Navi gesucht (v.a.) für Fernreisen mit dem Rad

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Hallo allerseits!
    Ich habe vor, mir erstmals ein Outdoor-Navi zuzulegen. Allerdings bin ich ein absoluter Anfänger auf dem Gebiet und wollte Euch deshalb nach Empfehlungen fragen, auch wenn ich hier wahrlich nicht der Erste bin und Ihr evtl. schon etwas genervt seid. Tröstet Euch, es hat ja jeder seine eigenen Wünsche ;)
    Benutzen werde ich es vor allem für weitere Radreisen und gelegentlich zum Wandern.


    So denn, spontan fallen mir folgende Wünsche ein:
    Display sollte bei heller Sonne zu lesen sein
    Karten sollten von ganz Europa (auch Island und West-Rußland), Südostasien und Nordamerika zu bekommen sein. OSM-Karten sind willkommen.
    Die Daten (vorgefertigte Tracks) sollten auch von einer externen Speicherkarte (z.B. SD-Karte) einzulesen sein
    Die aktuelle Position sollte mit Notiz festzuhalten sein. D.h., z.B. ich finde ein interessantes Hünengrab und möchte dessen Position festhalten.
    Tracking-Funktion sollte es auch geben.
    Robust und ruckel-resistent sollte es zudem sein und kräftige Regengüsse sollte es aushalten.
    Klirrende Kälte (-15°C) und glühende Hitze (40°C) sollte es ebenso vertragen können wie tropische Luftfeuchtigkeit (80%).
    Die Tracks sollten problemlos in und aus kml/kmz-Dateien umzuwandeln sein, oder noch besser direkt als kml/kmz zu verwenden sein.



    zum Letzteren: Kennt Ihr bestimmte Formate, mit deren Umwandlung Ihr aus/in kml-Dateien Schwierigkeiten habt?


    Vielen Dank schon mal, ich freue mich auf Eure Tips
    Michel

  • Garmin 62s, das genügt exakt Deinen Anforderungen.


    Bei Weltreisen ist für Dich sicherlich noch die Energieversorgung des Empfängers intressant. Da sind normale Batterien ( AA ) klar im Vorteil, die gibt es fast überall.


    Gruß
    Wolfgang


    p.s. Gleich kommen die "Vertreter" der anderen Marken :rolleyes:

    www.clickpedal.de Gerätehistorie: GPS12, eTrex Summit, 60CS, 60CSx, Oregon300, 62s, eTrex30, WinTec WBT-202, Oregon650, Oregon700. Aktuell: GPSMAP66S SW: BaseCamp aktuelle Version auf WIN10, GPS-Einsatz vorw. bei MTB-Touren. Nach ZUMO340 für die BMW-GS nun Kyocera Duraforce Pro mit LocusMap, Nüvi 3597LMT für PKW, LOCUSMap auf Android

  • Hallo Michel,


    Im Grundsatz gehen alle Lowrance, Garmin und Twonavgeräte. Die vielseitigste Plattform ist für mich der Lowrance Endura, weil Du durch sein offenes Windows CE Konzept noch viele andere Navigationsanwendungen nutzen kannst. Damit wird schlichtweg jede Karte dieser Erde optimal nutzbar. Schau doch mal bei http://forum.in-touch-with-adventure.de vorbei. Da findest Du eine nette Gemeinschaft, die Dir gerne helfen wird. Vielleicht noch als Ergänzung: Der Endura kann alles, was Du als Punkte angegeben hast :)


    Harry

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  • Hallo,


    wenn Geld und Gewicht keine Rolle spielen:
    Garmin Montana - man gönnt sich ja sonst nichts ;)


    Grüsse
    Anton

  • Display sollte bei heller Sonne zu lesen sein

    Hier haben allerdings die Touchscreen-Gräte einen Nachteil gegenüber den reinen Tastengeräten.
    Wie sich hier das neue Garmin Montana schlägt, muß sich erst noch zeigen.

