Multi-Res-RMAPS für Twonav nicht sinnvoll

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Es scheint ein allgemeines Problem mit RMAPS zu geben, die mehrere Auflösungsstufen beinhalten. Je nach Zoomstufe wird ja der angezeigte Inhalt größenmäßig angepasst (zB. Wörter) - was ja der Sinn des Multi-Auflösungs-Kartentyps ist. Bei allen Zoomstufen soll eine gute Lesbarkeit gewährleistet sein. Das ist auch für CompeGPS Land gut umgesetzt, aber für Twonav-Smartphone scheint das nicht wirklich sinnvoll sein.


    Unten sind 2 Screenshots zu sehen, mit dem in etwa gleichen Kartenausschnitt, jeweils "Zoomlevel" 1,5 m/Pixel.
    Einmal ein Screenshot einer Karte in Compe Land, dann ein Screenshot eben derselben Karte in Twonav auf einem 5" Smartphone.
    Beide Bildschirme haben full-HD-Auflösung, also 1920 x 1080 Pixel.
    Wie man sieht, zeigt Twonav die Karte auf beiden Displays, was die Belegung der Display-Pixel angeht, genau gleich an, wie erwähnt pro Pixel 1,5 m Kartenausschnitt.
    Es wird also in keiner Weise dafür Rechnung getragen, dass die Ablesbarkeit schlechter wird, je kleiner das verwendete Display wird, bei gleicher Auflösung (steigender dpi-Wert).


    Das ist also so, als würde man annehmen, bspw. eine PDF-Datei genauso auf dem Smartphone lesen zu können, wie auf einem 22" PC-Schirm, mit dem selben Größenverhältnis Blatt zu Display - für den Fall, dass die Auflösungen übereinstimmen. Natürlich, es geht, aber dazu müßte man für das Telefon eigentlich schon eine Lupe in die Hand nehmen.


    Der Umstand der fehlenden Display-Größenanpassung fällt natürlich nur bei Multi-Res-Karten auf, denn bei einfacher Auflösung bin ich ja nicht darauf angewiesen, dass eine für meine Augen günstige Umschaltung erfolgt.


    Als Lösung des Ganzen fällt mir bisher nur eine Vergrößerungsfunktion für Twonav ein, am besten variabel, welche mir den Karteninhalt künstlich auf einen niedrigeren dpi-Wert setzt.


    Beste Grüße, Detlef



    [Blockierte Grafik: http://i.imgur.com/2B6t8Ihh.jpg]



    [Blockierte Grafik: http://i.imgur.com/jg9o4zah.jpg]

  • Hallo Detlef,


    wirklich aufschlussreich finde ich die beiden Screenshots nun nicht.
    In beiden sind die Label eher schlecht zu erkennen. Die Unterschiede scheinem mir doch eher marginal zu sein.


    Wenn ich mir ein mir generiertes Beispiel in CGPSL und auf dem Anima anschaue und vergleiche, stelle ich fest, das ich im Durchschnitt auf dem ANIMA ca. eine Zoomstufe weiter rein gehen muß um noch Schriftgrößen zu erhalten, welche lesbar sind.


    Will ich größere Schriften habe müßte ich dies entsprechend im theme oder ähnlichen Konfigurationsdateien für den Export, entsprechendes einstellen.

  • @detlef,


    Deinem Screenshot nach zu urteilen, nutzt Du ein Androidsystem.
    Warum nimmst Du dann nicht Locus oder Oruxmaps mit den Original-Vektor-Karten? Zumindest von Locus weiß ich, daß Du mit Vektorkarten auch nur die Schrift vergrößern kannst und den Rest der Karte im Zoom belassen kannst, um z. B. die Strassennamen besser zu erkennen.
    Wenn es die RMap sein muss, kann man den Zoom sperren und entsprechend die ganze Karte vergrößern, dann kann man die Strassennamen erkennen. Gerade noch mit Deiner Karte vom Bergischen Land ausprobiert.
    Im direkten Vergleich scheinen bei Zoomlevel 17 die Straßennamen sogar bei Vektorkarten einen Tick besser ablesbar zu sein, als bei der RMAP.

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  • wirklich aufschlussreich finde ich die beiden Screenshots nun nicht.
    In beiden sind die Label eher schlecht zu erkennen. Die Unterschiede scheinem mir doch eher marginal zu sein.


    Hallo Gert,


    im oberen Screenshot, also der aus CGL, sind die Label eher schlecht zu erkennen, weil es ein runterskalierter Screenshot eines 23 Zoll Monitors ist.
    Und im unteren Screenshot ist es der hochskalierte Bildschirm eines Smartphones, was dann ja heißt, dass man die Label erst recht nicht mehr sieht. Das ist genau das Problem, welches ich anspreche und welches Compe bisher zu ignorieren scheint.
    Klar, könnte man drüber nachdenken, für Twonav zB. die Labels bei der RMAP-Erstellung größer ausfallen zu lassen. Aber das wäre im Grunde nur ein Workaround. Dann stellte sich das Problem andersherum, dass nämlich in Compe Land die Labels zu groß wären.


