Geplante Anschaffung Oregon 600 auch am Rennrad?

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Hallo zusammen.


    Nach dem das mein 1. Beitrag hier ist, wollte ich mich kurz vorstellen.


    Ich heiße Gerhard und komme aus München.


    Ich habe folgende Geräte von Garmin:
    - etrex (das erste) nicht mehr in Verwendung.
    - etrex summit nur noch als Höhenmesser beim Bergsteigen.
    - Forrunner 110 HR


    Ich fahre gerne Rennrad, und mag gerne mit meiner Familie wandern. Nachdem wir mit dem Campen (Wohnwagen) in D angefangen habe, und ich dort unbekannt mit dem RR unterwegs bin, hätte ich ganz gerne eine Gute Navigation bzw. Karte.


    Da ich beim RR fahren, mehr auf meinen Puls achten möchte und auch Barometrisch Höhen Auswertung machen möchte. Bin ich am suchen nach der richtigen HW.


    der Edge 800/810 ist zwar super geeignet, spricht mich aber glaube ich beim Karten anschauen und Wandern nicht so an wie der Oregon.


    Der EDGE 500 würde mir am RR richtig gut gefallen, wenn ich im Bekannten Gebiet unterwegs bin.


    Die Frage ist, kann man beim Oregon mit dem GC10 auch die Geschwindigkeit nehmen? Es steht nur TF auf der Garmin Seite?


    Kann man beim Oregon auch eine Ansicht machen, mit folgenden Daten:


    Speed (Sensor)
    Distanz
    Schnitt
    HF / TF
    Höhe + Auf/Abstieg


    Also so wie beim EDGE?


    Bin schon am überlegen, mir den EDGE 500 und ggf. den Oregon zu kaufen. Das ist aber viel Geld.


    Kann der 600t wirklich nicht routen? Da ist ja dann ein 600+Topo V6 besser oder?


    Was würdet Ihr machen?

  • Hallo,


    so, habe es nun selbst rausgefunden. Es ist wie ich es mir gedacht habe, der Oregon nimmt leider nicht die Geschwindigkeit vom GC10. Sehr schade! Sonst währe es das ideale Gerät für mich. Aber Garmin möchte scheinbar unbedingt den EDGE 8x0 zusätzlich an den Mann bringen. Leider taugt mir der nur zum Radeln, nicht aber auch noch zum Wandern.
    Ich denke, ich komme um den Oregon+EDGE 500 nicht rum. Was natürlich Preislich gesehen ungünstig ist.


    Ich habe jetzt noch eine andere Frage:


    Sollte man lieber einen 600t oder 600+TOPO V6 nehmen. Preislich tut sich da nix. Ich vermute aber das die TOPO V6 auf ext. Karte besser ist?


    Was meint ihr?

  • Ich würde an deiner Stelle erst mal die OpenMTB Karten anschauen.
    Zumindest hier in der Gegen sind sie noch detaillierter als die quitschebunte Topo v6 und dazu noch kostenlos.
    Da kann man dann gerne eine Spende an den Entwickler der OpenMTB leisten und ist immer noch günstiger dran.
    Übrigens ist auf dem 600T eine Topo-Europakarte drauf. Diese hat den Masstab 1:100000 und die Topo v6 hat 1:25000.

    MapSource 6.16.3 und Base-Camp.
    Garmin Monterra GOA 1.26 mit 64 GB SanDisk Karte,
    Locus mit OpenAndroMaps-Karten
    Sanyo Eneloop XX Akkus.

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  • Das "t" kannst du dir sparen, das ist jede OSM besser. Probier sie aus und wenn sie dir nicht reicht oder die Aktivitäten nutzen willst, kannst du dir immer noch ein Garmin Topo kaufen.
    Bei den Bundles ist nur eine SD Version dabei, falls du mit dem Gedanken spielst

  • Hallo,


    so, habe es nun selbst rausgefunden. Es ist wie ich es mir gedacht habe, der Oregon nimmt leider nicht die Geschwindigkeit vom GC10. Sehr schade!

    Brauchst du denn unbedingt den Geschwindigkeitssensor?


    Tipp Karten: OSM Tipp Gerät: für + 50.- gibt es ein 650er mit Kamera, Taschenlampe, Akku + Ladegerät (pdamax.de)


    Datenfelder: http://garminoregon6xx.wikispaces.com/Data+Fields
    Ant+: http://garminoregon6xx.wikispaces.com/Setup+-+ANT+Sensor
    Infos: http://garminoregon6xx.wikispaces.com/

  • Hallo,


    danke euch für die Tipps!