  • Hallo Michael,
    ich gehe nicht auf ein Gerät ein, sondern die Möglichkeit einer Tourvorbereitung am PC mit wenig Aufwand und Kosten. Hier unterscheiden sich die Systeme erheblich. Wird das im Vorfeld nicht berücksichtigt, können spätere Überraschungen möglich sein. Für Longtouren unablässig, kann eine neuerliche Tourplanung am Gerät ohne PC erforderlich werden. Auch hier unterscheiden sich die Systeme enorm.

    Je nach Reisegebieten und verfügbare Maps empfehle ich folgende Systeme:

    Garmin > Schwerpunkt Vektormaps
    Compe/TwoNav > Schwerpunkt Rastermaps

    Dazu gibt es viele Beiträge hier im Forum.

    Island:
    mit der freien Island Map für Garmin Geräte kommt man gut klar, wenn man keine großen visuellen Ansprüche hat und ausschließlich mit dem Radel unterwegs ist. Will man mehr von der Natur erfahren und Naturmerkmale neben der Straße entdecken oder gar zwischendurch auf den Hvannadalshnukur im Süden Islands, sind Rastermaps ideal. Hier ein Beispiel Island, das aufzeigt, wie in einem TwoNav Gerät 3 Maps via Zoomhardkeys nacheinander angezeigt werden können. Eine Überlagerung mit Vektor-Maps ist zusätzlich möglich. Island war für uns neben Maui die beeindruckenste Insel, welche wir je besucht haben. Eine eventuell erneute Reise nach Island würde ich mit einem MTB durchführen.

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    Servus
    Gerd
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  • Hier haben allerdings die Touchscreen-Gräte einen Nachteil gegenüber den reinen Tastengeräten.
    Wie sich hier das neue Garmin Montana schlägt, muß sich erst noch zeigen.


    Nicht mehr notwendig. Der BS funktioniert perfekt.


    GESCHICHTE:
    SPORTIVA, OREGON 300,GPSMAP 60 CSx,, Oregon 550t, Colorado 300, Geko 201, Gpsmap 60c, Explorist 500, Explorist 600, Explorist XL, Falcom Navi1, Roadmate..., versch. PPCs von HP und Qtek...

  • Nicht mehr notwendig. Der BS funktioniert perfekt.

    Auch in der prallen Sonne gut ablesbar? Das wäre ja dann mal ein wirklicher Fortschritt...

  • Wäre es eigentlich mal eine Idee einen Leitfaden zu pinnen? Weil das grundsätzliche Vorgehen zur Entscheidungsfindung ist doch immer das Gleiche:


    Technologie - Touchscreen vs Tasten:


    Ein Touchscreen kann bei gleicher Bauform immer etwas größer sein, weil keine Tasten da sind. Hinzu kommt, dass für viel Smartphonebenutzer das Wischen und Wedeln intuitiver ist, als irgendwelche Tastensquenzen. Durch die sensitive Schicht auf dem Display, ist dieses oft ein wenig dunkler, was im Outdoorbereich als Nachteil empfunden werden kann. Dreckige Finger, Handschuhe oder Schweißpfoten sind bei Touchscreens nicht immer optimal.


    Tasten sind resistenter gegen dreckige, schmierige Finger. Mit Handschuhen ein wenig besser zu treffen. Auch "blind" zu ertasten. Nehmen aber in der Regel Displayplatz weg. Der Vorteil von Tasten ist eher im Gebirge, beim Klettern zu sehen. Beim Wandern, Radfahren oder auf einem Wasserfahrzeug haben sie keinen speziellen Vorteil.


    Karten - Raster vs. Vektor:


    Vorne weg: Die meisten modernen Geräte können beides. Garmin ist bei den Vektorkarten sehr weit entwickelt. CompeGPS oder Lowrance bei den Rasterkarten. (Magellan kann ich im Moment nicht einschätzen)


    Rasterkarten sind Scanns (Fotos) von bestehendem Kartenmaterial, das auch auf Papier erhältlich ist. Qualitativ hochwertige Karten bieten eine Fülle an Information über die Geländetopographie an. Diese Karten sind vor allem wertvoll in Gebieten ohne feste Wege. Also Bergtouren oder Offroadvorhaben. Rasterkarten sind nicht routingfähig. Aufgrund der Fülle von Quellen und unterschiedlichen Formaten, muss der Benutzer oft ein wenig Handarbeit mit einbringen. Das ist am Anfang nicht einfach.


