Das Navi bringt ein auf wege , wo man kaum zufuß gehen kann

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Hallo
    Arbeite mit base camp.
    Habe ein Oregon Navi 450.Zuhause an mein Laptop arbeite ich ein Route aus, die ich dann auf mein navi überspiele.Wenn ich zuhause am laptop ein Wegpunkt setze , wo ich losfahren will,und dann 20 km wider ein wegpunkt setze,dann arbeitet er die Route aus , wo ich lang fahren soll.Ist ja auch soweit alles richtig.Wenn ich aber den weg nachfahren will , geht der weg über Feldwege, wo man nicht mal zufuß gehen kann.
    Habe das symbol fahrrad angeklickt. Wenn ich das symbol Auto nehme , will er mir dort auch mit dem Auto langhaben , wo man nicht mal zu fuß gehen kann
    Habe die Topo Deutschland 2012 drauf
    ist das bei euch auch so

  • ... dann musst du das Auto halt stehen lassen! :frech:


    Ich nehme mal an, die Topo ist für Kfz-Navigation sowieso nicht gemacht. :)

  • ja das stimmt wohl .Auto stehen lassen.
    Und das die topo deutschland für PKw nicht ist weiß ich auch.
    ich wollte ja nur wissen, wie habt ihr euer Navi dann stehen .Auch bestimmt aufs fahrrad.
    Kann mann dann die feldwege rausnehmen ,so das er nur feste straßen anzeigt
    und nicht wege , die man nicht fahren kann

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  • Das Problem ist u.a., daß es für Wege keine so gute Datenbasis wie für das Strassennetz gibt Dies gilt insbesondere für Parameter wie Beschaffenheit, Zustand etc.


    In die GPS Topo's werden zumeist alle in offiziellen Topo-Karten enthaltenen Wege automatisiert übernommen (ein Prüfung erfolgt nicht). Viele dieser Wege sind inzwischen aber zugewachsen, beschädigt oder einfach nicht mehr auffindbar.


    Die Landesämter als Herr der Daten führen nur im Einzelfall eine Überprüfung vor Ort statt, wenn man Glück hat werden für neue Auflagen Luftbilder ausgewertet.


    Das ist für mich ein Grund warum ich das automatische Routing im Outdoorbereich als kritisch ansehe. Gerade Nutzer wie lui50 können hier in die Irre geführt werden, da sich analog der Strassen-Navigation auf die Vorschläge verlassen.

    Garmin etrex Touch 35, vivoactive, Z3 Compact mit Locus Pro (verkauft: Monterra, Oregon 600, Fenix 1, Montana 600, 45XL, GPS2Plus,emap, Vista C, 60C, 60Cx, Vista Cx)
    TwoNav: derzeit keine (verkauft: Aventura, Sportiva+)
    PC:
    Apple iMac, Apple Macbook Pro
    Software: TTQV 4 PU, rubitrack 4, GM 11, CompeGPS Land for Mac, Basecamp, Locus Pro

  • Die Datenbasis der Landesvermessungsgesellschaften zwischen den große Wegen ist in der Regel uralt. Viele dieser "Wege" sind inzwischen verwachsen oder in einem schlechten Zustand. Und ich glaube es hat auch niemand ernsthaft Interesse daran Steuergelder zu verschwenden, nur damit im Wald und auf den Feldern immer jeder Pfad richtig kartographiert ist. Wenn Du sicher wissen willst, ob ein Weg existiert, dann schau auf die OSM Karten. Da kannst Du sicher sein, dass wenigstens in letzter Zeit schon mal jemand den Weg benutzt hat.

