    Wer allerdings die Notlösung der alten Geräte für unverzichtbar hält braucht nicht mehr weiterlesen.


    Zitat

    Gleiche Displayauflösung - 1
    Schlechtere Ablesbarkeit - 2


    warum das Gleiche ein Minus hat und schlechter ablesbar sein soll erschliesst sich mir nicht



    Zitat

    GPS - keine signifikante Verbesserung - 2


    dasselbe hier . . .


    Zitat

    Gehäusequalität analog 60CSx fraglich - 3


    etwas das noch gar nicht bekannt ist kann doch nicht negativ sein


    Zitat

    Erneut Kachelzahlbegrenzung - 2


    es sind mehrere IMG-Dateien möglich, zusätzlich 100 Kacheln Garmin Custom Maps und praktisch unbegrenzte Satellitenbilder mit BirdsEye


    Zitat

    Übergroßes Standort-Symbol - 1


    geschenkt - das ist ein Manko :p


    Zitat

    Unverändert kleines Display - 3


    siehe oben - wieso ist dasselbe hier ein Minus 3?



    Grüsse - Anton

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    Vielen, vielen Dank ...
  • Zu dem Thema möcht ich auch noch was sagen:

    Trackspeicherung ...das ist wohl der Hauptpunkt und einfach Unsinn.



    Das automatische Mitloggen in eine eigenen - endlos lange - GPX Datei ist für mich sehr wichtig, um nicht zu sagen, fast lebensnotwendig. Ich brauch nunmal 20.000 Punkte oder mehr drauf, die dann nachträglich am PC aufbereitet werden. Wenn das nicht mehr geht ... scheisse für mich, muss ich mir eine andere Lösung suchen. Aber aufpassen, dass ich die 10.000 fürs Active Log nicht verpasse, um sie manuell abzuspeichern, ist eine Zumutung bei der Arbeit.

    Klar, nicht jeder User hat die Ansprüche, die ich habe.

    lg, Paul

    WILDGOOSE Geo Services - Specialist for Vietnam

  • @macnetz


    Sorry aber du schreibst nun schon seit x-Beiträgen um den heissen Brei drumrum. Nimm mir das nicht übel, aber ich werd hier garnicht mehr schlau.
    Sag doch entweder die Aussagen von xxx sind falsch und dann weswegen oder sie sind richtig oder sag garnix.


    Deshalb hier nochmal meine Frage:
    Weiss jemand ob das 62er gpx Tracks, ähnlich wie beim 60er, täglich als gpx (o.ä.) automatisch abspeichert? Einfach nur gedacht als Archivierung in einem 14-tägigen Wanderurlaub z.B.


    Danke
    Timothy Truckle