Beiträge von hubi85120

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    das Problem liegt auch umgekehrt vor - Abbiegeanweisungen an Stellen, an denen die Routed em Fahrbahnverlauf folgt, weil dummerweise in der Abbiegung zB ein Feldweg einmündet. Auf meinen Touren im Bayrischen Wald erlebe ich das recht oft im Bereich von Spitzkehren. Kann auch an den Kartendaten liegen.


    Egal, man muss sich einfach drüber im Klaren sein, dass ein Navi nur ein Hilfsmittel ist - nicht mehr und nicht weniger, das aus unterschiedlichsten Gründen Fahranweisungen auslässt - da hilft es nur den Fahrbahnverlauf selbst im Auge zu behalten und im Zweifelsfall einfach mit einem Blick auf den Bildschirm, den weiteren Verlauf abzusichern - dafür ist er ja auch dran.

    Zumindest kenne ich das noch aus den Zeiten der analogen Navigation.


    Und hat man sich trotzdem verfahren - so what - auf die Art hab ich schon tolle Orte entdeckt.

    denke mal dass Garmin Express von den Funktionen her plattformübergreifend identisch ist - nur in der Adaption und Kompilierung für das Ziel OS dürften die Versionsunterschiede zu finden sein. Dafür spricht auch die seit längerem identische Versionsnummerierung.

    zu den Karten auf dem Dummy - kann da nur was zu meiner Vorgehensweise was sagen - da ich idR nur die Central benötige, habe ich nur die auf dem Dummy aktiv, Ost und West ist in einem Archivordner auf der SD und kann bei Bedarf dazu gestellt werden.


    Da reduziert sich die Ladezeit in Basecamp dann schon deutlich, wenn nur eine, statt drei Karten geladen werden müssen.

    auf dem Navi bekomme ich den Track angezeigt, aber seltsamerweise kann ich aber nicht jeden Tag einen Track zum runterladen finden.

    kann es sein, dass du die aktive Aufzeichnung nicht vorher speicherst? Zumindest meine Wahrnehmung ist, dass die gerade laufende Aufzeichnung nicht übertragen wird; erst wenn die im Archiv des Geräts gespeichert, also die Aufzeichnung für diesen Track beendet wurde, ist der Track abgeschlossen und wird dann erst an Basecamp übertragen.



    und die Karten bekomme ich vom Navi nicht auf den PC kopiert.

    kenne deine Karte nicht - wenn es dabei um eine Garmin Topo geht, dann ist die auch grundsätzlich nicht an den PC installierbar - regulär kann auf die Karte nur zugegriffen werden, wenn das Navi am Rechner mit Datenkabel angesteckt ist - erst dann nimmt Basecamp die Freischaltinfo der Karte auf dem Gerät, um sie in Basecamp für Planungen zu nutzen.

    Es gibt da zwar Workarounds, um mithilfe von SD-Karten, Basecamp ein angestecktes Gerät vorzugaukeln, aber das würde hier jetzt zu tief rein gehen.

    Hallo Zusammen


    gerade eben wurde bei mir am Mac Garmin Express 7.15.0.0 installiert. Changelog hab ich bislang nichts gefunden.


    Was mir aber aufgefallen ist, ist der Umstand, dass die SD-Karte mit der darauf installierten TOPO am Montana 700i von der Kartenverwaltung in der neuen GE-Version direkt erkannt wurde - das hat in letzter Zeit noch unter 7.14.0.0 immer wieder mal "gezickt".

    wurden wohl die alten Accounts gelöscht.

    korrekt - enstprechend den Vorgaben aus dem Datenschutz werden inaktive Accounts, also solche die keine Anmeldung enthalten, nach 3 Jahren gelöscht.

    Die Beiträge bleiben erhalten, allerdings ist der Name des Beitragerstellers nur noch informativ im Beitrag vorhanden - eine Suche danach, also "Beiträge von ...", ist nicht möglich - sie haben den Bezug zum Beitragsersteller verloren.

    2. Auf den Pc Garmin Express herunterladen und installieren sowie den N4 dort hinzufügen.

    3. Mit Garmin Express Map erneut herunterladen auf Navi UND Pc. Dann nochmal gucken was drauf ist.

    denke auch, dass das die sinnvollste Herangehensweise ist - zuerst mal eine solide Basis schaffen und mit den Vorgaben aus den Garmin-Prozessen den Regelweg ausschöpfen, bevpr individuelle Teillösungen angegangen werden.

    so falsch finde ich die Verhaltensweise von BC an der Stelle nicht - woran soll BC festmachen, dass die erneut zu übertragende Route eine Version der bereits vorhanden Route ist und diese dann übersachreiben? Da gibt es zu viele Wenn und Aber, so dass eine weitere Instanz der sicherere Weg ist - was BC dann auch macht.