    Zur Karte. Gibt es einen Maßstab bei Vektorkarten überhaupt? Und wenn ja, merkt man da die Unterschiede?


    Ja, der Geschwindigkeitssensor ist für mich unbedingt wichtig. Ich fahre seit 20 Jahren Rennrad, und "Monitore" hier sehr gerne die genaue Geschwindigkeit und vor allem auch den Schnitt. Ich denke das ist mit reinem GPS nicht möglich.


    Was ich mir auch für Gedanken mache, ist ob man überhaupt mit einem kleinen Display in unbekanntem Gebiet vernünftig Rad fahren kann. Hat man da überhaupt einen Überblick über die weitere Umgebung, wie bei einer Karte? So das man während der Fahrt gleich schauen kann, wie weit man noch kommen möchte, und über welche Orte man eine Runde drehen könnte?


    Die SD Version der Topo V6 ist aber schon in Basecamp zu verwenden, oder?

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  • ......Die SD Version der Topo V6 ist aber schon in Basecamp zu verwenden, oder?


    Ja, aber nur dann, wenn Oregon, bestückt mit der SD-Karte am USB-Port des PC angeschlossen ist.
    Basecamp "holt" sich dann die Karte über den USB-Port.


    2. Möglichkeit:
    SD-Kartenleser bestückt mit der Garmin-Topo. Wird von Basecamp ebenfalls erkannt und kann als Kartenspeicherort verwendet werden. Diese Variante ist etwas flotter, als die USB-Verbindung via Oregon.
    Und: Nein, die Karte kann nicht von SD-Card kopiert werden :(

    www.clickpedal.de Gerätehistorie: GPS12, eTrex Summit, 60CS, 60CSx, Oregon300, 62s, eTrex30, WinTec WBT-202, Oregon650, Oregon700. Aktuell: GPSMAP66S SW: BaseCamp aktuelle Version auf WIN10, GPS-Einsatz vorw. bei MTB-Touren. Nach ZUMO340 für die BMW-GS nun Kyocera Duraforce Pro mit LocusMap, Nüvi 3597LMT für PKW, LOCUSMap auf Android


  • Dazu dient der "Reisecomputer", eine Anzeigefläche, welche der User in Datenfelder aufteilen kann. Jedes Datenfeld kann mit einem selbst gewählten Parameter befüllt werden. Ausser Speed, geht da alles aus Deiner Liste.

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  • Was ich mir auch für Gedanken mache, ist ob man überhaupt mit einem kleinen Display in unbekanntem Gebiet vernünftig Rad fahren kann. Hat man da überhaupt einen Überblick über die weitere Umgebung, wie bei einer Karte? So das man während der Fahrt gleich schauen kann, wie weit man noch kommen möchte, und über welche Orte man eine Runde drehen könnte?


    M.E. genau der springende Punkt! Ich fahre auch viel Rennrad und habe mir ein O600 zugelegt. Wenn ich bekannte Strecken fahre, brauche ich das Oregon aber nicht sondern habe einen normalen Nicht-GPS Radcomputer (der allerdings alle Daten aufzeichnet, z.B. das Höhenprofil).
    In unbekanntem Terrain verwende ich dann das Oregon zusätzlich, da plane ich dann aber die Routen per Basecamp vor und lade einfach den Track auf das Oregon. Vorteil: Man muß unterwegs nicht anhalten um die Karte rauszukramen. Speziell bei der Navigation durch größere Städte ist das Oregon definitiv eine Hilfe, denn man hat ja in der Regel nicht auch noch Stadtpläne auf Papier dabei sondern nur eine Umgebungskarte.


    Zur Streckenplanung an sich verwende ich aber eine Papierkarte (selbst bei der Planung mit Basecamp, die Papierkarte bietet einfach den besseren Überblick). Unterwegs sich mit dem Oregon einen großräumigen Überblick über eine Gegend zu verschaffen ist extrem mühsam. Da müsste das Display wesentlich größer sein und die Karte schneller geladen werden.


    Unterm Strich bin ich zufrieden, es besteht für mich der Vorteil während der Fahrt auf die Papierkarte verzichten können (Im Falle von MTB-Touren noch viel ausgeprägter übrigens) und ein gewisser "Fun-Faktor" (von den immer noch vorhandenen Macken des Oregons mal abgesehen...).