    Ich habe die beiden Screenshots mal zusammen in ein Bild gepackt und versucht die Originalgrößen bzw. die Größenverhältnisse klarer zu machen.


    [Blockierte Grafik: http://i.imgur.com/GDuIqca.jpg]


    Beide Bildschirme haben die gleiche Auflösung, nur hat ja der kleinere Schirm eine viel größere Pixeldichte (hier in meiner Clollage nicht erkennbar). Neueste Smartphones haben ja noch mehr Pixel pro Zoll, also würde sich das Problem umso mehr verschärfen, die Karten bis zur Unkenntlichkeit schrumpfen lassen.


    Und was die Umschaltung zwischen den Auflösungen betrifft, es läßt die Label nie auch nur annähernd lesbar groß werden. Es ist wie ein Wechsel zwischen Micro- und Supermicro-Schrift.
    Die einzige Möglichkeit, überhaupt etwas zu erkennen ist, die höchste Zoomstufe zu wählen - aber dann kann man sich auch sämtliche anderen Layer sparen...

  • @detlef,


    Deinem Screenshot nach zu urteilen, nutzt Du ein Androidsystem.
    Warum nimmst Du dann nicht Locus oder Oruxmaps mit den Original-Vektor-Karten? Zumindest von Locus weiß ich, daß Du mit Vektorkarten auch nur die Schrift vergrößern kannst und den Rest der Karte im Zoom belassen kannst, um z. B. die Strassennamen besser zu erkennen.


    @Juventura
    Locus oder Orux sind sehr gute Apps, die wirklich die meisten Wünsche erfüllen. Doch wie du unten auf den Screenshots meines Android-Smartphones siehst, nutze ich gerne die sog. 3D+ Anzeige. Warum sollte ich das Potenzial von Twonav denn nicht nutzen, wenn ich die Möglichkeiten dazu habe? :)


    [Blockierte Grafik: http://i.imgur.com/VU8TUHfl.png]



    [Blockierte Grafik: http://i.imgur.com/abo6o4ml.png]



    [Blockierte Grafik: http://i.imgur.com/sxawqVpl.jpg]

  • Hi Detlef,


    Klar, könnte man drüber nachdenken, für Twonav zB. die Labels bei der RMAP-Erstellung größer ausfallen zu lassen. Aber das wäre im Grunde nur ein Workaround. Dann stellte sich das Problem andersherum, dass nämlich in Compe Land die Labels zu groß wären.


    Klar ist dies nur ein Workaround.
    Allerdings auf absehbare Zeit wohl der einzige meiner Einschätzung nach.
    Entweder erstellt man 2 Versionen der Karte oder sucht nach einer Kompromiss-SchriftGröße.



    Und was die Umschaltung zwischen den Auflösungen betrifft, es läßt die Label nie auch nur annähernd lesbar groß werden. Es ist wie ein Wechsel zwischen Micro- und Supermicro-Schrift.


    Vermutlich auch eine Folge der hohen Auflösung bei Smartphones.
    Beim ANIMA sehe ich dort schon Unterschiede und sind Schriften je nach Zoomebene durchaus lesbar.


    - aber dann kann man sich auch sämtliche anderen Layer sparen...


    Bei der Umschaltung der Zoomstufen sind die Labels nur ein Aspekt.
    Mehr noch wird hiermit ja die levelabhängige Anzeige von Objekten gesteuert.

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  • Das Problem liegt ursächlich nicht bei Twonav oder dessen Karten. Ursache ist zunächst eine sinnlos übersteigerte Displayauflösung bei modernen Smartphones, welche die Grenzen der Wahrnehmung weit überschreitet. Allein aus Marketinggründen und weil es technisch machbar ist, werden immer neue Rekorde der Displayauflösung verkündet. Im normalen Gebrauch der Geräte ist das ohne Wert und bei der Kartendarstellung kontraproduktiv. Außerdem kostet eine unnütz hohe Displayauflösung viel Rechenleistung, Energie und Akkulaufzeit.


    Anstelle von kaum brauchbaren Digital-Lupenfunktionen wäre eine geringere Displayauflösung sinnvoller. Die gibt es bei aktuellen Smartphones leider nicht, weshalb folgende Möglichkeiten bestehen:


    Android hat in aktuellen Versionen eine systemweit funktionierende Vergrößerungsfunktion, die in den Einstellungen aktiviert werden kann und mit dreifachem Tippen aktiviert wird. Taugt nach meiner Erfahrung nur für den Notfall.