  • Hier müsste normale weise es so sein wie beim PKW Navi
    Es müssten drei verschiedene wege zu verfügung stehen einmal die Schnelle Route dann die Ökomenische Route und die beste Route wo dann nur feste Straßen drin sind

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  • Lui,
    Wenn du wirklich sicher sein willst, bleibt dir letztlich nur selber nachzuschauen. "Letzter Zeit" ist ja auch recht dehnbar. Und dem Heer der OSM-Nutzer steht wohl eher eine vergleichsweise kleine Schar aktiver Tagger gegenüber, so das Rückmeldungen über Wegveränderungen dann im Verhältnis zur Nutzung eher gering ausfallen. Und die Qualität der Daten er ist auch nicht zwingend gegeben.
    Alles in allem aber ist OSM derzeit trotzdem wohl die aktuellste Datenbasis auf die man auch noch jederzeit Zugriff hat(notwendige Kenntnisse vorausgesetzt).

  • Es gibt auch Wege, die man im Sommer sehr gut mit dem Rad fahren kann, in der nassen Jahreszeit aber schlecht passierbar sind. Kommen dann auch noch ein paar unvernünftige Reiter da lang, kommt nicht mal ein Geländewagen da durch. Schlimmstenfalls muss der Weg neu eingeebnet werden.

    Es sind nicht alle Reiter so, aber leider gibt es auch solche Reiter.

    Limbo

  • Hier müsste normale weise es so sein wie beim PKW Navi
    Es müssten drei verschiedene wege zu verfügung stehen einmal die Schnelle Route dann die Ökomenische Route und die beste Route wo dann nur feste Straßen drin sind


    Vergiss es. Verschwende keine weiteren Gedanken daran.
    So etwas ist flächen/Aktivitäts/Bedrüfnissdeckend aus den verschiedensten Gründen für den Outdoor/Offroadbereich nicht realisierbar.

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  • Ja dann müssen wir uns da wohl mit abfinden.und somit ist es dann auf gut glück , wenn mann zu Hause in der Woche eine Tour ausarbeitet am Laptop und mann dann auf gut glück am Wochenende mit dem Fahrrad die Tour abstrampelt
    Also wie heißt es so schön , Überraschungsfahrt

  • So geht es jedem. Auch meine Tour am letzten Wochenende, mit der Top10 Bayern geplant, hatte stellenweise wieder Überraschungen parat. Gerade im Wald ändern sich die Wege ständig wegen der Forstwirtschaft. Alte Wege veröden, neue werden geschaffen. Das Einzige, auf das man sich verlassen kann, sind die befestigten Hauptwege. Aber über die will ja niemand gehen/fahren. Daraus folgt: Eine gute Topokarte auf das Gerät, ein Track mit der groben Tour und dann Hirn an, Routing aus.

  • Daraus folgt: Eine gute Topokarte auf das Gerät, ein Track mit der groben Tour und dann Hirn an, Routing aus.



    Genau so ist es!

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  • So geht es jedem. Auch meine Tour am letzten Wochenende, mit der Top10 Bayern geplant, hatte stellenweise wieder Überraschungen parat.
    Daraus folgt: Eine gute Topokarte auf das Gerät, ein Track mit der groben Tour und dann Hirn an, Routing aus.



    Das kommt doch auf die Fehlerquote an.
    Zähle doch mal. wieviele Wege und Wegabschnitte Du auf einer Tagestour befährst, und wie viele Wege dabei sind, die Du nicht befahren kannst.
    Bei den von mir bevorzugten, befestigten Wegen ist die Fehlerquote der CN 2013 sehr gering.
    Auf der OSM fehlen in meinem Umfeld eher durchgängige Wege, als dass unpassierbare Wege eingetragen sind.

    Wobei passierbar ein dehnbarer Begriff ist. Der eine möchte dort im Nassen Frühjahr mit dem Rennrad fahren, und der Andere will nur mit Anglerstiefeln zum Fluß abkürzen. :)

    Limbo

  • Das unzulängliche Kartenmaterial ist die eine Sache. Die andere Sache ist der Schalter "unbefestigt vermeiden".
    Schotter oder Waldwege sind in vielen Karten als "befestigt" bewertet.
    Für Tourenradfahrer mag das OK sein. Als Rennradfahrer bekommt man damit Probleme.


