Hallo,
seit Jahren habe ich das 60csx und benutze es häufig im Wald. Es funktioniert bis jetzt ohne Probleme und hat mir immer gute Dienste geleistet.
Welches ist ein vergleichbares Nachfolgegerät? Es wäre toll für mich wenn ich evtl selbst gescannte Karten auf das Gerät bringen könnte.
Ich habe ein Aventura kann mich aber nicht so sehr damit anfreunden. Gibt es etwas von Garmin für den Outdoorbereich? 
Danke für die Mühe,
Achim
Was meinst genau mit vergleichbar? Tasten vs tocuscreen? Egal welches garmin du früher hattest, die neuen oregons sind sehr gut, wenn man auch routennavigation brauchen will. Eigene karten auch raster gehen sehr gut und sie haben wohl den besten outdoor touch screen den es gibt. Aber jeder sucht halt was anderes. Übrigens sieht man dass hier im forum bei den o6x0 sehr wenig geschrieben wird seit die letzten paar fw updates alle funtionen relativ gut implemetiert haben.
Vom Oregon 600 liesst man eigentlich nur gutes. Mein kurzer Test mit dem Gerät gefiel mir.
Wenn's unbedingt ein Garmin sein soll, würde ich heute das Oregon wählen.
Ich persönlich habe aufs Android Smartphone gewechselt. Kann alles was das Garmin kann und noch viel viel mehr...
move
Hallo Achim
Welches ist ein vergleichbares Nachfolgegerät?
Gpsmap 62s, 64s sind quasi die direkten Nachfolger
Gibt es etwas von Garmin für den Outdoorbereich?
https://buy.garmin.com/de-DE/D…heTrail-cHandheld-p1.html
Hier sollte doch was dabei sein oder?
Hallo,
Ich habe ein Aventura kann mich aber nicht so sehr damit anfreunden.
Wieso, weshalb,warum?
Ich würde den Anteil der Jammermails in diesem Forum nicht als das Maß aller Dinge nehmen. Die meisten Benutzer haben begriffen, dass es 0.0 bringt, wenn man sich hier ausheult. Die Beschwerden werden inzwischen direkt vor Garmins Haustüre abgeliefert.
https://forum.garmin.de/activity.php
Nicht dass es wirklich was bringt. Aber es ist einfach weniger sinnlos. Denn was hier geschrieben wird, liest bei Garmin garantiert niemand.
Zum Thema: Der Schritt vom 60er zum 64er ist deutlich. Einige Nachteile, wie das Wegfallen der Tracknavigation, bringt er mit sich. Dafür aber auch viele Vorteile, wie eine deutlich flexiblere Daten- und Kartenverwaltung. Und eben nicht zuletzt auch die Rasterkarten.
Mechanisch ist das Batteriefach und die Halterung besser geworden. Dafür plagt man sich weiter mit Tastenabrieb. Und leider auch mit der Gummierung, die sich nach ca 4 Jahren bei meinem 62er langsam in Matsch auflöst. Das 64er hat leider keine andere Gummierung. Sprich die Probleme werden in ein paar Jahren die gleichen sein.
Im Vergleich zum Oregon ist der Empfang deutlich besser. Der verwendete Chipsatz ist gleich. Bei gutem Empfang ist der sehr präzise. Dafür sind die Abweichungen bei schlechtem Empfang deutlich größer als bei älteren Chipsätzen. Durch die bessere Antenne der 60er Serie kommt man erst später in diesen Bereich und früher wieder raus.
Im Vergleich zum Aventura/TwoNav sind die Garmingeräte primitiv. Das hat, wie alles, seine Vor- und Nachteile. Garmins sind auf wenige Funktionen beschränkt und damit sehr einfach zu bedienen. Wem das nicht reicht, der findet bei TwoNav ein wahres Eldorado an Funktion. Dementsprechend fordert die Bedienung aber auch einiges an Einarbeitung und Aufmerksamkeit während der Tour.
