Qualitative Verarbeitung Oregon

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Ist aber weder outdoortauglich noch hat es eine nennenswerte Akkulaufzeit (der Akku kann nicht eigenhändig ausgetauscht werden), ein nettes Spielzeug, aber auch total überteuert.


    Hallo brainwave,


    die Technologie des iPhone ist gemeint. Das Glas und die Qualität der Oberfläche wären das richtige für ein Outdoornavi. Das ein iPhone nicht qutdoortauglich ist, ist mir bekannt.


    Gruß
    Wolfgang

    www.clickpedal.de Gerätehistorie: GPS12, eTrex Summit, 60CS, 60CSx, Oregon300, 62s, eTrex30, WinTec WBT-202, Oregon650, Oregon700. Aktuell: GPSMAP66S SW: BaseCamp aktuelle Version auf WIN10, GPS-Einsatz vorw. bei MTB-Touren. Nach ZUMO340 für die BMW-GS nun Kyocera Duraforce Pro mit LocusMap, Nüvi 3597LMT für PKW, LOCUSMap auf Android

  • .....Garmin war, ist und wird immer totaler Mist bleiben! Deshalb rennen ja auch viele mit den Geräten von Garmin durch die Gegend.......


    Das versteh' ich nicht.

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  • Nochmals Danke für Eueren vielen AWs. Das nüvi 550 scheint tatsächlich in die Richtung zu gehen, die ich mir erwarten würde. Allerdings hat es wohl keine besonders guten Kritiken bekommen. Mich würde die kurze Akkulaufzeit, die Bindung an einen proprietären Akku (lieber Mignon, die für viele andere Geräte auch passen) stören und natürlich auch etwas die Touchscreen-Thematik...


    Das 62 mit der Screengröße des Oregon, mit der Ablesbarkeit des 60, Auflösung des Oregon mit Sprachausgabe und echter Straßennavi-Funktionalität, meinetwegen auch mit 3 Mignon statt 2, mit Tasten statt Screen, mit einem wirklich robusten Gehäuse / Screen...das wäre mal ein wirklicher Fortschritt für ein gutes Outdoor-GPS...


    Mal sehen....


    P.S.:
    Was Windows, Apple, Garmin, Google und Co angeht: es ist immer das gleiche Spiel: Am Anfang steht eine wirklich gute Idee mit einer attraktiven Leistung. Sobald sich die Marke aber etabliert hat und "Marktführer" geworden ist, beginnen die Tricksereien, die Ausnutzung der Monopol-Stellung, die Abzocke, die Innovations-Widerwilligkeit usw.


    Windows wird heute nicht von allen genutzt, weil es heute gut ist, sondern weil es von allen genutzt wird. Ich will gar nicht daran denken, wie viele Tage, Wochen, Monate meines Lebens ich damit zugebracht habe, den OS-Murks neu zu installieren, zu säubern, fehlerzubereinigen, zu beschleunigen und, und, und...

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  • Hallo brainwave,


    die Technologie des iPhone ist gemeint. Das Glas und die Qualität der Oberfläche wären das richtige für ein Outdoornavi. Das ein iPhone nicht qutdoortauglich ist, ist mir bekannt.


    Gruß
    Wolfgang


    Da hätte ich lieber ein Display das wie gummi nachgibt, nur für den Fall eines harten Bodenkontakts ...:rolleyes:


    Weil hier schon so viel positives berichtet wurde mal was anderes. Der Spalt zwischen Display und Gehäuse ist lästig, da ich hier den Schlamm nicht mehr rausbekomme :D (gilt für Dakota)

    GPS-Geräte: Garmin Dakota 20, Edge 500, Nikon COOLPIX AW100, iPhone 4S
    außer Betrieb: Oregon 300 ( 29.07.2009), Garmin Edge 305, iPhone 3GS

    www.bikeandbeer.info / www.maxb.cc

  • Das Glas und die Qualität der Oberfläche wären das richtige für ein Outdoornavi.


    Was richtig ist überlasse ich den entsprechenden Fachleuten, Garmin sollte da über deutlich höhere Kompetenz verfügen als Apple.
    Die Rückseite des iPhone soll sehr kratzempfindlich sein.
    Es gibt bessere Smartphones als das iPhone.

