Neues Etrex Touch

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Das ist eher ein Oregon Nachfolger, als ein eTrex. Das neue eTrex Touch ist minimal kleiner als ein Oregon 700, das Display sogar minimal größer bei gleicher Auflösung. Preis wie Oregon. UVP Oregon 700 war 2016 449€, eTrex Touch 449€

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  • Ganz schön stolzer Preis, wenn man bedenkt, dass das eTrex mal die low budget Serie war.


    Und zudem potthässlich. Können die 80er bitte vorbeikommen und das Teil wieder mitnehmen? Da hat wohl jemand in der Designabteilung bei Garmin zu viele Nostalgie Shorts konsumiert.

  • Ja und dass man im Winter Lithiumbatterien verwenden konnte, die die Kälte besser wegstecken.


    Der größte Teil der Kundschaft bleibt wohl bei -10°C zuhause und bevorzugt verbaute Akkus, die sich über USB leicht laden lassen. Im Sommer kann man dem sogar was abgewinnen. Im Winter hat man eine gute Chance im Whiteout ohne Orientierung dazustehen. Ist halt auch so wunderbar "last century". :rolleyes:

    Garmin GPSMap 64s, Garmin GPSMap67, TwoNav Aventura 2018, QMapShack auf Linux

    Einmal editiert, zuletzt von kiozen ()

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  • Ich konnte der Diskussion um die Akkus an der Tanke früher, also bis vor etwa 3-4 Jahren durchaus was abgewinnen. Warum? Die Nutzzeiten mit den fest verbauten Li-Io Akkus war kurz, Powerbanks teuer, hatten auch nicht viel Pufferstrom und brauchen Pflege. Ganzes Jahr im Schrank ohne nachzuladen und die Dinger gehen auch in die Knie.


    Jetzt wird immer vom Worst Case, 2 Wochen im Zelt in der finnischen, kanadischen Wildnis oder im Outback oder der Wüste ausgegangen. Da ist aber die Tanke mit den Batterien auch weit weg und von deren Bestand vielleicht gerade die letzten AA oder AAA verkauft worden, die dort auch schon 2 Jahre gelegen haben. Und wenn ich doch noch diese bekomme, nun da kommt man auch nicht weit.

    Wenn da heute so ein neues eTrex 130 Std. durchhält, so sind das bei normaler Nutzung doch schon etwa 10 Tage, im Mix mit dem Expedetionsmodus kann man mehr als einem Monat schaffen.

    Das neue größere H1 ohne in Reach schafft gar noch länger.

    Wer von uns Hobbyreisende kommt hier jemals im Leben in eine solche Situation ohne zwischendurch eine Steckdose zu finden. Beruflich so exponiert arbeitende Menschen wissen dann schon, was man zusätzlich mitnehmen muss, um Akkugeräte, meist ein Laptop, noch hinzu, der gerade mal vielleicht einen Tag durchhält und eine Kamera am Leben zu halten. Solarlader, Generator, Rucksack große Powerbanks.

    Und Kälte, das vertragen alle Batterien nicht. Bei nur 5 Grad oder weniger am Lenker im Wind, geht nicht lange gut. Entweder Strom über Kabel oder das Teil gehört halt unter die Jacke und man schaut nur drauf wenn notwenig .

    2 Mal editiert, zuletzt von Cabriote ()

  • Wie gesagt, im Sommer, bei angenehmen Temperaturen, kann man einem solchen langlebigen Akku schon was abgewinnen. Gut früher hat man halt entweder genügend Eneloop Akkus eingepackt, oder Lithium Batterien, die durchaus 4-5 Tagestouren pro Set durchhalten. Nicht umsonst gibt es speziell für diesen Batterietyp eine Einstellung bei den alten Geräten.


    Bei Minusgraden, trennt sich leider die Spreu vom Weizen. Der einzige Batterietyp, der bisher zuverlässig funktioniert hat, sind Lithium Batterien. Frag mich nicht warum das deren Zellchemie mit macht. Es ist einfach die Erfahrung aus zig Wintertouren.


