Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Moin Freunde,
    hat schon einer mit dem Garmin Quest praktische Erfahrungen gesammelt! Der Quest ist nagelneu vom Garmin und soll angeblich ebenfalls für´s Motorrad geeignet sein!
    Kai
    P.S. Sollten wir etwa alle zu früh gekauft haben?! ;)


    [Blockierte Grafik: http://www.hauptstaender.de/bilder_gros/garmin_bilder/GarQuest.jpg]
    Der neue GARMIN Quest

    Seit 2023: Garmin Zûmo XT und Dauer-Abo: calimoto App| BaseCamp |
    Meine Website: www.Hauptstaender.de
    Historie: 1. 2000: Garmin XL48 - 2. 2001: Garmin II Plus - 3. 2002-2003: Garmin V Deluxe - 4. 2004-2011: Garmin 276C 5. 2012-2018: Zumo 660 - 6. 2019-2022: Garmin BMW Motorrad Navigator VI

  • gibt immer wieder mal was neues, der sieht aus wie ein SP3 für BMW Junkies mit Popperfrisuren.

  • schau mal ins http://www.boxer-forum.de unter navigation, da hat schon einer sein Päckchen bekommen :)


    Hat ein paar nette Features, die sich aber ohne weiteres auch aufs 276 übertragen liessen.
    Ein Firmwareupdate wäre ja eh mal wieder fällig ;)

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  • Also mir wäre das Display zu klein, einen Verstärker für die Sprachausgabe findet man auch nur im PKW-Kabel vor. Will man sich das ganze auf dem Motorrad ansagen lassen, muß ein Verstärker für die Ansage her. Das Gerät erinnert mich so ein wenig an den 76S in quer.


    Ich bereue den 276C nicht einen Moment.

    Herzliche Grüße

    Alfons#45

    Montana 700 (15.10), GPSmap 66s (7.60)

  • Ich sehe das eigentlich so wie Alfons.
    Das große Display würde ich nicht eintauschen wollen. Außerdem kann ich eine 2-te Datenkarte mitnehmen. (Ist alerdings nicht ganz so wichtig)
    Gute zusätzliche Menüpunkte werden sicherlich irgentwann im 276-er auch auftauchen. Eigentlich sind von der Funktion her beide gleich. (+Marine beim 276-er) :bye:

  • Leute, bleibt beim 276c...


    irgendwann kauft ihr euch vielleicht mal ein Boot...

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  • hallo,
    also ich sehe den quest als nachfolger des Vers an. display ist exakt genausogros (klein) - reicht aber auf dem mopped und im auto voll aus - das der Ver tut´s ja auch. ist halt nur in farbe und schneller mit mehr features - und mit dem leidigen "feature", nich tentgegengesetzt zur route fahren zu dürfen....

  • Hallo (hoffentlich) 276c-Begeisterte,


    der, der im Boxerforum "sein Päckchen mit dem Quest" gerade bekommen / ausgepackt hat"
    ist Betreiber eines Telefonladens in Kassel mit Garmin-Geräteverkauf. Wenn ich das richtig
    beobachtet habe, umjubelt der jedes neu auf den Markt gekommene Gerät von Garmin. Der
    Mann will schließlich leben ! Er preist das Gerät auch als ultimatives Motorrad-Navi, ob er
    überhaupt Motorrad-Fahrer ist möchte ich bezweifeln !
    Ich möchte hiermit nicht das neue Gerät schlecht reden, jeder sollte da nach seinen
    eigenen gesetzten Kriterien entscheiden. Nur jedes Geschreibsel - des eigenen
    Profits wegen - in einem Forum mit erhofften potentiellen Käufern finde ich persönlich nicht so toll.

  • Hallo,


    als 276C Benutzer hier mal mein persönlicher erster Eindruck vom Quest nach einer Woche Benutzung im Vergleich zum 276C und zum alten GPS V.


    Ganz klar der Quest hat ein super handliches Format, leicht und flach. Eine Ein-Hand-Bedienung ist problemlos möglich. Warum allerdings bei gleicher Anzahl der Tasten die Anordnung im Vergleich zum 276C anders ist bleibt ein Rätsel.


