Garmin GPSMAP 62 - Nachfolger des 60CSx ?

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • hallo pyramus,


    gehen wir deine Negativliste nochmals im Einzelnen durch:


    es ist keine reine Negativliste, sondern eine Liste mit positiven und negativen Punkte...



    Zitat


    das ist wohl der Hauptpunkt und einfach Unsinn.
    Die neuen Geräte haben eine funktionierende Trackspeicherverwaltung in beide Richtungen (Schreiben und Lesen). Automatisch und User-definiert.
    Wer allerdings die Notlösung der alten Geräte für unverzichtbar hält braucht nicht mehr weiterlesen.

    Irgendwie habe ich den Eindruck, dass das Manko auf Teufel komm' raus geleugnet werden soll. Warum nur?


    Natürlich zeichnet auch die neuere Gerätegeneration Tracks automatisch mit. Das hat niemand bestritten. Aber sie werden eben nur sehr, sehr begrenzt automatisch mitgeschnitten. Wird die relativ niedrige Grenze überschritten, werden die ältesten Trackingpunkte einfach überschrieben. Wenn ich es richtig verstanden habe, ist bei 10.000 Punkten Schluss. Das liest sich viel, ist aber sehr wenig. Bei einer Aufzeichnungsfrequenz von 10 Metern, entsprechen die 10.000 Punkte gerade einmal 100 km. Da ist bei einer Tages-Radtour in Länge von 200 km, schon nach der Hälfte der Strecke Schluss. Vom Rad absteigen nach ca. 100 km, dann ins Menü fummeln, um zu den Teilabschnitt zu speichern und den alten Abschnitt von der Karte zu löschen? Eigentlich auch zwei oder bessere mehrere Male bei der Tour, denn man wird kaum exakt 100 km treffen...Nein, Danke.


    Noch krasser wird das, wenn man mit dem Auto, Boot, oder gar Flieger unterwegs ist...


    Es ist mE großer Pfusch, was sich Garmin hier geleistet hat. Das passt für Spaßanwender, aber nicht für den etwas ambitionierteren Einsatz im Sport. Und es wäre fair, wenn Du zumindest die Tatsache als solche bestätigen würdest. Du magst das anders bewerten, aber ich finde es etwas problematisch, den Anschein erwecken zu wollen, als sei alles ganz anders.



    Zitat


    warum das Gleiche ein Minus hat und schlechter ablesbar sein soll erschliesst sich mir nicht

    Wenn das Erste schon schlecht war, kann das zweite Gleiche schon auch ein Minus darstellen, findest Du nicht? Das Display und die Auflösung ist eigentlich zu klein. Garmin hat es bis heute nicht hinbekommen, die Geräte so zu entwickeln, dass man das Display nutzen kann, um sich einen "größeren" Überblick zu verschaffen....Zoomt man stark aus, wird die Karte meist von Details zugedeckt bzw. durch die grobe Rasterung derart grobkörnig, dass man wenig Spaß hat beim Ansehen der Karten. Außerdem finde ich schon, dass man einen Anspruch hat am technologischen Fortschritt (den ja nicht Garmin sich primär auf die Fahne schreiben kann) zu partizipieren.


    Zitat


    etwas das noch gar nicht bekannt ist kann doch nicht negativ sein

    Das Alte war in diesem Punkt richtig schlecht und es gibt Indizien, dass es beim Neuen so viel anders nicht sein wird. Aber geschenkt. Ich kann auch großzügig sein :p


    Zitat


    es sind mehrere IMG-Dateien möglich, zusätzlich 100 Kacheln Garmin Custom Maps und praktisch unbegrenzte Satellitenbilder mit BirdsEye

    Alles Dinge, die schon unter der alten Gerätegeneration und wahrscheinlich sogar schon der Vorvorvorgänger-Generation möglich gewesen wären, wenn Garmin denn nicht lieber den Kunden hätte zwingen wollen, die eigenen Karten zu Apothekenpreisen einzukaufen. Nun, da der Stern schon länger nicht mehr so recht glänzt und andere zeigen, dass es billiger und besser geht, zieht Garmin gezwungenermaßen nach. Übrigens meine ich zu erinnern, dass ich diese Punkte gleichwohl selbst schon aufgeführt und gut bepunktet hatte, nicht wahr?