    Schönen Gruß
    Onkel Titus


    Edit: Noch ein kommentar zum Kartenmaßstab: der Maßstab allein sagt natürlich noch nicht viel aus, wichtig ist Detailreichtum und Aktualität. Da wirst Du speziell beim Wandern schnell die Erfahrung machen, daß auch in der Topo V6 etliche Fehler enthalten sind: Viele eingezeichnete (Wald-)Fußwege gibt es nicht mehr, dafür sind neue hinzugekommen.
    Zum Thema OSM: Im Ausland bleibt Dir kaum eine Wahl, die Garmin Karten sind ja ganz schön teuer. In vielbesuchten Gegenden habe ich mit OSM-Karten gute Erfahrungen gemacht, aber außerhalb davon fehlt oft schlichtweg die Abdeckung, aber das kann ja noch werden (ja, ich weiß, nicht motzen sondern sich beteiligen :) ).

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  • Hallo zusammen,


    danke noch mal für die guten Tipps!


    Ich bin jetzt beim weiter Recherchieren über das Montana 600 gestolpert.
    Das hat ein viel größeres Display - hat hier jemand Erfahrungen wie sich das gg. das Oregon 600 schlägt?


    Das wäre ggf. eine bessere Alternative für komplett unbekanntes Gebiet (Übersicht?)
    Das Display des Oregon ist aber Kapazitiv (Gesten Steuerung) das kann das Montana nicht oder?


    Am Rande: Tolles Forum :tup:


    Gruß,


    Gerhard

  • Ich habe jetzt mal kurz überschlagen was das Display angeht:


    Das Montana hat im Vergleich zum Oregon ein 1,9 also fast doppelt so großes Display. Das kann helfen. Die Auflösung ist dabei allerdings nur 1,4 mal so groß.


    Kann das Montana auch multitouch? Was wiederrum für das Oregon sprechen würde.

  • Hallo DaHartl,
    ich glaube, Du machst Dir zu viel Sorgen bzgl. des Oregon 600.


    Ich fahre seit Jahren Rad-Trekking-Reisen, bislang mit dem eTrex Legend HCx und jetzt mit dem Oregon 600


    Dies Gerät ist sehr universell. Es kann alles, was Du Dir wünschst. Z.B. kannst Du Dir die Kartenseite so einrichten, das Du zusätzlich [INDENT]die aktuelle Geschwindigkeit
    die mittlere Geschwindigeit auf die Gesamtzeit bezogen
    die mittlere Geschwindigkeit wenn Du in Bewegung bist
    [/INDENT]Diese Werte werden automatisch zusammen mit anderen Werten im ReisePC gesammelt und können jederzeit angeguckt werden.


    Zur Kartengröße (Papier - Bildschirm):
    Ich gehe davon aus, dass Du Dir vor der Abfahrt ein Ziel und einen Weg mit Sehenswürdigkeiten vorgenommen hast. Diese Planung der Route machst Du im BaseCamp-Programm auf dem PC. Ich habe einen Full HD Monitor, der hat eine gute Übersicht zum Planen. Du kannst blitzschnell mit der Maus rein und rauszoomen für Details. Du markierst Dir die wichtigen Punkte Deiner Wahl und machst daraus in BC eine Route. Die lädst Du auf das Oregon.


    Unterwegs reicht ein kurzer Blick (ohne stop und suchen in der Karte) auf das Display am Lenkrad für die Entscheidung, welchen Weg Du an der nächsten Kreuzung fahren willst. Wenn Du unterwegs die Route ändern willst, geht auch das mit etwas zusätzlicher Arbeit bei einem Halt. Wenn Du nur Abkürzen willst um schneller zum Endziel zu gelangen, brauchst Du nur dieses Ziel eingeben durch Wahl aus einer Liste und los geht es. Das Routing macht dabei das Oregon.


    Mein Vorschlag: kaufe zuerst nur das Oregon und teste es aus. Dann kannst Du bei Bedarf immer noch erweitern.
    Gruß HPN

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  • Hi,


    danke für den netten Tipp.


    Im Moment drehen sich meine Gedanken im Kreis - leider habe ich den Kreis auch noch um das Monatana 600 wg. der größeren Ansicht erweitert.


