Umstieg/Aufstieg vom 64s zum 66s

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • *bezieht sich nur auf: Strassennavigation = Autonavi


    Wenn es für Dich kein Problem ist im Verkehr ein Navi mit Briefmarkendisplay zu benützen. Ich persönlich würde das als "fahrlässig" bezeichnen.


    :tup:

  • Es wäre eigentlich als Wander-Navi gedacht. Und als Notnavi für den Fall dass das Motorrad-Zumo mal aussteigen würde. Es ist sicher nicht gedacht, damit ganze Tagesetappen oder Ferien zu fahren.

  • Es wäre eigentlich als Wander-Navi gedacht. Und als Notnavi für den Fall dass das Motorrad-Zumo mal aussteigen würde. Es ist sicher nicht gedacht, damit ganze Tagesetappen oder Ferien zu fahren.



    Musst du selber wissen. Routennavigation hat es. Die Verantwortung im Strassenverkehr liegt bei dir.

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  • Keine Angst, weiss ich.Und da mich die Zumos die letzten 10 Jahre nie im Stich gelassen haben, wird das auch in Zukunft so sein.
    Und so klein ist das Display nun auch wieder nicht. Die alten Navis waren sicher nicht viel grösser.

  • Oh je, wie konnte ich nur bisher über 150000 km völlig verantwortungslos mit so einem "Briefmarkennavi" durch die Lande navigieren........unfallfrei.
    Man kann es auch übertreiben. Sorry, jedes Autonavi in der Mittelkonsole lenkt mehr ab. Von manchen Mäusekinos moderner Motorräder mal ganz zu schweigen


    Ich konnte mich bei früheren Alan-Geräten, 60CSX, 64s wie auch beim 66er (das dagegen ja fast riesig ist) noch nie über mangelnde Routinginfo geschweige denn Ablenkung beklagen. Im Gegenteil, die einfache und übersichtliche Darstellung lenkt wenig ab. Daraus ein erhöhtes Gefahrenpotential zu konstruieren ist schon, ähm....seltsam.


    Nicht jeder braucht ein stromgebundener hellbeleuchteter 7"+ Klopper mit detailliertesten Karten- Routen- und Abbiegeinformationen samt Uschis Gesäusel im Ohr um den Weg zu finden. Wenn man nur treu der berechneten Linie nachfährt weiß man hinterher oft eh kaum noch wo man dann überhaupt war.


    PS: das 66 hat auch eine Nüvi-Ansicht, wobei ich mit mit der normalen genordeten Karte und Autozoom genauso gut zurechtkomme. Mann muss dabei eben ein wenig mitdenken.....


    PPS: Also keine Sorge Hans, das 66er eignet sich prima als Navi, lässt sich auch ohne Beleuchtung gut ablesen und hält mit guten Akkus einen ganzen Tag Navigation durch.

  • Über die Website der neuen Explorer App kann man auch GPX importieren die dann mittels der App mit dem 66er synchronisiert werden. Ich habe z.B. auch die Instinct (Uhr) und finde es gut, das man nun auch die aufgezeichnete Strecke vom GPS mit Garmin Connect oder der Explore App kabellos synchronisiert werden kann.



    [Denkanstoß an]
    Ja, super, und Garmin samt sämtlicher staatlicher Stellen haben dann Dein genaues Bewegungsprofil an jedem Tag und können aus Deiner Geschwindigkeit und Deiner Herzfrequenz (die ist wohl in den Daten drin) wahlweise auf Dein Alter oder auf gesundheitliche Probleme schließén. Und wenn in der Nähe Deiner Strecke was Blödes passiert ist und Du in der Nähe zur fraglichen Zeit zufällig 10 Minuten Pause gemacht hast: Gute Nacht ...
    [Denkanstoß Ende]

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  • Oh je, ein Aluhutträger.......*kopfschüttel*
    Falls Garmin wissen will was ich wo mache und wie es mir geht müssen sie einfach Google oder Amazon fragen......und falls ich nen Herzkasper umfalle kommen die dann von alleine? Denn die wissen das ja dann schon....


    Also falls Du Dir über sowas Gedanken machst nutzt Du bestimmt kein Handy mehr, hast alle Bank-, Payback-, und sonstige Kundenkarten verbrannt, bestellst nie bei Onlineshops, nutzt keinerlei Onlinedienste usw.....willkommen in der Steinzeit.


    Man kann es auch übertreiben. Wenn man sich bewusst ist welche Daten man wo angibt ist immerhin schonmal ein guter Anfang gemacht, wenn man da auch leider immer noch zur allgemeinen Minderheit gehört.