  • Hallo Tim,


    genau so empfinde ich das auch.


    Und da ich freeday für eine außerordentlich glaubwürdige Quelle halte, lässt das für mich eben nur den Schluss zu, dass Deine Frage zu verneinen ist. Aber ich würde mich sehr gerne eines Besseren durch klare und konkrete Aussagen belehren lassen.


    Zudem hat Anton wohl nur das Einsteigergerät Dakota. Möglich, dass dort wieder alles etwas anders ist...?

  • Hallo Timothy,


    der Brei ist doch schon längst kalt ;)
    ich schreib immer wieder dasselbe:


    die neuen Geräte haben eine andere Trackspeicherung und Verwaltung.
    Es gibt die alte Notlösung der eTrex und GPSMaps mit der nicht lesbaren GPX-Datei nicht mehr.


    Bei den neuen Garmin-Geräten gehen normalerweise keine Trackdaten verloren. Ich habe auf meinem Dakota20 alle Daten seit dem ersten Einschalten vor bald einem Jahr. Und ich nutze es regelmässig - im Urlaub mehrere Wochen täglich.
    Die Details der Trackspeicherung und Verwaltung lassen sich nachlesen - ich bin dafür kein Experte da ich die Speicherung und Verwaltung in TTQV erledige.


    Grüsse - Anton

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  • hallo pyramus,


    ich gebe es auf - gegen Vorurteile kann man nicht mit Fakten kommen.


    Abgesehen davon dass ich das neue Garmin-Gerät nicht kaufen würde weil es bessere Alternativen gibt - doch das war nicht das Thema.


    ciao
    Anton

  • Hallo Timothy,


    ich schreib immer wieder dasselbe:


    die neuen Geräte haben eine andere Trackspeicherung und Verwaltung.
    Es gibt die alte Notlösung der eTrex und GPSMaps mit der nicht lesbaren GPX-Datei nicht mehr.


    Du meinst die "Notlösung", die die anderen Käufer des Oregon so sehnlichst vermissen :p


    Zitat


    Bei den neuen Garmin-Geräten gehen normalerweise keine Trackdaten verloren.

    Stimmt, wenn man keine Tagestouren von mehr als 100 km unternimmt und die Daten nach jeder Tagestour sichert, dann ist das sicher so.


    Zitat


    Die Details der Trackspeicherung und Verwaltung lassen sich nachlesen

    Wo denn?!


    Zitat


    - ich bin dafür kein Experte da ich die Speicherung und Verwaltung in TTQV erledige.

    Was wohl nichts anderes heißt, wie: "Ich brauch das eh nicht, weil ich sowieso automatisch alles immer herunterlade, sobald ich mein Garmin am Rechner anschließe. Und das passiert wohl - auch im Urlaub? - sehr oft.


    Also mir geht es unverändert so wie Tim, dass ich keine ganz sichere Ansicht habe in Bezug auf die Probleme bei der Autospeicherung von Tracks in den neuen Geräten.


    Aber ich vertraue auf freeday ;)


    Und vermute danach folgendes:


    Mehr als 200 Tracks als Summe aller hochgeladenen und aller gespeicherten Tracks lassen sich nicht speichern. Werden 200 (Teil-)Tracks erreicht, gehen die ältesten Tracks automatisch unwiederbringlich verloren. 200 Tracks sind wahrscheinlich weniger als es sich anhört, weil möglicherweise - wie bisher - jede Unterbrechung des SAT-Signals (Tunnel, etc.), jedes Aus- und Einschalten zu einem neuen "Track" führt. Außerdem klingt es etwas chaotisch, wenn es heißt, dass die Tracks nach einem "willkürlichen" Prinzip im Trackmanager abgespeichert werden. Da finden sich dann automatisch geloggte und manuell gespeicherte, hochgeladene und gespeicherte Tracks wie Kraut und Rüben. Und wenn man einen bestimmten gegangenen Track sucht, ist man verloren. So klingt das jedenfalls, was ich dazu gelesen habe...


    Das Löschen eines Tracks vom Display führt zu Datenverlust, wenn der Track nicht vorher manuell gespeichert wird.

  • hallo pyramus,


    ich gebe es auf - gegen Vorurteile kann man nicht mit Fakten kommen.