    Vektorkarten sind Linien und Flächen in einzelnen Eckpunkten abgespeichert. Üblicherweise bleiben sie in der Informationsdichte hinter den Rasterkarten zurück. Das ist je nach Anwendung von Vorteil oder Nachteil. Die Karten sind zudem Routingfähig. Bei der Navigation im Auto oder auf dem Rad ist der geringe Informationsgehalt wünschenswert. Beim Wandern in der Natur oder bei Offroadvorhaben weniger erfreulich. Jeder Hersteller hat sein proprietäres Format. Man sollte sich deshalb den angebotenen Kartenkatalog sehr genau anschauen, ob das gewünschte Gebiet dabei ist.


    Hier sei noch OSM erwähnt. OSM ist eine Datenbank. Keine Karte. Aus dieser Datenbank kann man seine eigene Karte erstellen. Leicht ist das nicht. Und zudem auch sehr zeitaufwändig. Speziell für Garmin werden aber fertige Karten jeglicher Couleur angeboten. Für die anderen Hersteller ist das Angebot wesentlich begrenzter, aber vorhanden. Die Qualität von OSM ist regional sehr unterschiedlich. Man sollte deshalb auch immer den offiziellen Kartenkatalog für sein Gerät im Auge behalten.


    Energieversorgung - Spezialakku vs. handelsübliche Batterien/Akkus:


    Spezialakkus, oft aus dem Bereich der Handies entliehen, erlauben kleinere Bauformen und das Laden im Gerät. Batterien hingegen sind zur Not auch in der Taschenlampe oder bei Tante Emma zu kaufen. Akkus der gleichen Bauform können nicht im Gerät geladen werden, da das Gerät nicht wissen kann, welche Art von Akku gerade eingelegt ist.


    Trackaufzeichnung, Wegpunkte, Geoaching:


    Können alle. Irgendwie. Die Unterschiede sind fein. Hier kann man hervorragend über Details streiten. Die grundsätzlichen Anforderungen erfüllen alle.


    Unterstützung am PC


    Jeder Hersteller bringt seine eigene Software zum Verwalten des Gerätes mit. Um DRM (Digital Rights Management) durchzusetzen, versucht jeder Hersteller den Kunden auch auf diese Software festzulegen. Alternative Betriebssysteme wie Linux passen nicht in dieses Konzept. OS X wird mal mehr mal weniger unterstützt. Bitte diesbezüglich nach Erfahrungen fragen.


    Die neueren Geräte lassen sich alle als USB Laufwerk einhängen. Erfordern folglich keinen speziellen Treiber.


    Um den Platzhirschen Garmin hat sich über die Jahre ein bunter Open Source Zoo gebildet, der eine halbwegs akzeptable Unterstützung auch unter Linux ermöglicht aber seine Grenze beim DRM findet.


    Bei den anderen Herstellern sieht es eher mau aus. Hier ist noch einiges an Entwicklungshilfe zu leisten, sofern der Hersteller das zulässt. (ich lasse mich in diesem Punkt gerne vom Gegenteil überzeugen).



    Zum Schluss:


    Am Anfang sollte man sich vor allem über die X vs Y Punkte Gedanken machen. Wenn man hier seine Vorlieben nennen kann, schrumpft die Menge der Hersteller und Geräte auf ein überschaubares Maß zusammen. Wenn man mit diesen Vorlieben in die Diskussion "Welches Gerät passt zu mir" geht, dann kann man recht schnell durch spezielle Fragen über das eine oder andere zusätzliche Feature, das einem am Herzen liegt, die Auswahl weiter reduzieren.