    Rasterkarten müssten in passender Auflösung zum Display erzeugt werden. Das lässt sich leicht testen, wenn man eine selbstgescannte Landkarte in vier Varianten erzeugt (75, 150, 300, 600 dpi), mit CGPSL referenziert und auf dem Smartphone vergleicht. Das ist allerdings keine praxisgerechte Lösung für Twonav, weil sich die Datenmenge der Rasterkarten mit höherer Auflösung vervielfacht. Die Rasterkarten von CompeGPS sind auf die Displayauflösungen der hauseigenen Geräte abgestimmt, was nach meiner Meinung ein sinnvoller Kompromiss zwischen Datenmenge, Lesbarkeit und Hardwareanforderung ist. Es hätte auch keinen Sinn, die Karten für Smartphone-Nutzer in höherer Auflösung anzubieten, weil der Informationsgehalt nicht steigt, dafür aber die Datenmenge. Außerdem würde eine Variante nicht genügen, weil die Auflösungen der Displays zu verschieden sind und zu schnell weiterentwickelt werden.


    Für Vektorkarten müsste je nach Auflösung eine angepasster Stil verwendet werden. Sehr viele Gedanken haben sich dazu die Entwickler von Locus pro gemacht: Ich kann den Darstellungsstil der Karte wechseln. Weil das nicht genügt, lassen sich außerdem die Kartenansicht und die Texte und Symbole unabhängig davon mit einem Zoomwert vergrößern. Das funktioniert brauchbar. Aber: Je nach Karte und Darstellungsstil müssen die Zoomwerte korrigiert werden. Es gibt leider keinen Pauschalwert.
    Eine ähnliche Funktion für Twonav wäre als Nothilfe sicher wünschenswert, ich kann mir aber nicht vorstellen, dass Compe hier schnell reagiert.


    Schließlich müssen die verschiedenen Zoomstufen einer Karte auch die passenden Inhalte haben - von grob und groß zu fein und klein. Ich habe Karten, mit denen es gut funktioniert (gescannte Rasterkarten). Bei anderen verwende ich halt nur die maximale Zoomstufe und alle anderen nur zum Überblick (OSM).


    Es gibt auch noch ein simples Hilfsmittel: Die sogenannte Flachlupe, z.B. Zeiss VisuCard. Damit kann der stolze Smartphonebesitzer die volle Auflösung des Displays in menschengerechter Darstellung bewundern.

  • Sehr viele Gedanken haben sich dazu die Entwickler von Locus pro gemacht: Ich kann den Darstellungsstil der Karte wechseln. Weil das nicht genügt, lassen sich außerdem die Kartenansicht und die Texte und Symbole unabhängig davon mit einem Zoomwert vergrößern. Das funktioniert brauchbar. Aber: Je nach Karte und Darstellungsstil müssen die Zoomwerte korrigiert werden. Es gibt leider keinen Pauschalwert.
    Eine ähnliche Funktion für Twonav wäre als Nothilfe sicher wünschenswert, ich kann mir aber nicht vorstellen, dass Compe hier schnell reagiert.


    Diese Vergrößerungsfunktion in Locus kenne ich, deshalb fiel mir wohl das auch als Verbesserung für Twonav ein.
    Aber denkbar wäre es doch auch noch, wenn Compe in Twonav die Umschaltpunkte zwischen den Auflösungslayern einstellbar machte. Soll doch der Nutzer selber die Punkte festlegen können, falls er es benötigt (und am besten noch für jede rmap separat). Das gleiche gilt für CGLand.



    Natürlich ist es Unsinn, die dpi-Werte für Smartphones immer weiter nach oben zu treiben. Aber irgendein Wettrennen muss ja immer sein, ob die Pixel bei Kameras oder oder...


    Ja, so eine Flachlupe könnte was bringen, ist nur vlt beim Suchen einer Stadt oder Straße lästig, weil das Sehfeld ja nur auf diese eine Stelle begrenzt ist.


  • Aber denkbar wäre es doch auch noch, wenn Compe in Twonav die Umschaltpunkte zwischen den Auflösungslayern einstellbar machte. Soll doch der Nutzer selber die Punkte festlegen können, falls er es benötigt (und am besten noch für jede rmap separat). Das gleiche gilt für CGLand.


    Wenn CompeGPS etwas entsprechendes einbauen würde, wird dies wohl kaum kurzfristig geschehen.
    Da wird man gegebenenfalls in Jahresfristen denken müßen.


    Im Moment bleibt einem hier noch die Möglichkeit sich separate Karten für die einzelnen Level zu erstellen und dann in Verbindung mit einer Hipermap die Umschaltpunkte festzulegen.

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  • Warum trennst du nicht einfach die Flächen von den Straßen und POI´s? Dann kannst du diese einfach im Vektorformat darüberlegen und die Schriftgröße passend im Clay definieren.

