Eine in BC geplante längere Route auf dem Garmin Drive 65 oder Drive 66 über mehrere Tage abfahren

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Moin allerseits,


    Ich will mir das Garmin Drive 65 oder Garmin Drive 66 diese Woche bestellen und habe eine Frage zum Abfahren einer längeren Route.


    Frage; Kann ich eine längere Route, sagen wir mal über 400 km Länge über mehrere Tage abfahren? Das Gerät würde ich über Nacht eigentlich ausschalten wollen.


    Oder gibt es Probleme am Folgetag beim Neustarten der Route und sollte sie besser in Teilstücke die zur Übernachtung dienen einteilen? Was ich jedoch als umständlich empfinden würde.


    Danke, Toni

    Garmin Drive Smart 76 II Garmin Oregon 700

    2 Mal editiert, zuletzt von Nobody-44 ()

  • Das kann man machen ist aber nicht empfehlenswert. Eine Route pro Tag ist m.E. am sinnvollsten.

    Gruß
    Reinhard#32
    276 C/ 278 (Verkauft)/60cx /Oregon 550t(verkauft) / Montana 650 t / Montana 700i / Nüvi 3790T / Zūmo 590 / Zümo XT / Blackview BV9600 pro
    Honda ST1300 PAN European

  • Ich würde gerne wenn es geht die Route zusammen lassen. Die Frage ist wie ich am Folgetag wieder auf die Route komme und das Gerät die Route fortsetzt.

    Garmin Drive Smart 76 II Garmin Oregon 700

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  • Ich würde gerne wenn es geht die Route zusammen lassen. Die Frage ist wie ich am Folgetag wieder auf die Route komme und das Gerät die Route fortsetzt.

    Einfach Route neustarten und dann als Startpunkt den Punkt angeben, dem man am nächsten ist?

    Garmin DriveSmart 86 MT-D (FW 6.80, HW V8, GPS 9.00.50, 32GB SD)

    Garmin Montana 750i (FW 19.00, HW V6, GPS 2.90, Touchscreen 85.07, 64GB SD)

  • Ja wenn das geht? Ich frage ja weil ich die Geräte nicht kenne. Dann wäre es ja einfach :)

    Voraussetzung ist halt, dass du an jedem Halt, wo du am nächsten Tag losfahrt, einen entsprechenden Via Point hast.

    Garmin DriveSmart 86 MT-D (FW 6.80, HW V8, GPS 9.00.50, 32GB SD)

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  • ich nutze das DS 65 bei jeder längeren Reise. Wenn man z.B. beim Tanken den Wagen abstellt und dann wieder losfährt, setzt es die Navigation fort. Der Zeitraum des abgeschaltet sein spielt keine Rolle, also auch über Nacht. ES sei denn, man beendet akti die Navigation. Wenn man die Route erneut startet,fragt es nach dem nächsten Punkt, der angefahren werden soll. Die Planung in BC spielt sehr wohl eine wichtige Rolle. Falls man nur Start und Ziel als Wegpunkte angibt und die Route mit dem Gummiband auf gewünschte Strassen bringt, dann scheint das DS diese mit dem Gummiband erzeugten Punkte zu ignorieren. Habe es zwar nicht intensiv kontrolliert, aber nach den Übertragung auf das DS,--->Apps--->Routenplanung --->Route ausgewählt und das DS hat diese Route neu berechnet und zwar über komplett andere Strassen. Deshalb plane ich jetzt so, dass ich zuerst Punkte setzte an allen Strassen/Stellen die abgefahren werden sollen. Die Punkte werden durchnummeriert in der richtigen Reihenfolge, manchmal zusätzlich zur Nummerierung mit weiteren Namen (7 ,Hotel in Eggen..). Dann erst starte ich die Routenplanung und ziehe aus der Punkteliste den Start und den Zielpunkt in die Maske. Dann Punkte hinzufügen, weil diese Punkte ja nummeriert sind, ist das verwechslungsfrei und schnell gemacht. Die derart übertragen Route ist dann auf dem DS identisch mit der Planung.

    • Offizieller Beitrag

    über 400 km Länge über mehrere Tage abfahren

    hab ich früher auch mal probiert, bin dann aber davon abgekommen, weil meiner Wahrnehmung nach, das Navi bei solchen langen Touren mit entsprechend vielen Abbiegeanweisungen gerne mal an seine Grenzen kam.

    Inzwischen plane ich lieber mehrere Teilrouten, sogar teilweise untertags, zu und von festen Zielen. Hat für mich den Vorteil, dass ich auch Alternativen untertags vorherplanen kann, auf die ich dann je nach Situation umschwenke. Aber jeder so wie er es gerne mag.