    Mit OSM lassen sich Karten erstellen, die diesen Schalter als "unasphaltiert vermeiden" interpretieren. Das funktioniert sehr gut, wenn richtig gemappt wurde.


    Noch was: Fürs Planen in unbekannten Gelände ist es besser, wenn ein Weg in der Karte fehlt, als wenn ein nicht gangbarer Weg eingezeichnet ist.


  • Noch was: Fürs Planen in unbekannten Gelände ist es besser, wenn ein Weg in der Karte fehlt, als wenn ein nicht gangbarer Weg eingezeichnet ist.


    Sehe ich anders, fast immer lassen sich doch Wegspuren finden und kann den Weg dann doch verwenden. Das klappt oft besser als einfach "weglos" durch ein Gebiet zu laufen.


    Allerdings ist es natürlich sehr subjektiv, was man so als "gangbar" bezeichnet ....

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  • Hi,

    ich sehe das Problem jetzt nicht primär bei der Karte oder dem Kartenmaterial, sondern beim Nutzer, der - aus meiner Sicht - keine Ahnung hat, womit er arbeitet.

    Eine Karte ist ein VEREINFACHTES Abbild der Erdoberfläche. Und eine Karte ist kein Werkzeug für eine DETAILLIERTE GELÄNDEBEURTEILUNG.

    Ein weiterer Faktor ist, dieses Abbild ist "statisch" und das Abbild liegt in der Vergangenheit. Das ist beim Gelände jetzt kein Drama, da ein Berg morgen noch da sein wird, wo er gestern war. Aber:

    - Wege verändern sich durch Regen, Verwachsungen, Unterspülungen.
    - Unbefestigte Strassen können asphaltiert werden.
    - Aspaltierte, beschädigte Strassen können auch mal längere Zeit unbefestigt sein.

    Ein weiterer Punkt: Persönliche Definitionen. Was für den einen "nicht mehr begebahr" ist, ist für den anderen der ideale Fahrweg.

    Beim Routenplanen muss ich immer damit rechnen, dass ein Weg mal nicht passierbar ist oder sonstige Ereignisse eintreten, und dann darf ich mich nicht am GPS festkrallen :D

    Ansonsten: RICHTIG planen, und nicht pfuschen und dann überrascht sein.

    In diesem Sinne lg,
    Paul

    WILDGOOSE Geo Services - Specialist for Vietnam

  • Sehe ich anders, fast immer lassen sich doch Wegspuren finden und kann den Weg dann doch verwenden. Das klappt oft besser als einfach "weglos" durch ein Gebiet zu laufen.


    Allerdings ist es natürlich sehr subjektiv, was man so als "gangbar" bezeichnet ....


    Ich meinte explizit das PLANEN in unbekannten Gebiet. Ich will dann von A -> B und benutze das Hilfsmittel Karte, welches mir Wege zeigt, wo ich lang gehen kann.
    Wo keine Wege in der Karte eingezeichnet sind, gehe ich dann ja auch nicht.
    Klar, wenn die Karte so lückenhaft ist, dass sich riesen Umwege ergeben, ist das auch nix.


    Umgekehrt ist es blöd, wenn man vorm Gehölz steht und die Karte behauptet da sei ein Weg. Dann macht man Umwege oder zertrampelt die Umwelt. IMHO sollte man Wandern oder Radfahren in der Regel auf vorhandenen Wegen.

  • Ich meinte explizit das PLANEN in unbekannten Gebiet. Ich will dann von A -> B und benutze das Hilfsmittel Karte, welches mir Wege zeigt, wo ich lang gehen kann.
    Wo keine Wege in der Karte eingezeichnet sind, gehe ich dann ja auch nicht.
    Klar, wenn die Karte so lückenhaft ist, dass sich riesen Umwege ergeben, ist das auch nix.