    Doch mit Fakten gerne. Wir würden gerne Fakten lesen...


    Zitat


    Abgesehen davon dass ich das neue Garmin-Gerät nicht kaufen würde weil es bessere Alternativen gibt - doch das war nicht das Thema.


    ciao
    Anton


    Also für mich war eigentlich schon genau das das Thema....

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  • Hallo Anton,

    ich gebe es auf - ....

    Es gibt die alte Notlösung ....



    ok, dieses Feature ist nicht dein Ding :D. Aber, es als Notlösung zu bezeichnen .... für mich ist es eine Hauptlösung, und eine gute sogar.

    Aber, um das ganze mal andersrum zu definieren. Ich brauche eine Trackaufzeichnung (Logging), welche 20 - 30.000 Points am Stück mitloggt, und das gleich als GPX (ist ja defacto Standard). Die Filebezeichnung mit Tagesdatum ist für mich ein weiterer optionaler Pluspunkt. Nun: Habe ich dieses Feature auch in Zukunft bei Garmin?

    lg, Paul

    PS: Hab da bei Garmin schon mal leicht nachgefragt, vielleicht krieg ich ja Antwort.

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  • Also wer nur ein bischen hier im Forum liest, würde wissen dass die neuen Geräten, bei entsprechender Einstellung (findet man in den Menüs), bei Erreichen der Grenze von 10.000 Trackpunkten davon die 2000 ältesten Punkte in eine Archiv-GPX schreibt. Immer wieder bis diese voll ist, dann wird die nächste GPX geschrieben.


    Das Ganze geht für 200 GPX-Dateien, damit kann man schon eine Weile unterwegs sein.


    Darin sehe ich überhaupt keinen Nachteil gegenüber der alten Geräten, es sei denn einem ist aus Aufsplitten in tägliche Abschnitte, wenn man das braucht, zu viel.
    Aber verloren geht einem gar nichts.

    Mike (mike_hd)

  • Hallo Paul.


    ich verwende zum Loggen lieber einen GT-31
    Speicherplatz ohne Ende und ein Format (NMEA.txt) das GPX weit überlegen ist.


    Grüsse - Anton

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  • Es gibt die alte Notlösung der eTrex und GPSMaps mit der nicht lesbaren GPX-Datei nicht mehr.


    Das war für mich keine Notlösung, sondern eine bequeme und funktionierende Art die täglichen Tracks bei einem 2-wöchigen Wanderurlaub zu archivieren, damit ich sie dann zu Hause nach Tagen geordnet sortieren und auswerten kann.

    Also wer nur ein bischen hier im Forum liest, würde wissen dass die neuen Geräten,


    Auch bei den neuen 62ern? Oder ist das eine Vermutung?


    bei entsprechender Einstellung (findet man in den Menüs), bei Erreichen der Grenze von 10.000 Trackpunkten davon die 2000 ältesten Punkte in eine Archiv-GPX schreibt. Immer wieder bis diese voll ist, dann wird die nächste GPX geschrieben.
    .


    So wie es klingt, ist das unpraktisch - für mich zumindest wenn ich am Abend nach einer Wanderung den aktuellen Track lösche, um für den nächsten Tag ein sauberes System zu haben.
    Was ist wenn ich die 10000 Punkte mit einer Tageswanderung nicht erreiche? Kann ich dann wenigstens den Track als gpx auf die Karte verschieben?


    Danke
    Timothy Truckle

  • .... in den internen Speicher passen 200 Tracks á 10.000 Punkte; wer da ein Problem sieht, der hat .... irgendwie etwas nicht verstanden.


    :D

  • .... in den internen Speicher passen 200 Tracks á 10.000 Punkte; wer da ein Problem sieht, der hat .... irgendwie etwas nicht verstanden.


    :D


    Lese doch einfach die Beiträge weiter oben, dann verstehst du es auch.:rolleyes:


    Tiny

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  • Zitat

    Die Filebezeichnung mit Tagesdatum ist für mich ein weiterer optionaler Pluspunkt


    Hallo Paul,
    tägliches Abspeichern der Trackfiles mit Datumsangabe, trackpunktanzahlunhabhängig, ist eigentlich Pflicht. Möchte ich einen laufenden Track unterbrechen, wird ein neuer Track begonnen mit Datumsangabe und Kennziffer 02. Wird ein Track zum Trackback aufgerufen, muss ein heutiges System an keine Punkte-Anzahl gebunden sein und über ein aussagekräftiges Trackmanagement verfügen. Beginnt ein neuer Monat, werden alle alten Tracks in einen Monatsordner verschoben mit laufendem Zugriff. So läufts bei anderen Systemen.