Wer gerade im Winter in den Bergen unterwegs ist, wird wohl mit dem 64er am besten beraten sein. Bei Kälte ist ein Tastengerät immer noch die erste Wahl. Mit Lithiumbatterien können die Temparturen auch mal deutlich unter 0 Grad liegen, ohne dass die Kapazität komplett einbricht. Bei strahlend blauem Himmel, Schnee und dem damit obligatorischen Sonnenschutz für die Augen, kann man das Display sehr gut ablesen (gilt auch für die Oregons). Bei einem Smartphone ist nichts mehr zu erkennen.
Wenn das Gerät eher für den Sommer bei gutem Wetter gedacht ist, kann man eigentlich alles nehmen. Da ist es dann eher Geschmackssache, ob Touchscreen oder Tasten. Und auch Smartphones lassen sich ablesen, solange man nicht direkt in der gleißenden Sonne steht.
Hei Kiozen,
Danke für den Erfahrungsbericht! Einmal mehr ein Grund, warum ich mir kein Garmin mehr zulegen werde. Ich bin Besitzer eines 60 Csx und ärgere mich über die (nach dem Erwerb sehr schnell) abgeriebenen Tasten, den spröde gewordenen und weggebrochenen Steg zur Stummelantenne und die abbröckelnde Gummierung...
Nochmals falle ich auf das von Garmin ganz offensichtlich in der miesen Qualität gezielt angelegte optische Verfallsdatum nicht herein.
Spätestens wenn ich dann noch lese, dass nicht einmal TrackBack mehr funktioniert- womit navigiert man denn dann noch im 64??? - bin ich endgültig bekehrt ;-).
Das Aventura scheint mir in der Tat eine sehr gute Alternative zu sein. Nur schade, dass die Garmin Karten damit nicht genutzt werden können.
So wird das 60 Csx noch weiter herhalten müssen - bis entweder Garmin seine dreiste "Absatzpolitik" in Gestalt mieser Verarbeitung und künstlicher Nutzungseinschränkungen eingestellt hat oder - vorzugsweise - die Nutzung der Garminkarten auch mit Geräten anderer Hersteller möglich geworden ist. Vermutlich kann man die Karten schon jetzt konvertieren - wenn man denn bereit ist, sich wochenlang in die Materie einzulesen. Solange es aber nicht den Knopfadruck-Img2RMAP-Konverter gibt, ist das für mich keine Option...
Viele Grüße
Spätestens wenn ich dann noch lese, dass nicht einmal TrackBack mehr funktioniert- womit navigiert man denn dann noch im 64??? - bin ich endgültig bekehrt ;-).
Mit Active Routing. Wer es nötig hat....
Das Aventura scheint mir in der Tat eine sehr gute Alternative zu sein. Nur schade, dass die Garmin Karten damit nicht genutzt werden können.
Ich hatte das Aventura erst vor ein paar Wochen in den Händen. Schnell ist was anderes und wie bei allen Compe Geräten fehlt ein gutes Konzept, um es am Mann zu befestigen. Ansonsten wirklich ein durchaus schönes Gerät mit Tasten. Um die Empfangsqualitäten zu testen hatte ich es zu kurz.
Von meinem Sportiva löst sich übrigens auch der Gummi und das wo ich es deutlich kürzer besitze und seltenere benutze als das Garmin. Gummi, Kleber, Sonne, Handschweiß und Sonnenmilch sind keine Freunde. Allerdings würde ein Gerät ohne Gummierung überall leicht herunterrutschen. Und deswegen wird Gummi verwendet.
So wird das 60 Csx noch weiter herhalten müssen - bis entweder Garmin seine dreiste "Absatzpolitik" in Gestalt mieser Verarbeitung und künstlicher Nutzungseinschränkungen eingestellt hat oder - vorzugsweise - die Nutzung der Garminkarten auch mit Geräten anderer Hersteller möglich geworden ist.
Warten auf Gordot ist unterhaltsamer. Und Garmin wird sich ohne Konkurrenz nie ändern. Die Konkurrenz hat aktiv daran gearbeitet sich selbst ins Abseits zu stellen und musste sich deswegen aus dem Outdoor Sektor zurückziehen. Deine Möglichkeiten heißen: Garmin, Compe, Smartphone.
Vermutlich kann man die Karten schon jetzt konvertieren - wenn man denn bereit ist, sich wochenlang in die Materie einzulesen. Solange es aber nicht den Knopfadruck-Img2RMAP-Konverter gibt, ist das für mich keine Option...