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  • Hallo,
    viele Neueinsteiger sind fasziniert von kostenlosen, aus OSM Daten erstellten Routingmaps, speziell für Garmingeräte. In einigen Teilen Europas ist das auch für entsprechende Anwendungen ausgezeichnet. Doch viele interessante touristische Gebiete, auch abseits ausgetretener Wege, sind oft leer oder äußerst ungenau, da oft keine Datenüberprüfung für viele Anwender möglich ist mangels aussagekräftiger Maps. Mit einem vernünftigen Planungsprogramm wie CGPSL von Compe, kann ich die Güte von Maps sehr einfach überprüfen. Viele OnlineMaps sind zuschalt- und übertragbar auf die Geräte zur offline Verwendung. Damit sind Planungen schnell und präzise zu erledigen ohne zig Tools zu bemühen. Das ist für mich einsteigerfreundlich. Kostenlose, weltweite Höhenmodelle sind vorhanden. Speziell für Trekking/Radtouren ist das sehr wichtig und vor allem an keine Vektormap gebunden.

    Ich möchte mit diesem Beitrag informieren, welche Möglichkeiten fernab von Garmin bestehen. Ein sehr gutes Gerät ohne vernünftige Planungssoftware ist für mich nur die halbe Miete.

    Dass auf alle Karten der Geräte direkt vom PC aus zugegriffen werden kann (incl autorouting) ist ebenfalls sehr angenehm.
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    Servus
    Gerd
    Anima - Aventura - Sportiva - Acer A210 - Acer Gallant Duo mit TwoNav 3* - CGPSL - TTQV 4/6 PU - Globalmapper 13 -
    TwoNav-Einsatz: Trekking, MTB, Ski-Touren, Hybrid-Straßennavigation

  • Es ist natürlich eine tolle Sache mit ganz vielen Karten möglichst im Maßstab 1:1 im stillen Kämmerlein zu planen, aber in der Praxis ist das alles weniger relevant. Gerade das Beispiel in den Bildern ist auch bestens ohne jede Karte zu navigieren. Mal ehrlich. Wie sieht es in der Praxis denn aus? Man ist mitten auf der Tour und muss spontan umplanen. Ab da wird in GOTO gesetzt und man orientiert sich nach Kurs und der GPS Position. Wozu sollte man auch in solchen Situationen im Gemüse anfangen eine "Planung" zu machen. Das führt den Pragmatiker als auch den der wirklich auf echte Touren geht dazu, daß eigentlich jedes moderne Gerät zum Navigieren genommen werden kann. Punkt und aus und ohne jede rosarote Markenbrille (die ich auch gerne Aufsetze).


    Damit sage ich: Egal ob Twonav, Garmin oder Lowrance, Navigation geht mit allen Geräten. Erst wenn einer anfängt Dir etwas aufzudrängen was angeblich viel besser als alles andere ist, solltest Du vorsichtig werden.


    So schön wie Rasterkarten auch sind, aber man kann auf ihnen nichts suchen und die nehmen einen riesen Platz weg, wenn man großflächige Abdeckung haben will. Eine solide Basis an Vektorkarten sollte also immer möglich sein.


    Ein Touchscreen kommt bei Kälte oder schnutzig nasser Umgebung an seine Grenzen. Tastaturbedienung ist da niemals verkehrt zu haben. Außerdem lassen sich Tasten wärend der Fahrt besser erwischen.


    Harry

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  • Hallo,


    danke für die Beispiele.
    Ich bin der Ansicht dass die Karten das Wichtigste sind.
    Geräte und Programme sind zweitrangig.


    Wenn der Fragesteller weiss welche Karten er verwenden will verringern sich die nutzbaren Programme und GPS-Geräte auf eine Handvoll.


    Grüsse
    Anton

  • Versteh ich jetzt gerade nicht..
    Der Threadersteller fragt doch explizit nach einem Gerät.
    Also, das ein Android-Smartphone kann mit Locus OSM-Karten( Raster und Vektor)


    Es kann Navit-, Google-, und wie im Beispiel Statkart (Norwegen) und viele weitere Online-Karten.


    Das Defy ist wasserdicht etc.

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  • Hallo Jürgen,


    und falls der Threadersteller hier mal wieder vorbeischaut kann er dazulernen dass es mit einem GPS-Gerät alleine noch lange nicht getan ist :D


    Grüsse
    Anton

  • Hallo Anton,


    da hast Du natürlich Recht und nur eine Frage nach einem Gerät in den Ring werfen, ohne Preisvorstellung... Er soll sich halt nochmal melden.