    Das Display sieht etwas pixeliger aus als das sehr feine Display vom 276C. Mich stört etwas die farbliche Darstellung im Quest:


    Autobahn : Quest (rotbraun) , 276C (rot)
    Bundesstraße : Quest (orange) , 276C ( schwarz)
    kleine Nebenstr. : Quest ( braun) , 276C ( schwarz dünner)
    Nebenstr. im Ort : Quest (gelbbraun) , 276C (grün)


    Mir gefällt die Farbverwendung im 276C wesentlich besser als im Quest. Vielleicht hat der Quest die selben Displayeigenschaften geerbt wie die 60 er und 76 er Serie.


    Positiv beim Quest im Tracklog wird die Höhe auch aufgezeichnet (276C nicht). Dagegen sind keine Track im Gerät speicherbar.


    Positiv auch ( wie beim GPS V aber nicht 276C) sind die Datenfelder im Track-Modus und Routing-Modus getrennt einzustellen.


    Der Empfang ist sehr gut auch mit dem 276C vergleichbar. Habe den Quest und 276C mal zur gleichen Zeit zum Routen im Auto benutzt. Die dargestellten Werte waren absolut identisch und die Ansagen und Hinweise kamen zur selben Zeit.


    Beim Routing bin ich entäuscht von der Rechenzeit. Mein Beispiel war eine Route mit 2 Wegpunkten mit der Entfernung 270 km Luftlinie. Ergebnis der Rechenzeit:


    GPS V : 55s
    Quest : 28s
    276C : 5s


    Der 276C ist in dieser Hinsicht einfach Spitze.


    Im Bild für den Satelitenempfang werden beim Quest leider keine Koordinaten angezeigt.


    Sehr positiv ist die beim Quest vorhandene Umleitungsfunktion mit der Möglichkeit der zeitlichen Einschränkung. Das fehlt mir am 276C.


    Im Moment habe ich noch ein größeres Problem. Im Quest sind die TOPO Karten aus der nahen Umgebung geladen und CS 6.0 halb Deutschland. Die TOPO-Karten können deaktiviert werden oder nicht, spielt für das Problem keine Rolle. Beim Berechnen der oben genannten Route wird die Strecke vom Heimatort bis zur nächsten Autobahn nur auf der Basemap entlanggeführt. Ab der Autobahn benutzt das Gerät die Karten der CS 6.0. Habe ich keine TOPO-Karten geladen, gibt es das Problem nicht.


    Das waren ganz spontan meine ersten Erkenntnisse.


    Gruß TimS

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  • Hello TimS,
    vielen dank für deine sachliche ohne emotionen bericht.


    Ich bin mit meine 276 sehr zufrieden und sehe auch keine handlungsbedarf was zu ändern.


    Wünsche alle hier ein tollen tag.


    Bevan

  • Zitat

    Zitat von TimS@22.09.2004 - 10:25
    Beim Routing bin ich entäuscht von der Rechenzeit. Mein Beispiel war eine Route mit 2 Wegpunkten mit der Entfernung 270 km Luftlinie. Ergebnis der Rechenzeit:
    GPS V : 55s
    Quest : 28s
    276C : 5s

    ... DAS ist doch mal ein Praxistest. Danke :8 .


    Gerade die Rechenzeit war ja für viele "Umsteiger" der Hauptgrund vom V oder SPIII auf den 276 umzusatteln.


    Der Zeitunterschied Quest zu 276 ist derart gravierend, dass sich weitere Erörterungen des Quest glatt erübrigen B) .


    Für andere Zwecke mag das Teil ja OK sein, die Optik ist m.E. auch recht gelungen, aber Display und nun die Langsamkeit sind nix im direkten Vergleich.

  • hallo,
    wie stellt sich denn die displaygeschwindigkeit dar?
    beim Ver ist ja manchmal (z.b. im kreisverkehr) der verlierer, weil der pointer mit der tatsächlichen position nicht 1:1 immer übereinstimmt, bzw. nicht mitkommt?