Viele Grüße
Vergiss es aus technischer und juristischer Sicht.
Spätestens wenn ich dann noch lese, dass nicht einmal TrackBack mehr funktioniert- womit navigiert man denn dann noch im 64??? - bin ich endgültig bekehrt ;-).
Kommt drauf an, was man als navigieren meint (zB mit Vektorkarten und nach darin eingezeichneten wegen)...heutzutage wohl eher mit routen (active oder auch nicht).
die Nutzung der Garminkarten auch mit Geräten anderer Hersteller möglich geworden ist.
Hierauf wirst du auch vergeblich warten. Sogfern es sich um die Original Garminkarten handelt schon wegen der Lizensrechte und bei Karten aus anderen Datenbeständen(OSM, eigene Tracks etc), wegen des Garmin-Kartenformates.
Sobald sich Garmin ernsthaft von anderen Anbietern durch die Verwendung seines Formates bedroht sehen würde, werden sie das unterbinden.
Garmin verhindert die Nutzung von OSM-Karten im Garminformat auf seinen Geräten nur deshalb nicht, weil es sich positiv auf den Absatz seiner Geräte auswirkt.
Ich bin mir recht sicher, das für viele potentielle Käufer z.b. bei der Frage ob ANIMA oder Oregon 600, die Frage nach der Verwendung der oft mit OSM gleichgesetzten Derivate Freizeitkarte, Openfietsmap, OpenMTB, Reit+Wanderkarte Speichenkarte..., evtl noch vor der Frage nach dem Display entscheidend ist.
Vermutlich kann man die Karten schon jetzt konvertieren - wenn man denn bereit ist, sich wochenlang in die Materie einzulesen.
Es ist mühsam und im Ergebnis nicht befriedigend, wenn man es mit den Ausgangsprodukten vergleicht.
Für kleine einfache Kärtchen oder Themenbezogenen Overlays(Wege mit Singletrailskaleinstufungen etc) reicht es.
Solange es aber nicht den Knopfadruck-Img2RMAP-Konverter gibt, ist das für mich keine Option...
Wozu Vektorkarten in Rasterkarten umwandeln? Die Vorteile der Vektorkarte geht dabei verloren.
Und sofern es sich um Lizenzierte Garmin-Karten oder eines anderen Anbieters handelt, wird dies wohl keiner erstellen oder anbieten.
Mit Active Routing. Wer es nötig hat....
Active Routing beim Trekking im weglosen Gelände??? Active Routing beim Querfeldein-Navigieren???
Wenn man sich weglos verlaufen hat und wieder denselben Track zurücknavigvieren möchte oder muss, zieht man nach Garmin's Vorstellung den Track also erst in der Wildnis auf den gleichfalls natürlich mitgeführten Mini-PC, wandelt diesen dort zur Route um und spielt diese zurück auf das Gerät??? 
Und was ist eigentlich mit dem Trackabweichungsalarm? Das ist eine sehr sinnvolle Funktion auf dem 60Csx. Auf den neueren Geräten braucht man das nicht mehr?
(...)
Von meinem Sportiva löst sich übrigens auch der Gummi und das wo ich es deutlich kürzer besitze und seltenere benutze als das Garmin. Gummi, Kleber, Sonne, Handschweiß und Sonnenmilch sind keine Freunde. Allerdings würde ein Gerät ohne Gummierung überall leicht herunterrutschen. Und deswegen wird Gummi verwendet.
Mit Verlaub - diese Argumentation ist Krampf.
Die These klingt so, als hätte die Menschheit ein riesiges Problem damit, dass ihre Gebrauchsgegenstände ständig wegen der entsetzlichen Rutschigkeit von nichtgummierten Oberflächen zu Boden stürzten.
Richtig ist: Soweit Gegenstände "herunterfallen" liegt das so gut wie niemals daran, dass diese den Händen einfach "entgleiten", weil die Oberfläche ohne eine miese Gummierung à la Garmin so glatt wie Schmierseife wäre.
Dinge fallen zu 99% aus Ungeschicklichkeit, aufgrund schlechter Befestigung und/oder instabiler Lage herunter. Dagegen helfen auch die paar Quadratzentimeter Gummierung der Garmin-"Qualität" nicht.
