Ausgefranstes Höhenprofil, nur beim Aufstieg

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • [FONT=&quot]Hallo zusammen,[/FONT]
    [FONT=&quot] [/FONT]
    [FONT=&quot]bei einer Testwanderung mit zwei Navis, 60CSx und Montana 680 erhalte ich unterschiedliche Höhenprofile. Schön geglättet beim 60CSx. Ausgefranzt beim Montana 680, siehe Anhänge. Montana Einstellunen beim Höhenprofil; [/FONT]
    [FONT=&quot]Autokalibrierung - Ein, Barometermodus – Barometer, Luftdruckaufz. – Speichern wenn ein, Profiltyp Barometrischer Druck. Höhenmesserkalibrierung hatte ich beide male auf Autokalibrierung – Ein. Die Strecke bin ich zweimal abgegangen. Die Ergebnisse waren fast dieselben. Gibt es eine erfahrene Empfehlung für die Höhenmeter Einstellung? Was noch dazu kommt ist, dass dabei sehr viele[/FONT]
    [FONT=&quot]Messpunkte erstellt werden. Und beim zurückspielen aufs Navi der Track gesplittet wird (Montana 680). Wer weis woran das liegen könnte, und wie ich das Navi am besten einstelle? Bin für jede Hilfe dankbar, Grüßle
    [/FONT]

  • Wie hast Du das Montana transportiert? Sieht fast so aus wie in der Brusttasche und dann beim Aufstieg ein bischen "gepumpt"?

  • Beide Geräte nebeneinander auf dem Rücken, ähnlich Trikottaschen beim Radtrikot. Tags zuvor in der Hosentasche. Schaut noch schlechter aus. Die Frage für mich ist, warum ist das beim 60CSx nicht so. Evtl Einstelleungen.
    Diese lassen sich nicht vergleichen. Ich muss das mal an einer anderen Bergstrecke testen. Diese, wo ich getestet habe ist etwas schlecht zu erreichen. Bleibt aber immer noch, warum das nur beim Montana 680 so ist.
    Grüßle

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  • Wie ist denn bei den beiden Geräten die Trackaufzeichnung eingestellt ?

    www.clickpedal.de Gerätehistorie: GPS12, eTrex Summit, 60CS, 60CSx, Oregon300, 62s, eTrex30, WinTec WBT-202, Oregon650, Oregon700. Aktuell: GPSMAP66S SW: BaseCamp aktuelle Version auf WIN10, GPS-Einsatz vorw. bei MTB-Touren. Nach ZUMO340 für die BMW-GS nun Kyocera Duraforce Pro mit LocusMap, Nüvi 3597LMT für PKW, LOCUSMap auf Android

  • ... das 60 CSx hat eine Helix-Antenne in exponierter Stellung, und die Helix schirmt Bodenreflexionen besser ab.
    Zudem kennt das 60 CSx nicht diese Positionssprünge aus ständigen Neuberechnungen.
    Es ist, wie es ist, sobald die GPS-Antenne keine uneingeschränkte Sicht zum Orbit hat, ist's Essig mit einem gutem Empfang.


    Mein GPS 72 meldet dann immer "Lost Satellit", mein eTrex 10 "malt "Sterne".

  • Wie ist denn bei den beiden Geräten die Trackaufzeichnung eingestellt ?


    Was meinst du mit eingestellt. So wie ich das kenne ist ohne Trackaufzeichnung kein Höhenprofil zu erstellen. Beschreibung siehe auch oben.


    Einstellungen am Montana 680


    Trackaufzeichnung auf automatisch, Intervall Normal, Autopause aus


    Die barometrische Höhenmessung mit Auto Kalibrierung. Barometermodus Barometer. Profil Typ, Barometrischer Druck. Was mich bei der Sache wundert ist, das ist ein Rundkurs. Folglich dürften auf den letzten ca. 1,5 Km keine solche Messergebnisse kommen.

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  • ... das 60 CSx hat eine Helix-Antenne in exponierter Stellung, und die Helix schirmt Bodenreflexionen besser ab.
    Zudem kennt das 60 CSx nicht diese Positionssprünge aus ständigen Neuberechnungen.
    Es ist, wie es ist, sobald die GPS-Antenne keine uneingeschränkte Sicht zum Orbit hat, ist's Essig mit einem gutem Empfang.


    Mein GPS 72 meldet dann immer "Lost Satellit", mein eTrex 10 "malt "Sterne".