  • die Schriftgröße passend im Clay definieren.


    das geht afaik nicht.(oder der Trick ist mir entgangen).


    Die Schriftgröße läßt sich nur in Twonav für POIs einstellen.


    Unabhängig davon ist dies meine Methode der Wahl; Rasterkarte und eine Vektorkarte als Overlay.
    Und die Flächen werden, wenn nicht anders im CLAY definiert, automatisch ausgeblendet bei Anzeige über einer Rasterkarte.

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  • Du meinst wahrscheinlich sowas wie die Lupe in Locus?


    Eine Flachlupe oder Scheckkartenlupe ala Visucard ist was anderes, z.B. http://www.amazon.de/Vktech-Ta…keywords=Scheckkartenlupe


    Ich empfahl tatsächlich "real hardware" in Form einer Fresnel-Linse, Handelsname Flachlupe, Folienlupe, Blattlupe. Diese gibt es ab Scheckkartenformat bis DIN A4. Ich verwende eine solche bei Trackplanungen auf dem Smartphone-Display.



    Der Hinweis, mit dem IMP-Generator eine Hypermap aus Einzelkarten zu erzeugen und dabei die Umschaltpunkte der Auflösungen selbst zu definieren, hat sich auch bewährt. Ist halt aufwendiger, lohnt sich aber.

  • Ich empfahl tatsächlich "real hardware" in Form einer Fresnel-Linse, Handelsname Flachlupe, Folienlupe, Blattlupe. Diese gibt es ab Scheckkartenformat bis DIN A4. Ich verwende eine solche bei Trackplanungen auf dem Smartphone-Display.


    Der Hinweis, mit dem IMP-Generator eine Hypermap aus Einzelkarten zu erzeugen und dabei die Umschaltpunkte der Auflösungen selbst zu definieren, hat sich auch bewährt. Ist halt aufwendiger, lohnt sich aber.


    Da war ich mir nicht ganz sicher, ob du eine Hard- oder Softwarelupe empfiehlst ^^ Aber das käme für mich in beiden Fällen nur als absolute Notlösung in Betracht, solange es nicht bessere Lösungen gibt, wie etwa dein Vorschlag, dass Ganze über eine Hypermap zu machen. Etwas mehr Aufwand, aber man kann ja dann sehr flexibel alles passend machen.


    Die Tatsache, dass meine eigentliche Lösung nicht praktikabel ist, dieses mit einer einzigen RMAP zu machen, läßt mich annehmen, dass es für Twonav oder Compe Land kaum Anwendungsszenarien gibt.
    Denn welche Karten gäbe es da überhaupt, die Compe anbietet, welche aus mehreren Layern besteht, aber nur einen einzigen Kartentyp beinhalten?
    Mir fällt dazu nur ein, Multi-Res-Karten selber über die Webmaps zu generieren. Doch wie geht das überhaupt, ich habe in Compe Land keine Funktion gefunden, um den Kartenbereich einzugrenzen. Es gibt da zwar ein Werkzeug in der Leiste, aber das scheint dafür nicht brauchbar zu sein. Ohne Begrenzung läuft die Kartenerstellung dann mit Ende offen...

  • Hallo,
    Mann kann sich doch mit MOBAC 2.0 alles in der <mapsforge> einstellen, wie man es mag.


    Ich habe es zwar nicht ausprobiert.


    Setzt man in den Zeilen
    <!-- optional -->
    <minZoom>0</minZoom>

    <!-- optional -->
    <maxZoom>20</maxZoom>
    gleiche Werte, wird sicher nur die Zoomstufe erzeut.


    In der Zeile kann man dann speziel für die Zoomstufe die Größe des Textes einstellen


    <!-- text size scale factor -->
    <textScale>1.0</textScale>

    Das passt man von Zoomlevel zu Zoomlevel seinen Bedürfnissen an.
    Hat man alle Zoomstufen exportiert, setzt man sie zu einer Hypermap zusammen.


    Gruß Christian

    QV, Aventura, Sportiva, CompeGPSLand und und und

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  • Was Text- und Icongrößenanpassung angeht, hat Locus mit der eigenen Mapsforgeerweiterung einen großen Vorteil gegenüber "Nativ-Mapsforge-Apps" wie Oruxmaps.
    Allerdings lassen sich die erweiterten Locus Themes auch nicht mit Mobac nutzen.
    Aber das ist sowieso eine Frage der Sinnhaftigkeit, aus nicht routingfähigen Vektorkarten wieder Rasterkarten zu erstellen.
    Die 3D+ Fähigkeit von TwoNav ist zugegeben schon schön und fehlt in Locus, aber nur dafür den ganzen Aufwand, mit den gleichzeitigen Einschränkungen?
    Das werden vermutlich nur eine Handvoll User nutzen.