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  • Bei allen Vergleichen, auch bei der Rechenzeit darf man nicht vergessen, dass der Quest als Paket mit Zubehörteilen für den Einsatz im Pkw (auch wenn die Saugnapfhalterung sehr billig ist) kommt und auch City Select 6.0 im Preis mit drin ist.


    So gesehen liegt der Quest vom Preis her um bis zu 500 € (je nach Händler) unter dem Preis eines 276C. Hammer !


    Und dann darf man nicht vergessen, dass der Quest auch auf Sportmaschinen mit Stummellenker und flacher Verkleidungskuppel passt, wo der 276C bereits Platzprobleme aufwerfen kann. Ist natürlich auf Tourenplunzen kein Problem !


    Was mich noch interessiert und was mir bisher niemand beantworten konnte : Werden beim Quest die Li-Io-Batterien automatisch geladen, wenn er am 12 V Bordnetz hängt, so wie beim 276 C ?


    Was die reine Rechenzeit angeht, so sollte man nicht nur mit dem 276C vergleichen, sondern fairerweise erwähnen, dass wesentlich teurere andere Geräte, sogar teurere als 276C, zB. SP 2610, auch länger als der 276C brauchen. Das relativiert einiges.


    Und Rechenzeit bei der Routenerstellung ist noch verschmerzbar, finde ich. Dumm wirds, wenn wie beim SP III unterwegs während der Fahrt plötzlich dauernd aus heiterem Himmel eine Neuberechnung einsetzt und man minutenlang im GPS-Blindflug durch die Pampa reitet.


    Der Quest ist eigentlich eine Geräteklasse unterhalb des 276C angesiedelt, da ist es schon überhaupt eine Ehre, wenn man die beiden Geräte miteinander vergleicht. Und für bis zu 500 Teuronen weniger.....

  • @guenter


    Die Geschwindigkeit des Quest beim Display ist natürlich etwas langsamer als der 276C, aber schneller als der Ver.


    @Kuekenfresser


    Die Preiseunterschiede der Geräte kennen glaube ich sehr viele Leser hier, deshalb ist es für mich unnötige Schreibarbeit darauf einzugehen. Das mitgelieferte Zubehör ist auch billiger in der Ausführung als das Zubehör des 276C. Allein der Anschluß für das 230V Netzteil ist eine Krankheit. Auch die verbaute Hardware ist billiger (kleineres Display, kein Wechselakku, kein Wechselspeicher, keine serielle Schnittstelle, schlechterer Lautsprecher usw.)


    Das es Größenunterschiede gibt, ist auch sehr leicht erkennbar. Nicht jeder kauft sich aber die Geräte, und kann diese direkt als User vergleichen und Erfahrungen sammeln. Ich werde auch nur zu Geräten Vergleiche anstellen, welche ich selber ausprobiert habe (siehe Signatur), somit spekuliere ich nicht über mir unbekannte Geräte .


    Der Quest wird beim Anschluß an 12V geladen.


    Über die teilweise nicht zu unterbindende Routenneurechnung ist hier sehr viel geschrieben worden. Die einzelnen Geräte sind unterschiedlich anfällig. Allen gemein ist, glaube ich, das während der Neurechnung die Karte nicht aktualisiert wird. Insofern ist eine kurze Rechenzeit wichtig für mich. In einer halben Minute bin ich an mancher Kreuzung vorbei. Woanders konnte ich lesen, das der Quest eine sehr schnelle Routenberechnung beherrscht, das kann ich nach meinen Erfahrungen nicht bestätigen.


    Der Quest zeigt während der Berechnung eine Fortschrittsanzeige an, diese ist aber anfangs sehr optimistisch und am Ende der Berechnung bleibt diese ewig auf 100% mit Eieruhr stehen (teilweise 30% der Gesamtzeit).


    Gruß TimS

  • Danke TimS !