    Die Neuberechnung lässt sich abstellen. Ob das was bringt. Das Gerätsollte eine Verbesserung sein. Man findet noch sehr wenig zu den neuen Montana.

  • ... das 60 CSx hat eine Helix-Antenne in exponierter Stellung, und die Helix schirmt Bodenreflexionen besser ab.
    Zudem kennt das 60 CSx nicht diese Positionssprünge aus ständigen Neuberechnungen.
    Es ist, wie es ist, sobald die GPS-Antenne keine uneingeschränkte Sicht zum Orbit hat, ist's Essig mit einem gutem Empfang.


    Mein GPS 72 meldet dann immer "Lost Satellit", mein eTrex 10 "malt "Sterne".


    Mein 60CSx hat eine Sirf3 Antenne

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  • Die barometrische Höhenmessung mit Auto Kalibrierung. Es gibt eine Menge Einstellungen. Welche die Richtige oder die Beste ist muss ich noch ermitteln. Z.B Barometermodus Höhenmesser oder Barometer. Profil Typ, Höhe Zeit, Höhe Distanz, Barometrischer Druck, umgebungs Druck. Was mich bei der Sache wundert ist, das ist ein Rundkurs. Folglich dürften auf den letzten ca. 1,5 Km keine solche Messergebnisse kommen.

  • ... die Neuberechnung der Sat-Position?


    Die barometrische Höhenmessung mit Auto Kalibrierung. Es gibt eine Menge Einstellungen. Welche die Richtige oder die Beste ist muss ich noch ermitteln. Z.B Barometermodus Höhenmesser oder Barometer. Profil Typ, Höhe Zeit, Höhe Distanz, Barometrischer Druck, umgebungs Druck. Was mich bei der Sache wundert ist, das ist ein Rundkurs. Folglich dürften auf den letzten ca. 1,5 Km keine solche Messergebnisse kommen.

  • Wie ist denn bei den beiden Geräten die Trackaufzeichnung eingestellt ?


    Einstellungen am Montana 680


    Trackaufzeichnung auf automatisch, Intervall Normal, Autopause aus


    Die barometrische Höhenmessung mit Auto Kalibrierung. Barometermodus Barometer. Profil Typ, Barometrischer Druck. Was mich bei der Sache wundert ist, das ist ein Rundkurs. Folglich dürften auf den letzten ca. 1,5 Km keine solche Messergebnisse kommen.

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  • ... kannst du feststellen, wieviele Satelliten ab km 4,5 zur Verfügung standen?
    Bist du in Richtung Süden gelaufen? Im Norden stehen sehr wenige Satelliten. Und der Körper lässt Sat-Signale nicht durch.


    Letztendlich ist es wie beim Fernsehen, Schüssel zu klein, kein Bild bei Stark-Regen, Schüssel nicht exakt ausgerichtet, Pixelfehler.


    http://www.navigation-professi…xterne-antenne-tallysman/

  • [FONT=&quot]Hallo, deinen Vorschlag werde ich nächste Woche mal testen. Auch mit externer Antenne. Gelaufen bin ich ab dieser Position Richtung Süd-Ost. Das Ganze ist ein Rundkurs. Was mich wundert ist, zwei Garmin 60CSx und 680 an derselben Position befestigt und derartige Unterschiede beim Ergebnis. Das eine Gerät ist ca. 8 Jahre alt und liefert beim Höhenprofil gute Ergebnisse. Was auch noch ein Problem ist, bei dem ausgefranzten Profil werden zu viele Punkte erstellt. Beim zurück spielen auf das Navi wird der Track gesplittet. Die Punktezahl kann ich reduzieren. Bei Magic Maps Tour Explorer funktioniert das teilweise nicht. Im Menue Linie/ Fläche, Aufspalten wird der in der Menue Leiste der Track nicht angeboten. Hast Du eine Empfehlung im Barometer oder im Profiltyp? Links die beiden Screenshots sind meine Einstellung. Grüßle [/FONT]
    [FONT=&quot] [/FONT]
    [FONT=&quot] [/FONT]
    [FONT=&quot] [/FONT]

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  • [FONT=&quot][FONT=&quot]...[/FONT] Das eine Gerät ist ca. 8 Jahre alt und liefert beim Höhenprofil gute Ergebnisse. [FONT=&quot]....[/FONT][/FONT]


    ... der Algorithmus ist ein anderer; für die Positionsbestimmung werden 3 Satelliten benötigt.