Trotz der überzogenen Preise von Garmin: Es gibt natürlich sehr viel teuere, schwerere und sowieso hochwertigere Geräte - auch für den Außeneinsatz - als das Garmin-Spielzeug, die komischerweise alle ohne eine sich nach wenigen Jahren auflösende Gummierung auskommen.
Es gibt nur einen einzigen Grund, warum Garmin - und sicher auch andere Hersteller - solche Materialien einsetzen - die Geräte SOLLEN nach kurzer Zeit nicht mehr "schön" aussehen. Man nennt es Obsoleszenz. Garmin möchte einfach, dass die Leute sich alle zwei, drei Jahre neue Geräte kaufen :D. That 's all.
Und genau deswegen kaufe ich mir kein Garmin mehr. Zumindest kein Gerät dieser "Qualität". Andernfalls wäre ich inzwischen vielleicht aus Bequemlichkeit tatsächlich versucht gewesen.
Warten auf Gordot ist unterhaltsamer. Und Garmin wird sich ohne Konkurrenz nie ändern. Die Konkurrenz hat aktiv daran gearbeitet sich selbst ins Abseits zu stellen und musste sich deswegen aus dem Outdoor Sektor zurückziehen. Deine Möglichkeiten heißen: Garmin, Compe, Smartphone.
Schon ganz andere Hersteller als Garmin waren nahezu über Nacht weg, weil sie geglaubt hatten, sich zurücklehnen zu können und über Jahrzehnte ohne Fortschritt und Verbesserung abkassieren zu können. Schon mal von Nokia gehört? Außerdem zählst Du ja schon zwei Alternativen auf :-).
Vergiss es aus technischer und juristischer Sicht.
Ich "vergesse" es, weil mir die Zeit zu schade ist....
Kommt drauf an, was man als navigieren meint (zB mit Vektorkarten und nach darin eingezeichneten wegen)...heutzutage wohl eher mit routen (active oder auch nicht).
Das 60Csx kann beides. Routing und Trackback. Tatsächlich habe ich nach kurzer Zeit des Ausprobierens nie mehr etwas anderes genutzt als Trackback. Schon allein wegen des Kursabweichungsalarms, den es beim Routing nicht gibt...
Garmin verhindert die Nutzung von OSM-Karten im Garminformat auf seinen Geräten nur deshalb nicht, weil es sich positiv auf den Absatz seiner Geräte auswirkt.
Vielleicht ermöglichen sie die Nutzung, weil die fortgesetzte Verhinderung begonnen hatte, sich negativ auszuwirken? Es ist wohl eher so gewesen :-).
Ich bin mir recht sicher, das für viele potentielle Käufer z.b. bei der Frage ob ANIMA oder Oregon 600, die Frage nach der Verwendung der oft mit OSM gleichgesetzten Derivate Freizeitkarte, Openfietsmap, OpenMTB, Reit+Wanderkarte Speichenkarte..., evtl noch vor der Frage nach dem Display entscheidend ist.
Das denke ich auch...
Es ist mühsam und im Ergebnis nicht befriedigend, wenn man es mit den Ausgangsprodukten vergleicht.
Für kleine einfache Kärtchen oder Themenbezogenen Overlays(Wege mit Singletrailskaleinstufungen etc) reicht es.
Wozu Vektorkarten in Rasterkarten umwandeln? Die Vorteile der Vektorkarte geht dabei verloren.
Das ist ein Punkt. Aktuell ist es eben so, dass es deutlich mehr elektronisches Kartenmaterial auf Vektorbasis gibt als auf Rasterbasis. Und selbst einscannen und kalibrieren...naja ...da hat man sehr viel zu tun...
Vielleicht ermöglichen sie die Nutzung, weil die fortgesetzte Verhinderung begonnen hatte, sich negativ auszuwirken? Es ist wohl eher so gewesen :-).
Welche fortgesetzte Verhinderung?
Wenn es im Rahmen der Weiterentwicklung der Garminsoftware vereinzelt dazu gekommen ist, das einzelne Karten auf OSM-Datenbasis nicht mehr funktioniert haben, kann man dies kaum Garmin vorwerfen.