    Mein Beitrag war nicht als Kritik zu verstehen, bin totaler Navi-Anfänger und derzeit in der Phase des sich schlau machens und Ohren spitzens. Kan mich bisher nicht entscheiden, da "mein" Idealgerät nicht existiert, das wäre ein Quest mit einem Display, was die Auflösung des 276C hätte und von der Größe in der Mitte zwischen Quest und 276C wäre, das einen wechselbaren Li-Io-Akku und wechselbare (am besten CF wie im 2610 !) Speicherkarten hätte.


    Schön wäre eine Abspeicherbarkeit von gefahrenen Tracks im Gerät wie es der 276C hat, anstelle des "rollenden Überschreibens", wie im 2610 oder im Quest. 10 abspeicherbare Tracks à 700 Punkte würden wohl langen, oder ? Dann sollten auch evtl. statt 500 besser 1000 Wegpunkte speicherbar sein (276C:3000 !), an anderen Geräten (habs bei garmin.de gelesen aber den Gerätenamen vergessen) kommt das mit den 1000 Wegpunkten ja gerade als Firmware-Update.


    Lumpiges Zubehör finde ich auch nicht gut und mein Preisgefühl sagt mir, nicht über 1000 € für alles zusammen incl. Motorrad- und Pkw Zubehör auszugeben. Bei einem 276C lande ich da incl. allem derzeit so bei 1300€, beim Quest mit Bean-Bag (noch nicht lieferbar), Touratech-Halterung , Ram Mount, Strom-/Datenkabel f. Motorrad (noch nicht lieferbar) und Tasche so bei ca. 900.


    In Amiland wird die 128MB Version des Quest mit der Amiland-Routing-Software für kanppe 500 € verkauft. Selbst wenn man für den größeren Speicher der EU-Version 100€ mehr einrechnet, immer noch ein indiskutabler Preisunterschied von bis zu 370 € zu der deutschen UVPE von 849€ !


    Werde daher mit einem Kauf wohl noch einige Zeit abwarten. Grüße und danke nochmal

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  • Hallo Kuekenfresser,


    Dein im letzten Beitrag beschriebenes GPS hätte ich auch gern. :P


    Zitat

    Schön wäre eine Abspeicherbarkeit von gefahrenen Tracks im Gerät wie es der 276C hat, anstelle des "rollenden Überschreibens", wie im 2610 oder im Quest. 10 abspeicherbare Tracks à 700 Punkte würden wohl langen, oder ?


    Hier muß ich einmal wiedersprechen:


    Der Quest zeichnet 10000 Trackpunkte auf und kann 20 Track's a 500 Punkte speichern. Das dürfte eigentlich reichen.
    (Angabe von ComKor-Homepage)
    Würde aber auch jetzt den 276-er und nicht den Quest kaufen. :bye:

  • @Kuekenfresser


    Dein Idealgerät steht sicherlich bei vielen auf der Wunschliste ganz oben. Aber es will kein Hersteller realisieren.


    @Winfried


    Beim Quest kannst du definitiv keine Tracks speichern. Es besteht nur die Möglichkeit 10000 Punkte aufzuzeichnen. Dieser Speicher kann dann rollend überschrieben werden, muß aber nicht.


    Diese Angabe ist bei Comkor falsch.


    Gruß TimS.

  • Hallo,
    ich würde den Quest eher als Alternative zur 60'iger und 76'iger Color-Serie sehen, wenn das Hauptaugenmerkt auf der Strassennavigation liegt. Sicherlich ist er auch gut als Handgerät nutzbar, aber mit eingeschränkter Funktionalität gegenüber den o.g. Geräten (z.B. keine Projektionsfunktion, interner Akku). Der Preis für das Komplettpaket des Quest und die 243MB Kartenspeicher sprechen für dieses Gerät.
    Gruss Magic21

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  • Kartenspeicher ? Der Quest hat doch gar keine (wechselbare) Speicherkarte, sondern einen internen (Fest-) Speicher ! :unsure:


    Danke nochmal an TimS für die Klarstellung bzgl. Speichern von gefahrenen Tracks.

  • Hallo,
    unter Kartenspeicher meine ich den Speicherplatz für Feinkartenmaterial aus der MapSource-Serie und nicht eine Speicherkarte.
    Gruss Magic21