    Mein Triton bspw. nimmt in die Berechnung erst einen Sat rein, wenn der Winkel > 9° und die Signalstärke > 22 dB ist.
    Der Empfang ist damit wesentlich stabiler und im Stand wird keine "Schneeflocke" gemalt.
    Wenn nun bei NAV und Glonass ca. 20 Satelliten zur Verfügung stehen, und alles in die Berechnung rein genommen wird, dann gibt es im Sekundentakt neue Positionen.


    1 Trackpunkt alle 3 Sekunden bzw. alle 5 m, dann dürfte der Track auch schon besser sein.


  • Mit den Einstellungen der Trackaufzeichnung wird die Aufzeichnungsdichte festgelegt. Das könnte eben auch unterschiedlich aussehende Grafiken verursachen. Zum direkten Vergleich müssten also bei beiden Geräten die gleichen Einstellungen vorgenommen werden.
    Das "wilde" Höhenprofil hat möglicherweise jedoch noch andere Ursachen.


    Die Geräte sind in der Trikottasche nicht nur dem Umgebungsdruck sondern
    auch dem mechanischen Druck durch die Bekleidung und Deiner Bewegung ausgesetzt.
    Die Gehäuse sind unterschiedlich stabil und geben demnach auch diesem Druck unterschiedlich nach.
    Mechanischer Druck aussen auf das Gehäuse hat Einfluss auf den im Inneren untergebrachten Luftdrucksensor.
    Bei einem nächsten Test wäre es also sinnvoll, zumindest für ein Teilstück der Strecke, die Geräte auf eine andere Weise zu transportieren, etwa aussen am Rucksack angebracht.
    Falls Du eher zügig und mit großen Schritten wanderst, kämen noch die regelmässigen in der Frequenz des Laufens erfolgenden Vertikalbewegungen des Körpers ( gerade im Trikottaschenbereich am Rücken ) hinzu.


    Merkwürdig ist, das die "wilden Sprünge" nur im Aufstieg stattfinden :huh:

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  • ...
    Die Gehäuse sind unterschiedlich stabil und geben demnach auch diesem Druck unterschiedlich nach.
    Mechanischer Druck aussen auf das Gehäuse hat Einfluss auf den im Inneren untergebrachten Luftdrucksensor.
    .....


    .... das ließe sich ja ganz einfach Testen!


    .... Vertikalbewegungen beim Gehen? Bei 5 m Genauigkeit?

  • .... das ließe sich ja ganz einfach Testen!

    Da brauchst du nix testen. Das Phänomen ist schon seit langem bekannt. Bei den alten Oregons x00 und den Dakotas reichte schon ein Druck auf den Tochscreen. Durch jeden Druck von aussen steigt auch der (Luft-) Druck im Inneren des Geräts. Das bekommt der barometrische Höhensensor auch mit.




    Eine andere Vermutung für die unterschiedlichen Profile:
    Der Track des Montana zeigt die tatsächlich gemessenen/ermittelten Werte.
    Beim Abspeichern wird der Track (und damit auch das Höhenprofil) gefiltert und geglättet. Vielleicht handelt es sich ja bei den Tracks des Gpsmap60 um solche "geschönte" Tracks.
    Die Tatsache das die Tracks des Montanas deutlich mehr Punkte haben unterstützt meine Vermutung.


    dann dürfte der Track auch schon besser sein.

    Ob besser oder schlechter ist hier jetzt wohl die Frage. Vielleicht sind die Tracks des Montanas einfach die "ehrlicheren" und die des 60ers eher "wischi-waschi".


    1 Trackpunkt alle 3 Sekunden bzw. alle 5 m,

    Damit würden die Sprünge wahrscheinlich schon weniger werden.
    Ausserdem kannst du mal die automtische Kalibrierung ausschalten.



    Beim TourExplorer kannst du auch im höhenprofil mit den Filtereinstellungen spielen. Wirst sehen: Das macht dann gleich einen gewaltigen Unterschied.



    Merkwürdig ist, das die "wilden Sprünge" nur im Aufstieg stattfinden

    Das gibt mir allerdings auch zu denken.

    ʎɐqǝ ıǝq ɹnʇɐʇsɐʇ ǝuıǝ ɹǝpǝıʍ ǝıu ǝɟnɐʞ ɥɔı ´uuɐɯ ɥo