  • Auf diese Antwort habe ich gewartet ... aber leider ist sie nicht ganz zutreffend.


    Zwischen einer Bestellung bei einem Online-Shop, dem ich meine Adresse gebe, und der Mitteilung eines lückenlosen Bewegungsprofils mit Gesundheitsdaten an amerikanische Firmen liegen Welten. Das sollte eigentlich einsichtig sein ...


    Im Übrigen hatte ich bis zum letzten Jahr tatsächlich kein Smartphone - kein Bedarf für solche zeitfressenden Kindergarten-Spielzeuge (ich bin beruflich auf vernünftige Rechner angewiesen, und wenn jemand etwas besprechen möchte, kann er gerne anrufen - beim Chatten oder mit einer "Message" ist noch nie etwas Substantielles befriedigend besprochen worden).


    Aber ich schweife ab: Meine Hausbank zwingt mich neuerdings zur Nutzung eines solchen Unsinns. Meine erste Aktion war, die Standard-Firmware aus dem Gerät zu werfen und Lineage OS zu installieren, die zweite war, alle Apps rauszuwerfen und dem Rest des Systems den Zugriff aufs Internet zu entziehen (außer der Banking-App), die dritte war, dem System die Erhebung von Standort-Daten zu verbieten und ihm zudem gefakte GPS-Daten unterzuschieben.


    Trotzdem bin ich kein Aluhut-Träger. Aber die politischen Zustände, auf die wir genau heute mit Rekordgeschwindigkeit hinsteuern, bestärken mich darin, daß ich mich nicht dauerhaft überwachen lasse, nicht von staatlichen Stellen und erst recht nicht von ausländischen Firmen. Das ist eine Frage des Prinzips - wehret den Anfängen.


    Insofern wünsche ich mir Gesetze, die jeden Hersteller zwingen, die wesentlichen Funktionen seiner Geräte auch ohne Online-Zwang nutzbar zu machen. Das sollte bei der Zulassung mit geprüft werden.


    Was z.B Hammerhead mit dem Karoo treibt, ist eine Unverschämtheit. Ich habe ja nichts dagegen, wenn Leute freiwillig ihre Daten preisgeben, aber gefahrene Tracks und andere Daten nur über die Cloud mit einem Gerät austauschen zu können, ist eine Frechheit. Gottseidank ist das bei Garmin noch nicht so, auch wenn sie einen anderen Eindruck zu vermitteln versuchen - noch geht es auch anders.


  • Und nein, ich bin kein Aluhut-Träger, aber die politischen Zustände, auf die wir genau heute mit Rekordgeschwindigkeit hinsteuern, bestärken mich darin, daß ich mich nicht dauerhaft überwachen lasse, nicht von staatlichen Stellen und erst recht nicht von ausländischen Firmen. Das ist eine Frage des Prinzips - wehret den Anfängen.



    Ah, ein Mensch ohne ausgeprägten digitalen Fingerabdruck. Sehr verdächtig.

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  • Ok, sorry für die überspitzte Formulierung.
    Aber sich so konsequent der Datenerfassung zu entziehen wird leider immer schwieriger. Die Wenigsten haben wohl das Wissen, die Muse und den Aufwand ihre Geräte bzw Leben trackingfrei zu betreiben.


    Das man viele (bequeme) Dienste mit seinen Daten bezahlt sollte inzwischen jedem bekannt sein. Aber leider nutzen auch hier die Meisten nicht mal die vorhandenen Optionen die Datensammelei einzuschränken geschweige denn sich damit auseinanderzusetzen.


    Bei den ganzen Fitnessgadgets sehe ich für mich persönlich jetzt kein Problem wenn Garmin weiß wo ich unterwegs war und was dabei mein Puls war. Bei joggenden Soldaten (siehe Strava) die dadurch ihre Routen und Stellungen verraten ist das schon eher brisant.


    Auch beim 66er kann man dazu die Aufzeichnung der .fit-Daten unterbinden und muss den Sync nicht nutzen. Die Nutzung der Explore App ist für mich jedenfalls ein Komfortgewinn und war mit ein Kaufgrund. Das einfache erstellen von Routen geht unterwegs in der App deutlich einfacher und der Sync zum 66er geht per BT auch ohne Onlineverbindung.

  • Ok, sorry für die überspitzte Formulierung.
    Aber sich so konsequent der Datenerfassung zu entziehen wird leider immer schwieriger. Die Wenigsten haben wohl das Wissen, die Muse und den Aufwand ihre Geräte bzw Leben trackingfrei zu betreiben.