  • Hallo,
    hier der Vergleich in CGPSL von dem OSM Ausschnitt von ef-biker. Wie man mit einer OSM in diesem Bereich Touren planen und navigieren will, ist mir ein Rätsel. Da ist ja jede Straßenkarte besser. Kann man mit diesen Höhenlinien ein Gelände einschätzen?

    Gerade für freie Tourenplanungen bzw. Umplanungen unterwegs ist eine Software, welche die Map automatisch weiterbewegt auf derart kleinen Displays genial. Dass eine WPT Luftlinien Navigation zu Hütten, Gasthäusern usw. selbstverständlich ist für Rastermap Hybridnavigierer (Vektor+Raster), ist doch klar, Meine WPT sind noch mit genauen Angaben in Textfiles bzw. PDF/Bildern verlinkt, die automatisch geöffnet werden bei Klick aufs Display. Habe ich in einem Gebiet sehr gute Vektormaps, werden diese über die Rastermap gelegt, sofern notwendig. Aber die Norwegen OSM sicher nicht.

    Garmintopovektormaps in Skandinavien sind einer OSM jederzeit vorzuziehen. Der Preis dafür ist relativ hoch.
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    In den hier eingestellten Beipielen war ich real unterwegs. Gut geplante Touren sind für mich schon wichtig. Egal ob mit Radel, Ski, Fuß oder KFZ. Auf Island sind neuralgische Furten mit Vorsicht zu genießen. Da ist eine gute Planung von Nutzen.

    Servus
    Gerd
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  • Nicht jeder plant eine Expedition und muß sich die Vorräte einteilen. :D
    Ist das auf dem Bild ein Sportplatz? Dann lassen sich ungefähr die Entfernungen abschätzen. Ich halte es mit hmops und würde wohl auch ohne Navi aus dem Örtchen rausfinden. ^^ Was willst Du da planen? Schlimmstenfalls fährt man halt zweimal durch den Ort, ansonsten wohl an der Küste entlang. Gerade in dem Beispiel tut´s schon ein KFZ-Navi, zusätzliche Wanderwege kann ich auf der Rasterkarte jedenfalls nicht erkennen. Zur Not einfach der Beschilderung folgen.

  • Hallo Jürgen,
    ich glaube, du hast da etwas grundlegend falsch verstanden. Ef-Biker wollte mit einer aus OSM Daten erzeugten Vektor-Karte, die mein obiges Bild von 15:29 auf einer Rasterkarte zum Vergleich wiedergibt, zeigen, wie aussagekräftig die OSM Norwegen ist. Ob er geflissentlich nicht die Ecke meiner Eingangsscreens gewählt hat, steht in den Sternen. Jedenfalls könnte der Fragesteller, ohne Möglichkeit der Verfizierung, so in die Irre geführt werden.

    Mit einer Expedition hat eine Tages-Tourenplanung in Norwegen vielleicht nichts zu tun, doch der Fragesteller plant Fernreisen mit dem Rad, das könnte schon in Richtung Expedition gehen, je nach Reisegebiet. Auf guten Raster/Satmaps kann ich oft die Straßenbeschaffenheit erkennen.

    Ich bemühe mich mit realen Map-Vergleichen zu informieren. Bei den Herstellern ist dies kaum möglich. Wir haben schon viele Kontinente individual bereist. Wenn man Regionen kennt, hat man einen ganz anderen Bezug zu den Maps. Die Sturm und Drangjahre sind vorbei, deshalb bleiben wir jetzt gerne in Europa.

    Extra für dich zur Anschauung wie es in diesem Gebiet weitergeht:
    [Blockierte Grafik: http://thumbs.picr.de/7716740gwt.jpg]

    Große Touren werden größtenteils am PC geplant. Deine Screens (online Navigation Outdoor:confused: ) sehen sehr gut aus. Mobac/CGPSL stellt diese Maps dar und kann diese zur offline Verwendung auf den Geräten bzw. Planung darstellen. Ist auch für einen Anfänger mit wenigen Klicks möglich und auf einem echten Outdoorgerät mit guter Displayablesbarkeit zu verwenden in Hybridtechnik (Raster/Vektor) .

    Servus
    Gerd
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