    Aber auch klar, wenn ich alle meine Touren zusammen betrachte, sind diese extremen Wintertouren die Ausnahme. Anderseits sind genau bei diesen Wintertouren, die wenigen dabei, bei denen wir ohne GPS wirklich ein Problem gehabt hätten.


    Ich schau auf jeden Fall der kommenden Wintersaison mit dem 67er mit gemischten Gefühlen entgegen. Das 64er kommt sicher als Backup mit in den Rucksack.

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  • Hallo!


    Der eingebaute Lithium-Ionen-Akku lässt mit der Zeit nach, bis er komplett leer ist. Während wir unsere 15- bis 17-jährigen Geräte heutzutage meist noch nutzen können, ist das mit dem eingebauten Akku nicht mehr möglich.


    Trotzdem sind die neue Software und die Funktionen des neuen e-trex Touch interessant, insbesondere die Turn-by-Turn-Routenführung, die absolut fantastisch ist!


    Schade nur, dass nicht alle Edge-Funktionen verfügbar sind und der Climb PRO-Bildschirm fehlt!


    Cheers!

  • Hallo, zu

    Zitat

    Der eingebaute Lithium-Ionen-Akku lässt mit der Zeit nach, bis er komplett leer ist. Während wir unsere 15- bis 17-jährigen Geräte heutzutage meist noch nutzen können, ist das mit dem eingebauten Akku nicht mehr möglich.

    Unser Freund Hubi hat doch gezeigt, dass man an einem DriveSmart61, welches vor 8 Jahren auf den Markt kam, den Akku tauschen kann. Ich musste es übrigens auch mal machen. Dies gar eigenhändig für nicht mal 10€. Wüsste nicht, wie viele AA Batterien er in der Zeit verbraucht hätte. Ein guter 4-er Satz kostet da auch mal locker 8-10 Euro.

    Es liegt an den Herstellern, die Austauschbarkeit der Akkus wieder zu erleichtern, ähnlich aller Handys der 90er Jahre.

    Gesetzesvorgaben zur Reparierbarkeit gibt es bereits, allerdings nicht genau definiert.

    Und über eines muss man sich auch klar sein und da beißt es sich mit den Kundenwünschen.

    Die Geräte würden wieder größer und noch teurer.

    IP67 Anforderungen nur mit Rastdeckel zum Akku funktioniert ebenso wenig, wie eine einheitliche Blockform der Akkus mit großer Kapazität.

    Man schaue sich doch nur mal die Größe schon der Akkupacks an, wenn diese für 2 Ladezyklen eines Smartphone reichen muss.

    Also, Austausch geht und käme bei guter Zugänglichkeit gar deutlich billiger auf 10 Jahre als dauernd Batterien zu kaufen.

    Und die aufladbaren Metall-Hydrid 1,2 V Akkus kann man auch vergessen. Ich hatte mit AA und AAA 2-3 Jahre hantiert für meine früheren Navis als auch andere Geräte. Ich habe mehr von den Dinger weggeworfen als genutzt. Da wo ich noch Batterien brauche, kaufe ich normale hoffentlich gute Markenware.

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  • Die neuen GPSMap H1-Empfänger und der neue eTrex Touch bieten zusätzlich Navigation: 1) GPX-Track, 2) FIT-Kurs. Ich befürchte, dass die Wahl von 2) FIT-Kurs zwar Navigationshinweise liefert, aber gleichzeitig die Funktion der Symbole „Höher Punkt“ und „Niedriger Punkt“ auf der Karte und in der „Aktiven Route“ nicht zur Verfügung steht. Weitere Informationen finden Sie hier:

    https://www.navigation-professionell.de/garmin-datenfelder-navigieren-tracks/

    Navigating tracks on the new Garmin handhelds - GPS Tracklog
    Late last year, Garmin rolled out new track navigation features for the Dakota and Oregon lines; these capabilities are also being rolled into the new 78 (and…
    gpstracklog.com