    Servus
    Gerd
    Anima - Aventura - Sportiva - Acer A210 - Acer Gallant Duo mit TwoNav 3* - CGPSL - TTQV 4/6 PU - Globalmapper 13 -
    TwoNav-Einsatz: Trekking, MTB, Ski-Touren, Hybrid-Straßennavigation

  • So wie es klingt, ist das unpraktisch - für mich zumindest wenn ich am Abend nach einer Wanderung den aktuellen Track lösche, um für den nächsten Tag ein sauberes System zu haben.
    Was ist wenn ich die 10000 Punkte mit einer Tageswanderung nicht erreiche? Kann ich dann wenigstens den Track als gpx auf die Karte verschieben?


    Das kann man natürlich auch machen, gar kein Probblem.


    Der andere Fall wäre, die 10000 Punkte würden pro Tag nicht reichen.
    Aber bei automatischer Trackaufzeichnung sind als Beispiel beim Wandern 3000 Trackpunkte eine Strecke von 23 km. Um 10000 an einem Tag voll zu bekommen, müsste man schon sehr stramm unterwegs sein.

    Mike (mike_hd)

  • Zitat

    Das kann man natürlich auch machen, gar kein Probblem.


    Als gpx datei bzw. als kplt. Track ohne das Daten verloren gehen oder der Track kastriert wird?


    danke
    Tiny

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  • mike_hd


    Danke für die konkrete Auskunft.
    Damit könnte man auf die automatische, tägliche Speicherung verzichten - obwohl sie als zusätzlich Option dem einen oder anderen sicher recht gekommen wäre.


    Danke
    Tiny

  • Hi again,


    @ Anton: Natürlich kann ich auch einen Logger nehmen (nur muss der genau/exakt messen). Warum ich bisjetzt ohne Logger durch die Lande ziehe ... ich will nicht zu viele Geräte im Täschchen haben ... die ist eh schon so voll. Der 60er (Sirf) ist wirklich meiner Meinung nach unschlagbar, und wird es auch noch sein.


    @ Gerd: Du sprichst wohl nicht von Garmin :D .... aber das ist eine andere Geschichte. Im Hinterkopf schmiede ich eh schon die Idee des Fremdgehens, hehe ..


    So, und das wars jetzt von mir zu diesem Thema,


    lg, Paul

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  • Lese doch einfach die Beiträge weiter oben, dann verstehst du es auch.:rolleyes:


    Tiny


    Ich habe Folgendes gelesen:


    >>> Da ist bei einer Tages-Radtour in Länge von 200 km, schon nach der Hälfte der Strecke Schluss. Vom Rad absteigen nach ca. 100 km, dann ins Menü fummeln, um zu den Teilabschnitt zu speichern und den alten Abschnitt von der Karte zu löschen? Eigentlich auch zwei oder bessere mehrere Male bei der Tour, denn man wird kaum exakt 100 km treffen...Nein, Danke.<<<


    Was ich nun verstehe, ist, das der Schreiber der Zeilen nichts von Garmins Trackaufzeichnung versteht. Und Du anscheinend auch nicht. :mellow:

  • Wer eine 8 GB-Karte nutzt, hat selbst bei einer 4 GM *.IMG-Datei noch 4 GB frei für Tracks. Dass ein Tageslog 1 MB überschreitet, kommt extrem selten vor. Selbst bei Annahme von (völlig unrealistischen) 1 MB durchschnittlicher Größe könnten aber noch annähernd 4.000 TAGES-Tracks abgespeichert werden, bevor es eng würde. Das entspricht im schlechtesten Fall einer Aufzeichnungskapazität von fast 11 Jahren.


    Das stimmt nicht, nach 255 Tagen ist Schluss, reicht mir aber vollkommen.:D
    Wer länger unterwegs ist wird sowieso mindestens ein PDA/ Netbook dabeihaben.:)