    Muss dazu aber auch sagen, dass das dann Touren sind, bei denen es aufs Fahren und Erleben mehr ankam, als aufs pünktliche Ankommen.


    Ich würde nur gerne verstehen, warum dir diese mehrtägige Bündelung so wichtig ist, vielleicht sind da Gründe bei, die ich bislang noch nicht für mich betrachtet hab.

  • morgen1

    Danke für die Info. Mir war nicht bewusst das es einen Unterschied gibt zwischen den zuerst gesetzten Wegpunkten und denen die ich mit dem Gummiband erzeuge?!


    Mal angenommen, ich habe 2 komplett erstellte Routen in BC erstellt so wie Du schriebst. Gibt es dann nicht den Wegpunkt 10 ( als Beispiel genannt ) nicht zwei mal auf dem DS?


    edit:

    Mit diesen von Dir erstellten Wegpunkten wäre es auch möglich, einen Stau oder Sperrung manuell zu umfahren in dem ich einfach einen Wegpunkt nach der Sperrung aussuche?

    Garmin Drive Smart 76 II Garmin Oregon 700

    Einmal editiert, zuletzt von Nobody-44 ()

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    • Offizieller Beitrag

    Ich fände es insgesamt praktischer, ist aber kein Muss.

    Danke dir, das macht es für mich klarer.


    Da für mich selbst die Phase der Routenplanung, auch die Überlegungen zu Teilrouten bereits ein Teil des Tourerlebnisses sind - Hintergrundrecherche, verifizieren über Satelitenkarten, Aussuchen von Sight-Seeings, usw - ist für mich die Einfachheit in der Handhabung der Route nicht relevant. Würde mir ja sonst einen Teil des Urlaubsfeelings nehmen ;)

  • Nein das trifft für mich so nicht zu :)


    Im Gegenteil, am liebsten arbeite ich sogar mit fertig heruntergeladenen Tracks. Zumindest auf einer Wanderung oder auf dem E- Bike komme ich damit super klar und verwende dort keine Routen.


    Aber im Cabrio finde ich navigierte Routen besser, wegen den Anweisungen, Sperrungen umfahren ect...

    Garmin Drive Smart 76 II Garmin Oregon 700

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  • Mal angenommen, ich habe 2 komplett erstellte Routen in BC erstellt so wie Du schriebst. Gibt es dann nicht den Wegpunkt 10 ( als Beispiel genannt ) nicht zwei mal auf dem DS?

    nein ,10 gibt es nicht 2x auf dem DriveSmart. Wenn der Name eines Punktes auf dem Navi schon vorhanden ist, dann wird der Name durch anhängen einer laufenden Zahl automatisch geändert. Dann gibt es ein gewisses Erkennungsproblem für den user. Die Zahl brauche ich aber wegen der Reihenfolge. Bei vielen Routen sollte man deshalb wie in meinem Beispiel nach der Zahl einen Zusatznamen vergeben.

  • nun, ich klinke mich mal auch wieder ein, es geht ja ums Cabriorouten.

    Und vorab, da Nobody-44 nur 30 Minuten entfernt von mir wohnt, sind wir mittlerweile im direktem Kontakt.

    Wie von mir schon öfters arbeite ich schon lange mit nummerierten Zwischenzielen und einer von mir erstellten weiteren Benennung.

    Nobody übt derzeit mit einer GPX-Datei „Rund um den Gardasee“.

    ich habe die Datei mir auch von Dolomiti…. gezogen und die Datei hat über 2300 Trackpunkte.

    Nun versuchte ich heute Vormittag zu dieser Datei mit BC eine Route mit möglichst wenigen Wegpunkten zu erstellen, die dann beim Berechnen aus den Punkten eine dem Track deckungsgleiche Route ergibt mit Fahrtrichtung nach Süden um den See herum. Keine Gummibandroute, sondern berechnen anschließend aus den Wegpunkten.

    Die Route begann in Limone im Westen auf der SS45 als Wegpunkt 010 SS 44 Start. Dabei werden standardmäßig blaue Fähnchen gesetzt.

    Mit 23 Punkten war ich rund um den See im Norden 230 Parkplatz im Ortskern von Arco. Danach noch ein Punkt 240 wieder in Torbola Richtung See.

    In der Liste war es dann das 24 Fähnchen. Jetzt hatte ich übrigens zum allerersten mal die Idee, zur Unterscheidung statt dem Fähnchen aus der Symbolsammlung das runde 🅿️ für Parkplatz zu verwenden.

    Ausgewählt und bestätigt und nun rutscht der Wegpunkt trotz Nummerierung als 230 bzw. 23 Wegpunkt in der Liste all allererster Wegpunkt noch vor die 010 SS44… Nun gut, vielleicht ist das fürs Berechnen egal schließlich ist die textliche Ordnungszahl ja 23.