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  • ... das gute beim Oregon, kann im Auto benutzt werden, kann in der Hand benutzt werden, und ist auch anders als die anderen HandGPS schnell in der Routenberechnung. Ich nutze mein 550t mit der CityNavigator im Auto und in Staedten. Beim Wandern natuerlich auch, ausser dass die Batterien schneller als bei einem GPSmap leer sind, ...viel schneller, ist das ein hervorragender Kompanion. Die Qualitaet des Gehauses ist anscheinend besserals manch anderes Model. Keine Gummi geht bei Temperaturen ab, keine knarz Geraeusche und man kann mit dem Oregon Vector-Karten und georef.Bilder/Karten laden.
    OSM-sei dank kann man es auch an Orten benutzen, wo man eigentlich keine Karten kaufen koennte. Ich habe die InvisibleShield Folie gekauft, 15 Euro, aber das ist das Geld wert, man sieht nicht dass da eine Folie drauf ist, und die schliere von den Fingern geht auch sehr schnell weg. .....das einzige Problem ist die Batterielaufzeit. Ich weiss nicht wie Garmin auf 16Std kommt. Da muss das Display aber aus sein und man darf mit dem GPS nichts machen. Im schnitt komme ich auf 6 Std. Wenn man auch Fotos macht und Orte sucht und schauen moechte wie man dort hinkommt, kann er auch mal die Batteri auch ohne Belaeuchtung in 2std leeren. Aber sonnst ein TOP GPS.

  • Ich habe mein Oregon 550 zwar erst seit Anfang diesen Jahres, aber bisher hat es alles klaglos mitgemacht.
    Das heisst:
    - Rund 10000 km auf dem Motorrad, davon ca. 10% im Gelände incl. Crossstrecke.
    Einmal so eingestaubt, dass man es vom Rest der Maschine nicht mehr unterscheiden konnte, einmal fast vollständig im Matsch versunken.
    - Rund 500 km Mountainbike mit Downhillpassagen.
    - Bootfahren incl. über Bord gehen (mit mir).
    - Als Strassennavi in verschiedenen Autos, LkW's etc., aber da eigentlich ja ohne Belastung für das Gerät.
    - Zu Fuss im Hardcover-Ei oder nur am Karabiner, wahlweise am Gürtel oder am Rucksack.


    Der einzige Mangel, den ich bisher feststellen kann: Die Gummikappe am USB-Port ist an einer Ecke leicht abgeschliffen, was aber mit der Einbauposition am Motorrad mit Stromkabel zu tun hat. Beeinträchtigt aber nicht die Funktion und liesse sich bei Bedarf sehr einfach und nach Angaben der Vorredner kostengünstig tauschen.
    Ein- und Ausschalten des Displays geht mit dem einzigen Knopf seitlich immer problemlos.
    Bedienung mit Handschuhen jeder Art ist problemlos möglich, auch wenn das Display voller Staub, Schlamm etc. ist. Ich habe keine Displayschutzfolie drauf (wieso eigentlich frag ich mich jetzt auch grad) und trotzdem keine Spuren auf dem Display.

  • Hi alle,


    Mit dem Oregon 400t ein Jahr unterwegs gewesen. Benutzt am Motorrad (75%), Auto (20%), Fahrrad (4%) und zu Fuß (1%). :)


    Keinerlei Problem mit dem Gerät gehabt, bis zum Sommer 2010. Dann auf dem Weg nach Rumänien Probleme mit dem USB-Anschluß. Dieser hat sich wohl losvibriert. Also keinen Strom vom Motorrad mehr bekommen, nur noch über Batterie.


    Der "Fehler" wurde dann von Garmin mit Ersatzgerät bereinigt. Das "neue" 400t bisher wieder ohne Probleme -- Frage bleibt, wie sich der USB-Anschluß halten wird, wenn ich es am Motorrad anschließe. (da ja eigentlich hier nichts geändert wurde, es sich ja wieder irgendwann kaputtvibrieren müßte).


    Grüße
    Andreas

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  • Frage bleibt, wie sich der USB-Anschluß halten wird, wenn ich es am Motorrad anschließe. (da ja eigentlich hier nichts geändert wurde, es sich ja wieder irgendwann kaputtvibrieren müßte).


    Wie hast du es denn am Motorrad befestigt? Bzw. besser gefragt: Wie ist das Stromkabel gelegt?
    Ich habe extra darauf geachtet, dass das Stromkabel mit einer ausreichend grössen Schleife verlegt ist, so dass es nirgends klemmt, verbiegt, spannt oder dergleichen. Dann sollte eigentlich auch nichts am USB-Anschluss kaputt gehen. Das Oregon selber ist fest in der RAM Mount Halteschale und diese mit Gummidämpfern entkoppelt.