    Genau darum geht es.
    In meiner Nähe gibt es einen Weg, den ich zu Fuß oder mit dem Rad gern als Abkürzung nehme. Für KFZ ist der Weg gesperrt, und für Rennäder nicht geeignet. Der Weg ist natürlich durchgängig, aber in fast allen Karten fehlt ein Teil des Weges.

    An anderer Stelle ist eine Straße zu einem Schiffsanleger nicht eingezeichnet. Für KFZ ist die Straße eine Sackgasse, für Radfahrer aber durchfahrbar und eine schöne Abkürzung.

    In der Fremde passiert es mir manchmal, dass ich mit dem Motorrad vor einem Weg stehe, den man kaum mit dem MTB fahren könnte, oder es gibt sogar eine Treppe oder eine Flurschranke.

    Limbo

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  • Ich bin ja auch ein leidenschaftlicher Liebhaber von GPS Geräten (wer hätte das gedacht). Und ich finde es toll nicht mehr im Wald zu stehen und die Orientierung zu verlieren, weil es für dieses Gebiet mal keine explizite Wanderkarte auf Papier gab. Genauso finde ich es spannend interessante Punkte, die in Karten verzeichnet sind, zu finden. Aber bei all diesem Enthusiasmus ist mir noch nie in den Sinn gekommen, mich abseits der Straßen, für Kraftfahrzeuge aller Art, routen zu lassen. Da gibt es maximal einen Planungstrack und der ist in der Regel am Ende vom Tag Makulatur.


    Beim Autorouting abseits der Straßen ist für mich irgendwo die Grenze von "Technik nutzen" zu "zum Sklaven der Technik machen" überschritten. Aber macht wie ihr das wollt. Nur würde ich in naher Zukunft keine Lösung für das Problem erwarten.

  • Ich glaube wir meinen alle das Gleiche: kleine Wege, also Waldwege, Trampelpfade, Wirtschaftswege usw. sind nicht so 100% sauber in den Karten drin, wie Autobahnen und Bundesstraßen.
    Die Folge ist, dass ein automatisches Routing unterwegs den Gegebenheiten angepasst werden muss, sprich, man fährt, wo es geht. Dazu braucht man den :).


    Sind in der Karte Wege drin, die nicht befahrbar sind, muss ich unterwegs umdisponieren. Je ungenauer die Karte, desto öfter passiert das.
    Außerdem kommt es auf die Anwendung an.
    Mit dem Rennrad habe ich mit OSM die besten Erfahrungen gemacht, weil ich hier viel besser unterscheiden kann, ob asphaltiert oder nicht. (NRW)


    Fehlt ein Weg in der Karte, weiß ich ja nicht, dass man dort herfahren kann. Also wird mein Planungstrack oder Route auch nicht dort liegen. Fürs Abfahren der Strecke ist dieses "Problem" egal. Wenn man vor Ort offensichtlich bemerkt, dass ein besserer Weg vorhanden ist, als der, den man geplant hat, spricht ja nichts dagegen, diesen zu nehmen. (Man kann ihn ja hinterher in OSM eintragen)


    Was man auch nicht verwechseln darf: Wenn man eine Strecke geplant hat, ist das was anderes, als ob ich nur ein Ziel eingebe und lass das Gerät die Strecke suchen. Wie sollte eine Maschine genau die Art Strecke finden, die ich bevorzuge? Alleine unter den Radfahrern gibt es zig verschiedene Vorstellungen, wie eine gute Strecke aussehen soll ;)
    Plant man selbst etwas, ist das Routing fast egal, da man die Wege ja selbst vorgibt. Dann will man von der Karte möglichst viele Details zu den Wegen wissen. Da bietet OSM viel mehr als Garmin, hier schließt sich der Kreis zu meinem ersten Satz, 100% ist nix kartiert.


    Also locker bleiben, Umwege sind Abenteuer ;) (Ich meine jetzt nicht die Garmin-Adventures:D)