    Denkste, bei der Berechnung aus den zusammengefassten Wegpunkten fährt nun die Route erst nach Norden zu diesem Parkplatz und dann wieder zurück um die Südseite.

    An Routenpunkt 230 nun das 🅿️ wieder ins blaue Fähnchen gewandelt. sofort springt der Wegpunkt an die 23 Stelle und wenn ich dann berechne folgt die Route richtig südlich um den See herum bis zum Punkt 24 den hier letzten Punkt.

    Das war mir mangels „nie so mit Symbolen aus der Symbolliste gearbeitet“ als Sortierfolge nie aufgefallen.

    Auch habe ich bisher nie einen Symbolpunkt für einen POI übernommen, sondern auch dann nah bei dem POI mein Fähnchen gesetzt. Vielleicht weil mir unbewußt schon damals aufgefallen war das POIs nicht in „meine Ordnungsvorgabe in Folge“ zu schieben war.

    Ich versuche nochmal die Route mit dem Gummiband zu ziehen und dann auch die Symbole statt des Standardpunkts zu verwenden.


    Vielleicht ist aber auch meine Handlungsweise, nun aus früherem Vorgehen so gewohnt, der Grund, dass ich relativ ohne Probleme mit den Garmins Route. Nicht hauen, ich weiß halt nur es funktionier und so bin ich (fast) immer noch Herr meines Navis.

    Auch wenn es mit Basecamp sehr umständlich ist.

    Daher arbeite ich, wie Reinhard, aus mehren Gründen schon auch eine Weile oft mit MyRoutes in der Vorplanung, aber auch hier mit Nummerierung der Wegpunkte.

    Wichtig auch aus meiner Sicht, was ich die nächsten Tage nicht brauche kommt nicht aufs Navi bzw. was erledigt ist kommt weg.

    Wer versucht Routen für 3 Wochen und zig Favoriten und POIs unterzubringen, kommt irgendwann an Grenzen.

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  • Auch habe ich bisher nie einen Symbolpunkt für einen POI übernommen, sondern auch dann nah bei dem POI mein Fähnchen gesetzt. Vielleicht weil mir unbewußt schon damals aufgefallen war das POIs nicht in „meine Ordnungsvorgabe in Folge“ zu schieben war.

    Ich versuche nochmal die Route mit dem Gummiband zu ziehen und dann auch die Symbole statt des Standardpunkts zu verwenden.

    Da ich sowohl mit den POI aus BC in Routen arbeite, als auch die Symbole einer Route verändere und mir das von dir geschilderte problem nie aufgefallen ist, würde ich doch darum bitten, dass du deine Route mal hier im Forum einstellst. Danke dafür

  • Hallo morgen1, nein habe ich nicht und genau deswegen mache ich ja die Nummerierung.


    Die meisten Anwender übernehmen die Bezeichnung aus der Karte und wenn dann drei oder vier mal der Routenpunkt mit SS44 Route Nationale… anfängt, alphabetisch gelistet hinter Regionale Lago… dann beginnt doch die Schwierigkeit, welche Position sollte den die 4 SS44 haben.

    OK mit der eigenen Nummer voran kann man ja leichter schieben, aber zumindest nur mit den blauen Fahnen braucht man es nicht.


    Nee, ich habe mir die ersten Jahre mit Garmin und BC zu viel den Kopf zerbrochen wenn die Routen unsinnig verliefen.


    Dazu noch der Umstand den ich vorhin an der Gardatour mit Erstellen mit Gummiband bemerkte.

    Ich nahm die selben bzw. nur wenige „Meter“ entfernt davon Fähnchenpositionen, um mit dem Gummiband einen Shapingpoint zu setzen. Sichtbar war ja auch immer noch der Track und ich sah, dass die automatisch erstellte violette Route in Orten nicht dem Track folgte.


    OK, rechne noch mal mit den 24 RP.

    Bei aufzoomen der Strecke das Gleiche, absolut identisch war die Route nicht zum Track.

    Versuche mit Position einfügen, also man „greift ein Gummiband zwischen zwei RP. Mehrere Versuche den neuen zusätzlichen Wegpunkt so zu setzen, dass die Route dem Track folgte. Es ging nicht, selbst nah an der nächstmöglichen Abbiegung. Weder auf der Freizeit -IT noch auf der EU CN Karte. Nun ich bin ja in Einstellung PKW und im letzen Jahr hatte ich so was mal im Schwarzwald. Die Route ging einfach nicht gerade aus, sondern rechts in andere Straßen, dann irgendwann links um wieder auf die „gedachte bzw. gewollte“ Route zu kommen.

