Das lief immer ohne grosse Probleme, das Montana zickt irgendwie nur rum
ich würde es nicht als "herumzicken" bezeichnen - es ist eher so, dass am Montana vielfältige Kundenwünsche berücksichtigt wurden - die dann in der Konfiguration zum Routing und Übertragung berücksichtigt werden müssen.
Von daher für das Montana eben die Routenpunkte bei der Übertragung mit dabei, Übertragung als Direkt-Route, Track in BC aus der Route erzeugt, mit übertragen und die darstellung im Montana aktiviert und am Montana Neuberechnung auf automatisch. Und wie Reinhard#32 geschrieben hat, ist das nicht nur für Macuser in BC pro Gerät zur Übertragung festlegbar.
Auf die Art wird die Route nach der Übertragung beim Aufruf im Montana sehr schnell neu berechnet, durch den aktiven Track sieht man den parallel zur Route auf dem Display und kann dann frei entscheiden, wann und wo man der errechneten Route im Montana oder Track folgen will. Wobei ich typischerweise die Routenpunkte so lege, dass der Track auch bei der Route raus kommt. Und durch die automatische Neberechnung passt sich die Route an, wenn man dem Track den Vorzug gibt.
Klar, erfordert ein wenig Anpassung der Vorgehensweise, aber wenn sich das gerüttelt hat, klappt es perfekt und die Navigation outdoor führt zum gewünschten Ergebnis.
PS: einschränken muss ich dahingehend - ich nutze das Montana zu Fuß zum Wandern oder mit dem Rad. Als Karte verwende ich auf dem Montana die serienmäßige Topo und die Aktivität Bergsteigen für beide Fortbewegungsarten. Bergsteigen deshalb, weil ich hier die Freiheit habe auch kleinste Pfade und Wege in die Navigation mit einzubeziehen. Diese Wege kann ich bei anderen Aktivitäten nicht nutzen.
Zur Planung habe ich mir mal die Garmin Cycle Map fürs Montana gekauft und nutze die Freischaltungen dafür in BC als SD-Kartenbereitstellung, weil diese Karte inhaltlich und vom Layout her der Topo entspricht. Auf die Art ist die die Wegführung in BC und Montana identisch.