    :huh:

  • .....Das Montana hat im Vergleich zum Oregon ein 1,9 also fast doppelt so großes Display. Das kann helfen. Die Auflösung ist dabei allerdings nur 1,4 mal so groß.


    Kann das Montana auch multitouch? Was wiederrum für das Oregon sprechen würde.



    Das ist ein ziemlicher Koffer an einem filigranen Renner. :o



    Mit Multitouch meinst die Bedienung mit den Fingern ?
    Falls ja: Beim Montana ist ein Touchscreen eingebaut.

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  • Ja, ich weiß schon, das würde meinem superSix nicht gut stehen :( Aber wenn man halt dort alles schön im Überblick hat. So auf dem Vorbau moniert ging das vielleicht? Die Style Polizei würde mich jedenfalls raus winken - das ist schon klar.


    Mit multitouch meine ich die Bedienung mit zwei Fingern (zoomen)

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  • Ja, ich weiß schon, das würde meinem superSix nicht gut stehen :( Aber wenn man halt dort alles schön im Überblick hat. So auf dem Vorbau moniert ging das vielleicht? Die Style Polizei würde mich jedenfalls raus winken - das ist schon klar.


    Mit multitouch meine ich die Bedienung mit zwei Fingern (zoomen)


    Falls der Vorbau einen flachen Winkel hat, wirst Du vermutlich Probleme beim Ablesen bekommen. Die HAlterung lässt sich zwar quer und längs montieren, erlaubt aber bei der Montage auf dem Vorbau keine Winkeländerung in Richtung Betrachter.
    Wenn Du also mit der Nase nicht direkt überm Vorbau fährst, wird das möglicherweise schwierig.

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  • Ich habe seit jahren einen oregon300 fürs mtb und rr (sowie auch wandern). Wie oben schon beschrieben, kann man das gps gut zur orientierung benutzen und daneben ein klassichen tacho haben (auf unbekannten strecken).


    Die t versionen kannst wg deren karten vergessen.


    Ich hatte mir mal das montana als ersatz für den oregon 300 angeschaut. Ein klotz und der screen ist nicht viel besser als die alten oregons weil auch wenig kontrast (ausser du fährst nachts...). Die neuen oregons haben bei weitem die besten screens, scheinen aber noch fw macken zu haben. Nach dem letzten update tönt es hier aber erstaunlich ruhig. Vielleicht kommen sie also langsam hin...

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  • Hallo zusammen


    Ich fahre auch seit letztem Sommer ein Oregon600 am Rennrad. Zumindest bei Touren in unbekannten Gebiet. Die Touren plane ich typischerweise zuvor mit Basecamp. Merine Erfahrungen sind eigentlich sehr positiv. Man kann mit dem Oregon auch mal Abends im Hotel noch schnell mal eine Tour planen oder ändern.
    Ausserdem ann man unterwegs schnell mal Akkus wechseln. Und wenn die Akkus ausgehen einfach ein paar Batterien kaufen.
    Generell mag ich keine teuren Geräte mit fest eingebauten Akkus. Die Akkus werden schlechter und die Geräte damit auch. Im Oregon benutze ich Eneloops. Die halten die Ladung auch länger so dass der Oregon immer Einsatzbereit ist wenn man ihn braucht.


    Bezüglich der Karten ist für das Rennrad die VeloMap besser als die Mtb-Map.
    Aus dieser Karte sind die Wegarten (für RR-Wichtig: Befestigt oder nicht) recht gut zu erkennen. Zusätzlich verwende ich in Basecamp noch die Freizeitkarte (http://www.freizeitkarte-osm.de/de/)


    Ich finde die OSM-Karten fürs Rennrad völlig ausreichend. Und man hat nicht die dämlichen Einschränkungen wie bei de Garmin-SD-Versionen (Karte am Rechner nur wenn GPS angeschlossen, das finde ich völlig daneben und unpraktisch).
    Einziger Vorteil der Garmin-Topo: Besseres (feiner aufgelöstes) Höhenmodell für die Tourenplanung.


    Gruß
    Uwe

  • Hallo,


    danke für die Info!
    Das beruhigt mich. Ich habe gestern Abend einen Oregon 600 bei ebay gebraucht ersteigert. Freue mich nun schon auf das Gerät.
    Muss mir jetzt nur noch eine micro SD Karte kaufen, dann kann es los gehen :)


    Gruß,


    Gerhard