Neues Outdoor Navi

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Hallo.

    Nach längerer Zeit überlege ich mein Altes Dakota20 Auszutauschen.

    Wäre fein ein neues GPS Outdoor GPS mit Genauikeit im Wald am Berghang.

    Zum suchen von Grenzen. Und zum Wandern.

    Vielleicht mal, aber eher selten am Rad.

    Besserer Display wie am Dakota. Fein wären weiter AA Stromversorgung.

    Oder sollte ich beim Dakota bleiben, weil nicht viel Verbesserung ist?

    Danke Gruß Leo

    dakota 20 (FW 5.10 / GPSSW 5.00)
    summit (alt) (SW 2.5)

  • Nun, Garmin hat das Angebot etwas eingeschrumpft, Oregons sind weg.

    Beste Gerät mit noch akzeptabler Handlichkeit aber etwas größerem guten Display ist das 66, sonst wenn es kleiner sein soll Etrex 22/32. Eine Frage des Geldbeutels.

  • Wie wäre es mit einem GPSMap 66sr?

    Garmin DriveSmart 86 MT-D (FW 6.80, HW V8, GPS 9.00.50, 32GB SD)

    Garmin Montana 750i (FW 19.20, HW V6, GPS 2.90, Touchscreen 85.07, 64GB SD)

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  • Danke für die schnelle Antworten.

    Oregon würde man noch wenig gebrauchte bekommen.

    Wäre, wenn sie noch da wären sicher sehr Interessant sein.

    Das GPSMap 66 klingt Interresant. Wie ist das mit der neuen

    Multiband Technologie. Ist das wirklich besser?

    Das 66sr hat halt einen fix eingebauten Akku. Das ist nicht

    ganz super. Das Etrex besser wie das Dakota ???

    dakota 20 (FW 5.10 / GPSSW 5.00)
    summit (alt) (SW 2.5)

  • Das Multiband bringt was. Aber aus meiner Sicht kein Muss. Du kannst auch ein GPSMap 66s nehmen, dann gehen auch normale AA.

    Garmin DriveSmart 86 MT-D (FW 6.80, HW V8, GPS 9.00.50, 32GB SD)

    Garmin Montana 750i (FW 19.20, HW V6, GPS 2.90, Touchscreen 85.07, 64GB SD)

  • Das ist mir auch aufgefallen. Das Sortiment an kleinen, aber gut ausgestatteten Geräten ist ganz schön geschrumpft. Deshalb wurde es bei mir das Montana 700. Ich habe mich an das Gewicht und die Größe gewöhnt. Und man kann, abgesehen von normalen AA´s auch noch nen 2. Akkupack dazu holen, wenn Geld keine Rolle spielt. Dann ist man mal ne ganze Weile nicht auf Laden angewiesen....

    GPSMAP67, Montana 700 (FW18.1) / Edge 830 / Fenix 5

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  • Achtung beim Montana 700 ist nur das Basisgerät 700 alternativ mit dem Akkupack zu betrieben.

    Beim 66 habe ich mich für das sr entschieden, da Testberichte doch eine fast doppelte Funktionsdauer belegen und zumindest für meine Anwendungsfälle ein Aufladen möglich ist. Auch mit einem USB Powerpack ließe sich die autarke Anwendungsdauer erheblich strecken.

  • Das Montana scheidet eher aus. Schon recht groß, und teuer.

    Das GPSmap 66 scheint schon gut zu sein. Aber sr nicht für mich.

    Alternativ das 65S. Aber halt schon kleinen Display. Dafür aber Multiband.

    Ist der Display schon einiges besser wie beim alten Dakota?

    Danke Leo

    dakota 20 (FW 5.10 / GPSSW 5.00)
    summit (alt) (SW 2.5)

  • wir haben das 64er.

    Geht auch auf dem Rad und ist knapp ablesbar.

    RIESENvorteile:

    Hält mit den 2 Batterien lange

    Ist auch bei Sonne perfekt abzulesen

    MB 609D, R 100 GS, Juchem Tandem zum fahren, Uraltes Nüvi (90er), alten ZÜMO (2010), GPSmap 64, jetzt seit paar Wochen ein dezl 780 und die Rückfahrcam per Funk dazu - das klappt auch beides zusammen, das dezl ist noch was "sperrig"

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  • Asterix…

    Zitat

    Alternativ das 65S. Aber halt schon kleinen Display. Dafür aber Multiband.

    Ist der Display schon einiges besser wie beim alten Dakota?

    Danke Leo

    Dein Dakota hatte ein Touchdisplay, welche konzeptionell kein „transreflektiv“ beherrschen.

    Die Tastaturgeräte haben halt das transreflektive Display, was um so „besser“ wird, je heller es ist.

    Das ältere 64 und etwas jüngere besser ausgestattete 65 haben das kleinere Display, das 64 nur 8 GB Speicher, das 65

    und 66s 16GB.

    Am Ende eine Frage des Geldes. Mein Favorit wäre trotzdem das 66s. Das Mehr an Display ohne zu groß zu sein, wäre für mich das Argument.

  • Ist der Display schon einiges besser wie beim alten Dakota?

    Von allen Handgeräte das Garmin hatte, hatte das Dakota das schlechteste Dsiplay. Du würdest staunen, wie das Display von Oregon 700 ist.

    Das Nachfolgemodell ist dem Dakota entspricht ist das eTrex Touch 25 oder 35. Andere Serie, wie geschrieben, auch das Oregon 700. Wenn man ein Dakota gewöht ist, ist selbst ein Oregon ein riesiges Gerät. Leider hat Garmin von beiden Serien keinen Nachfolger und die Serien eigestellt.