    Und dass diese neue Route dann nicht ins Navi importiert wird, liegt an den Konventionen der Routenbezeichnung am Navi selbst - der Anzeigename der Route existiert bereits, so dass die neue Route aufgrund der Namensdoppelung im Routenspeicher des Navi nicht angezeigt wird.


    Wenn du aber den Namen der alten Route im Navi änderst, wird dir auch die neue Route mit dem alten Namen zusätzlich im Navi angeboten.


    Von daher ist für mich die Programmierlogik da schon schlüssig - aufgrund der Komplexität Einflussmöglichkeiten und der Bandbreite der möglichen Lösungsszenarien der Aufgabe, ist es nach meinem Verständnis der bessere Weg wenn der Entwickler dem Nutzer unterstellt, dass er weiß, was er an der Stelle tut und lieber nicht vorwärts synchronisiert, sondern jede Route als eigenes Objekt handhabt.

    Die Positionsdaten werden im Hintergrund übertragen

    korrekt, aber doch nur durch die App Google Maps - sie muss also im Vorder- oder Hintergrund laufen, um diese Erhebung und Übertragung vorzunehmen. Oder bekommt GM von Android-Handys grundsätzlich immer Positionsdaten gemeldet? Das sollte sich doch in den Systemeinstellungen analog IOS einstellen lassen, wobei sich das gerne in nebulösen Formulierungen wie "Kartendaten verbessern" versteckt.


    Wobei das grundsätzlich eine gute Sache ist, wäre da nicht der großzügige Datenbeifang, der dann von dem ein oder anderen Unternehmen unter einer sehr weiten Auslegung des berechtigten Interesses für den eigenen Umsatz zulasten des Datenlieferanten missbraucht wird.

    so sind dies doch nicht alles Ford Autos

    jeder Fahrzeug- oder Navi-Hersteller kocht da sein eigenes "Süppchen" und mischt entweder selbst oder lässt über einen Provider die Daten von verschiedenen Verkehrsdatenlieferanten mischen. Das Ergebnis daraus liefert er dann an seine Kunden / Endgeräte aus. Und ob dabei zB Google all seine Weisheit weitergibt, wage ich zu bezweifeln - immerhin hat das ja auch etwas mit Alleinstellung zu tun.


    Bekannt ist aber, dass in den letzten Jahren da TomTom für mobile Navis und OnBord-Systemen einen guten Job gemacht hat, Könnte mir gut vorstellen, dass auch der VW-Konzern die Bewegungsdaten seiner Kundenfahrzeuge in diesen Dienst mit einliefert - immerhin basieren die Verkehrsdaten in den OnBord-Systemen aus dem Konzern zum Großteil auf dem TomTom-Dienst.

    bei fast allen Handys GM mitlaufen, so aktuell wie die Verkehrslage da dargestellt wird

    na ja, was da von Google als "echte Lage" suggeriert wird und was tatsächlich Fakt ist, kann durchaus voneinander abweichen. Letztlich sind das nur statistische Aussagen und welche Losgrößen heran gezogen werden, macht Google nicht transparent. Da passiert auch sehr viel auf Basis von Wahrscheinlichkeits-Mathematik - ähnlich wie bei Wetterprognosen.

    auf welche Daten Tom Tom zurückgreift um aktueller zu sein als G Maps

    es gibt einige Fahrzeughersteller, deren OnBord-Navigationssysteme auf vernetzten TomTom Systemen beruhen und damit bei allen Fahrten mit offenen Datenbereitstellungen - unabhängig ob mit oder ohne Navigation - Verkehrsdaten von den Fahrzeugen zurück gemeldet bekommen.

    Bei GM werden diese Daten nur gezogen, wenn die App am Smartphone im Vorder- oder Hintergrund läuft.


    Eigentlich schade, dass hier nicht auf eine gemeinsame Plattform mit einem neutralen, zertifikatsbasierten Bereitstellungsmodell, eingeliefert wird um dann mehr Qualität für alle zu ermöglichen. So muss der Datenlieferant dran glauben und hoffen, dass der Datenempfänger kein Schindluder mit den pbD treibt - einen echten Schutz bietet die DSGVO da durch den Schleichweg des Berechtigten Interesses nach Art.6 Abs.1f auch nicht.

    Und leider weiß ich nur zu gut aus meiner früheren Tätigkeit, dass gerade da mit glauben und hoffen auf Sand gesetzt ist.