    Das man viele (bequeme) Dienste mit seinen Daten bezahlt sollte inzwischen jedem bekannt sein. Aber leider nutzen auch hier die Meisten nicht mal die vorhandenen Optionen die Datensammelei einzuschränken geschweige denn sich damit auseinanderzusetzen.


    100% Zustimmung meinerseits ...


    Bei den ganzen Fitnessgadgets sehe ich für mich persönlich jetzt kein Problem wenn Garmin weiß wo ich unterwegs war und was dabei mein Puls war. Bei joggenden Soldaten (siehe Strava) die dadurch ihre Routen und Stellungen verraten ist das schon eher brisant.


    Könnte es zufällig sein, daß Du Abonnent der c't bist :-)?


    Auch beim 66er kann man dazu die Aufzeichnung der .fit-Daten unterbinden und muss den Sync nicht nutzen. Die Nutzung der Explore App ist für mich jedenfalls ein Komfortgewinn und war mit ein Kaufgrund. Das einfache erstellen von Routen geht unterwegs in der App deutlich einfacher und der Sync zum 66er geht per BT auch ohne Onlineverbindung.


    Ja, das habe ich gesehen. Zudem gibt es in den Einstellungen von Garmin Connect (sowohl auf der Website als auch in der App) Schalter, die die Übertragung wenigstens der sensiblen Daten in die Cloud verbieten.


    Insofern ist Garmin (im Moment noch!) ein positives Beispiel. Meiner Ansicht nach ist es aber nur noch eine Frage der Zeit, bis Garmin die (Track-) Aufzeichnungen auf dem Gerät verschlüsselt oder sonstwie unlesbar macht, um den Nutzer zu zwingen, doch alles in die Cloud zu überspielen. Im Moment kann ich das Teil ja einfach per USB an den Rechner hängen und die GPX- oder FIT-Files auslesen, und Tracks auf demselben Weg ins Gerät bringen (oder sie zusammen mit den Karten auf die SD-Card schreiben, die dann ins Gerät wandert).


    Auf der anderen Seite dann wieder etwas, das mich massiv verärgert hat:


    Ich wollte die WiFi-Funktion meiner Geräte testen. Da mein WiFi-Paßwort Sonderzeichen enthält, die in der virtuellen Tastatur der Geräte nicht zur Verfügung stehen (auch so ein eigenes Thema ...), war ich darauf angewiesen, das Paßwort via Garmin Express zu setzen.


    Und nun kommt's ... Garmin Express stellt diese Funktion erst zur Verfügung, wenn es mit einem gültigen Account von Garmin Connect in der Cloud verbunden ist! Das ist schon bemerkenswert, auch für Leute ohne Paranoia:


    Es besteht keinerlei technische Notwendigkeit hierfür. Warum zum Geier MUSS ich mich also zu meinem Garmin-Connect-Account verbinden, bevor ich das WiFi-Paßwort setzen kann? Es gibt nur eine Erklärung dafür: Garmin will mein WiFi-Paßwort wissen, warum auch immer.


    Ich habe glücklicherweise eine Möglichkeit gefunden, die Software mit einfachen Mitteln auszutricksen, aber Otto-Normal-User würde wohl nicht auf eine solche Idee kommen ... wenn er überhaupt darüber nachdenkt, was er da eigentlich tut.


    So, und nun Alu-Hut hin, Alu-Hut her: Gebt Ihr Euer WLAN-Paßwort sonst auch an Wildfremde weiter? Dann hätte ich auch gerne Eure Paßwörter. Es kann nicht schaden, überall WLAN zu haben oder Einblick in die Daten in fremden Netzen ...

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  • Hallo kukihn.


    PPS: Also keine Sorge Hans, das 66er eignet sich prima als Navi


    Bei 64er ist die Beleuchtung am Strom heller als nur mit Akku, ist das bei 66er auch so? Wenn Du ein 64er hast/hattest, ist die Helligkeit höher am 66?

    Diverse Garmin Geräte

  • Ich kann es nicht mehr vergleiche da ich das 64 nicht mehr habe und am Motorrad nur auf Akku fahre. Da aber meist ohne Beleuchtung....
    Aber die Helligkeit ist mindestens genausogut wenn nich noch etwas heller beim 66er.

  • Ich bin aktuell auch auf der Suche für mein Oregon 600.
    Ich kann mich nicht entscheiden zwischem dem Oregon 700 und dem Gpsmap66.
    Ich tendiere aber eher zum Gpsmap da das gerät viel besser mit Handschuhen zu bedienen ist.
    Auch unpraktisch wenn man beim Oregon vergisst die Tastensperre zu aktivieren und man kommt in ein Gewitter. Das Oregon war danach komplett verstellt.

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