    Manchmal gibt es noch ein paar Einzelstücke oder gebraucht versuchen.

    Ich kann mit den Montana nichts anfangen, das ist mir viel zu groß und ein Tastengerät wie das GPSMap brauchen die Tasten eben auch Platz was dann dem Display fehlt, das ist größer, trotz kleinem Display

  • Ich bin zwar mit dem Montana 700 super zufrieden und hab kein Thema mit der Größe und des Gewichtes, aber ich finde es schon seltsam, warum die Oregons bei Garmin verschwunden sind, bzw. es keine Nachfolger gibt. Ich hätte auch noch gerne wieder so ein Gerät wie es das Oregon 700 war.

    GPSMAP67, Montana 700 (FW18.1) / Edge 830 / Fenix 5

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  • Hi, das 66sr hat einen großen Vorteil:

    Durch das Mutiband eine Genauigkeit von ca. 1,8 m, und wenn mal alle Galileos aktiv sind, soll die Genauigkeit in den Dezimeter-Bereich gehen, zum Grenzen suchen also ideal.


    Gruß

    Günther

  • Das die Oregon bzw. kleineren Touchdisplays rausgenommen wurden, ich kann, obwohl ich mein Oregon 600 und den 750 nur selten nutze, dies nachvollziehen.

    Das „Touchen“ auf diesen kleinen Displays machte keine Freude.

    Da vielfach diese Handgeräte unter schwierigeren Outdoorbedingungen verwendet werden, haben sich die Tastaturgeräte wahrscheinlich mehr durchgesetzt und am Ende zählen Verkaufszahlen.

    Einmal editiert, zuletzt von PSRNavi ()

  • Hi, das 66sr hat einen großen Vorteil:

    Durch das Mutiband eine Genauigkeit von ca. 1,8 m, und wenn mal alle Galileos aktiv sind, soll die Genauigkeit in den Dezimeter-Bereich gehen,

    Das wäre ja sehr Interessant, da ich im Wald auch ab und zu Grenzstecken suche. Aber der Eingebaute Akku stört mich schon sehr. Kann auch mal länger dauern bis ich es wieder verwende. Gibt es vielleicht mal einen Nachfolger des 66 mit AA und Multiband? und man sollte warten drauf.

    Das Orgeon habe ich schon vorher mal angeschaut, und überlegt.

    Aber es gibt es nicht mehr. Vielleicht ein gutes gebrauchtes.

    Mal schauen ob man wo eines anschauen kann.

    Im Geschäft sind ja kaum noch welche zu finden.

    Danke euch.

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  • Naja, kann mir nicht vorstellen ,dass Garmin kostenlos dem Consumer diese Genauigkeit spendiert, wenn man selber dafür zahlen muss als Hersteller , um diese Genauigkeit zu erreichen < 4 m . https://www.dlr.de/next/deskto…id-6804/11164_read-25462/

    Gruß Frank
    im Besitz: Terra, TwoNav Cross+; GPSMAP 67 , Epix Pro ( Gen 2 )
    Historie: stillgelegt und nicht mehr im Besitz TwoNAv Aventura 2 ,TwoNav Cross , Garmin: OR 700 , GPSMap 62,64 , 66s. SATMAP:Active 20

  • Die 66er Reihe ist noch sehr jung. Gerade 3 Jahre.

    Nachfolger?

    Übrigens, das 66s empfängt wie das sr alle verfügbaren Satellitensysteme, GPS, Galileo, Glasnost, jedoch nur jeden für sich je nach gewählter Einstellung, nicht parallel.

    ich würde, wie geschrieben, das Problem des fest verbauten Akkus nicht überbewerten, der hält entschieden länger durch, Lademöglichkeiten gibt es sofern man nicht 2 Wochen in der Tundra im Zelt, lebt schon doch immer wieder. Und bei 2 Wochen Tundra muss ich auch einen Haufen Akkus mitnehmen. Da könne größere Powerbanks oder gar ein Faltsonnenkollektor auf den Rucksack, Zeltdach besser sein.

    Entsprechende Videos zur Nutzung solcher Dinger gibt es auch im Netz.

    Einzig das vielleicht nach 5-6 Jahren der Akku im sr ausgetauscht werden muss wäre ein kostenpflichtiger Wermutstropfen.

  • Bei Lithiumakkus bitte auch noch beachten, dass die stärker kälteanfällig als Lithium Batterien sind. Bei winterlichen Temperaturen deutlich unter 0° wird früher oder später das Gerät ausfallen, wenn es nicht am warmen Körper getragen wird.


    Wer gerne Wintertouren macht sollte darauf achten auch mal Lithiumbatterien einsetzen zu können. Damit kommt eigentlich nur noch die 64er/65er Serie in Frage.

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  • Zitat

    Bei Lithiumakkus bitte auch noch beachten, dass die stärker kälteanfällig als Lithium Batterien sind

    Hä?

    Chemisch sind die Akkus doch nahezu gleich und die Kälte beeinträchtigt die Ionenreaktion doch gleichermaßen.

  • Nö. Der Innenwiderstand bei den Akkus steigt schneller. Bei Temperaturen um die -10°C verabschiedet sich mein TwoNav nach recht kurzer Zeit. Mein 64er mit Lithium Batterien hält das locker den Tag durch. Mit Eneloop Akkus friert es auch ein.