  • ..................
    Ich habe extra darauf geachtet, dass das Stromkabel mit einer ausreichend grössen Schleife verlegt ist, so dass es nirgends klemmt, verbiegt, spannt oder dergleichen. Dann sollte eigentlich auch nichts am USB-Anschluss kaputt gehen. ...............



    Ich habe mit dem 300er angefangen, und jetzt (nach dem 3. Tausch) ein 450er. Tauschgrund war jedesmal der (defekte) USB-Anschluß, und ich habe auch immer darauf geachtet, daß das Kabel nicht unter Spannung ist.
    Bin gespannt was passiert, wenn die Garantie abgelaufen ist, und der USB-Anschluß wieder zickt.

  • Ich habe mit dem 300er angefangen, und jetzt (nach dem 3. Tausch) ein 450er. Tauschgrund war jedesmal der (defekte) USB-Anschluß, und ich habe auch immer darauf geachtet, daß das Kabel nicht unter Spannung ist.
    Bin gespannt was passiert, wenn die Garantie abgelaufen ist, und der USB-Anschluß wieder zickt.



    3x der USB Anschluß beim 300er:confused: Was hast Du damit angestellt, außer ihn normal zu nutzen? Ich vermute, dass er (mal wieder) starken Vibrationen ausgesetzt war- normalerweise sollte er das ja abkönnen, aber anscheinend gibts da Probs mit...

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    Ich nutze den O. zum Endurofahren, und der 2-Takter vibriert bei manchen Drehzahlen ganz schön. Es kommt (leider) auch hin und wieder mal vor, daß die Reifen keinen Bodenkontakt mehr haben. Das Kabel war aber immer lang genug, und das Gerät selbst ist vibrationsentkoppelt befestigt.
    Da das O. aber immer problemlos getauscht wurde, gehe ich davon aus, daß die bei Garmin um die Schwachstellen ihrer Geräte wissen.

  • Hi alle, (sorry für die späte Rückantwort)


    @orangefieber: ist an einer KTM 950 - Ram-Mount-Touratechhalterung befestigt. Kabel locker ohne Spannung.
    -- schöner wäre natürlich noch ein Stromanschluß wie damals beim Quest, den man direkt mit der Zündung koppeln konnte.


    @ABV-West: Touratech hat früher (oder macht es immernoch) die Geräte die über sie verkauft wurden ja "ausgegossen" (oder zumind. speziell bearbeitet) um die Vibrationen noch weiter zu reduzieren. Keine Ahnung, ob das mit einem Oregon auch möglich wäre.


    Grüße
    Andreas


  • @orangefieber: ist an einer KTM 950 - Ram-Mount-Touratechhalterung befestigt. Kabel locker ohne Spannung.
    -- schöner wäre natürlich noch ein Stromanschluß wie damals beim Quest, den man direkt mit der Zündung koppeln konnte.


    Hallo Namensvetter,
    du hast bei jeder LC8 die Anschlüsse ACC1 und ACC2 für zusätzliche Stromverbraucher, wobei ACC1 (rot-gelb / braun) auf Dauerplus liegt und ACC2 (rot-schwarz / braun) auf Zündung. (Ausnahme SuperDuke nur mit ACC2.)
    Bei meiner 990 Adventure schön hinter der Lampenmaske versteckt. Und genau da habe ich mein Oregon auch angeschlossen. ;)

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  • Hallo Namensvetter,
    du hast bei jeder LC8 die Anschlüsse ACC1 und ACC2 für zusätzliche Stromverbraucher, wobei ACC1 (rot-gelb / braun) auf Dauerplus liegt und ACC2 (rot-schwarz / braun) auf Zündung. (Ausnahme SuperDuke nur mit ACC2.)
    Bei meiner 990 Adventure schön hinter der Lampenmaske versteckt. Und genau da habe ich mein Oregon auch angeschlossen. ;)


    da hatte ich meinen alten Quest dran.
    Der große Unterschied -- an der Questhalterung die 4 Kontakte, über die die Stromversorgung (und Kopplung mit der Zündung) lief - was mit dem Oregon (leider?) nicht geht - der hängt am (vibrierenden?) USB-Kabel.