Schließlich sind diese Karten mittels Drittsoftware erstellt. Und div. Probleme waren in solchen Fällen afaik eher dort zu suchen.
Aktuell ist es eben so, dass es deutlich mehr elektronisches Kartenmaterial auf Vektorbasis gibt als auf Rasterbasis. Und selbst einscannen und kalibrieren...naja ...da hat man sehr viel zu tun...
Das mag bezogen auf Garmin zutreffen, bei CompeGPS sieht es z.B. genau andersherum aus.
Und auch ansonsten kann ich dies nicht nachvollziehen wenn ich mir das Portifolio div. Anbieter wie Kompass, Magicmaps, QV etc. anschaue.
Vektorkarten sind dort wenn vorhanden vornehmlich die Strassenkarten.
Oder meintest du die generelle Entwicklung die Datenbasis als Vektordaten vorzuhalten, aus welcher dann bei Bedarf die Rasterkarten generiert werden ala ATKIS?
Fassen wir zusammen 
* Wodin ist Materialexperte.
* Garmin ist scheiße. Dabei ist ganz egal, dass andere Alternativen auch stinken. Garmin ist scheiße.
* Innovation ist total wichtig. Aber wenn ein Gerät die Dinge nicht mehr genau so macht, wie sein 10 Jahre alter Vorgänger, dann ist das scheiße.
* Wir kommen ohne Trackback nicht mehr aus der Wildnis zurück.
* Und es ist eine Unverschämtheit, dass sich exakt für die eigenen Vorstellungen noch keiner hingesetzt hat und was für lau entwickelt hat. Einfach frech wie einem so die eigene wertvolle Zeit gestohlen wird.
So, haben wir uns jetzt genug ausgekotzt?
Wenn mir ein Gerät nicht passt, dann nehme ich die bessere Alternative. Wenn es die nicht gibt, dann arrangiere ich mich mit den Problemen, oder fange an meine eigene Lösung zu entwickeln. Aber im Leerlauf ventilieren? Kann man mal machen - bringt nur nix.
Mein Fuhrpark besteht aus 4 GPS Geräten. Jedes von einem anderen Hersteller (Garmin, Compe, Magellan, Samsung). Mir persönlich gefällt das Garmin am Ende vom Tag immer noch am besten. Und verglichen zu meinem 60SCx ist mein 62s ein deutlicher Schritt nach vorne gewesen. Das heißt nicht, dass ich mit dem 62er rundum zufrieden bin. Es ist nur das kleinere Übel von allen. Aber ich denke, das habe ich auch in meiner Beurteilung deutlich gemacht.
Ein Blick ins Herstellerforum zeigt übrigens, dass Garmin inzwischen voll auf Wearables setzt. Das ist der aktuelle Trend. Outdoor GPS Geräte sind nur noch eine Nische, die fast konkurrenzlos von Garmin bedient wird. Der Vergleich mit Nokia hinkt somit fürchterlich. Die haben nämlich wirklich einen Trend verschlafen.
Ich bin Besitzer eines 60 Csx und ärgere mich über die (nach dem Erwerb sehr schnell) abgeriebenen Tasten, den spröde gewordenen und weggebrochenen Steg zur Stummelantenne..
Schon mal von Garantie und dem 1A Support (Defekt > Neugerät) von Garmin gehört?
Gummierung, dient der Stoßabsorption und um Kratzer zu verhindern: https://www.youtube.com/watch?v=C0Ab2lr4WVI
glaube mir der hält noch deutlich mehr aus als in dem gezeigten Video.
Gummierung: Schweiß, Sonneneinstrahlung und andere Faktoren machen jeden Gummi kaputt, das Problem findest du bei allen Herstellern.
Die miese Verarbeitung von der du schreibst kann ich nach fast 2 Jahren Oregon 6xx in kleinster Weise bestätigen. Top Hardware!
Ps.: Der Aventura hat kein transreflektierendes Display, wollte ich nur gesagt haben damit du dich nicht nachher beschwerst.
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* Wir kommen ohne Trackback nicht mehr aus der Wildnis zurück.
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Sorry mein 64er kann Trackback mit aktueller FW.:(
Kann es, aber anders. Wo wir beim Punkt drüber wären