    Was war der Grund? Den sah ich dann vom Auto aus, als ich dort war, 300m Einbahnstraße aus entgegengesetzter Richtung, Nicht unbedingt in den Karten erkennbar, aber bei der Berechnung berücksichtigt.


    Daher auch mit Tracks, dieser Beispieltrack vom Gardasee war von

    https://www.trentinoinmoto.it/…radtour-gardasee-italien/

    Track Nr. 7

    Es muss als Route nicht 1:1 funktionieren, gerade in Städten und Dörfern oder wenn es in kleinste Wege geht.


    Gleiches „Problem“ hatte ich auch hier mal mit der Planung einer Fahrradroute anders herum.

    Kölner Flughafen, Königsforst, Wahner Heide.

    Planer Komoot.

    Ein Weg den man einwandfrei aus Earth View fahren kann, wollte Komoot einfach nicht Routen, stattdessen riesiger Umweg in der Nähe nördlichen Ende der Startbahn,

    Ich habe mir dann einen Track gefertigt und bin mit dem Orogon am Lenker dem Track gefolgt und der Weg war tasächlich nicht nur von uns befahren.

    Es gibt wohl diverse Gründe warum die „Consumer Navis“ und die Programme welches es schließlich oft für lau gibt zicken.

    Das eigen Mitdenken ist nicht auszuschalten.


    Wobei, wie VK95 nun schreibt es beim XT doch irgendwo hakt.


    Es ist lange her, als Navigon einen Versionswechsel von MN5 auf 6 hatte mit den damals noch neuen PNAs, so um 2006/7 gab es gewaltig Trouble. Wer da von X nach Y wollte, mit nur 300 km, fuhr durch halb Europa. Es kamen die unglaublichsten Routen raus.

    Und in Miami 2008 bin vom Navigon 7 ich auch im Kreis herum ums Hotel gelotst worden und bei der 2. Runde habe ich entschieden, wo ich hin fahre.

    Nur damals war Navigon deutsch, klein und reagierte auch durch Mitlesen bzw. Mitarbeiter, die bei Pocketnavigation mitwirkten, sehr schnell.

    Einmal editiert, zuletzt von PSRNavi ()

  • Daher auch mit Tracks, dieser Beispieltrack vom Gardasee war von

    https://www.trentinoinmoto.it/…radtour-gardasee-italien/

    Track Nr. 7

    Da hast diese Route importiert - ist ja kein Track

    Beim öffnen wird diese ja bereits neu berechnet und liegt auf den Straßen der CN - evtl. Abweichungen vom ursprünglichen Verlauf würde man gar nicht mitbekommen.


    Hast du dann anschließend die Route in einen Track verwandelt und versucht mittels einer neuen Routenplanung dem erzeugten Track zu folgen?

  • Datenschutz ist uns & Euch wichtig, daher verzichten wir auf Bannerwerbung & Web-Analysetools! Um das Forum zu unterstützen, bitten wir Euch, über diesen Link: bei Amazon zu bestellen....
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  • Nun gut, ich hatte eine Bildfolge Screenshots erstellt.

    Ausgangslage ist der Track wie schon benannt und der Startort Limone wo unser neuer Cabrio-Forist Noboddy 44 aufschlagen will.

    ich bin dann hergegangen an habe neue WP nach Süden beginnend gesetzt.

    Dies der Track mit über 200 Trackpunkte


    Hier die Daten zum Track feste Wegpunkte und die Trackdatei (die Füßchen)

    Die (mitgebrachten) Fähnchen entfernt, man sieht die schwarzgraue Trackspur


    Das Hotel mit Symbol eingefügt


    Erster Routenpunkt 010... nahe dem Hotel auf der SS


    Berechnete Route durch Markieren aller RP aus der Liste links ohne Hotel RP 230 steht automaisch an Pos. 1 Route geht rund um den See


    Jetzt das "P" in blaues Fähnchen an Pos. 23 und Route geht nach Süden um den See und endet bei RP240


    Den Rest der Runde des Tracks von Riva bis Limone ist auch noch zu noch sehen.


    Ich fummele mal weiter, aber logisch ist das Setzen von RP230 an eins wenn das Symbol geändert wird für mich nicht.

    Einmal editiert, zuletzt von PSRNavi ()

  • Manfred

    zu

    Zitat


    Da hast diese Route importiert - ist ja kein Track


    bitte meine Bildfolge beachten. Es ist eine Gpx-Datei als Track und meine Route ist darüber mit neuen gesetzten Waypoints gezogen.

    Da hier es manchmal auch zu meinen Kommentaren in Richtung " du hast ja kein Ahnung geht"

    Ich denke mal die Bildfolge sagt aus, dass ich schon weiß, was ich mit BC mache. Vielleicht nicht alles, wie heute selber festgestellt, wieder mit 'ner Überraschung.