Ladegerät Montana 7xx?

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • hi in die Runde,


    das passt thematisch hier rein. Falls nicht, bitte verschieben. Danke!


    Für mein Montana 700 habe ich mir die Garmin-Halterung mit den seitlichen Kontakten zum Laden besorgt:


    https://static.garmin.com/puma…_Motorcycle_Mount_web.pdf


    Könnte man in der Abbildung an Kabel 1 und 2, also Plus und Minus einen USB-A-Stecker montieren, der dann über meine Powerbank versorgt wird und somit das Montana läd:


    https://www.amazon.de/gp/produ…tle_o00_s00?ie=UTF8&psc=1


    Die Powerbank wird über den Micro USB-A Anschluss des Kiox geladen bzw. erhält eine Erhaltungsladung.


    Könnte das funktionieren?

  • …das geht so nicht, wegen dem konverter. habe ja schon weiter oben geschrieben

  • Gerade heute haben wir uns zwei neue E-Bikes bestellt und ich denke auch über die Stromversorgung des Navis über das Bedienteil nach. Unsere werden aber nur das Intuvia haben.

    Zum Laden einer Powerbank oder zur Stromversorgung fürs Navi wirds nicht reichen. Jedenfalls beim Intuvia mit 500mA wird's eng. Beim Kiox sind es immerhin 1A. Ist auch nicht viel aber zur Erhaltung könnte es reichen.

    Ich spreche jetzt von dem USB des Bikes direkt auf den USB des Navis.

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  • …das geht so nicht, wegen dem konverter. habe ja schon weiter oben geschrieben

    Wenn das rote und das schwarze Kabel an einem USB-A-Stecker verbunden wird, dann könnte über meine Powerbank, die ein Output von 12V und 1,5A bietet, das 700er in der Halterung geladen werden, oder?


    ....oder sind es die Kabel 3,4 und 5, die das nicht erlauben?

  • Das rote Kabel wird am + der 12 V Stromversorgung des Moppeds angeschlossen und das schwarze an Minus. Nur, auf der Strecke zu den Kontakten ist ein Spannungswandler auf 5 V 1,5 A, entweder am Sicherungsgehäuse, was am Kabel 1 dran ist oder eher noch unmittelbar in der Kontaktleiste oben am Halter. Die Wandler sind da heute sehr klein. Bei den Autonavis oder auch in den üblichen Zig-Anzünder Stromversorger für USB Aufladung sind sie auch direkt am bzw. im Stecker für die 12 V Buchse.

    Ob dieser Wandler für das Navi nun an den Kontakten mit Einspeisung von 12 V und nur 1,5 A Strom aus dem Powerbank auf 5 V wandeln und immer noch 1,5 A Strom liefern kann, nun das weiß ich nicht.

    Die Wandlung hat immer Verluste. Die Stromkreise der Moppeds oder Autos liefern ja alle wesentlich mehr Ampere.


    Und dann wohl der wichtigste Einwand. Die gezeigte Powerbank hat eine Stromerkennung des zu ladenden Gerätes und eine Akkuzustandsüberwachung des zu ladenden Akkus. Das wird mit dem Spannungswandler in der Zuleitung sicher ausgehebelt.

    Von daher, warum nicht mit der Powerbank direkt an den Micro USB Anschluß.

    Dein Vorhaben klingt wie von hinten mit der Faust durch Auge.


    Den Leitungen 3 bis 5 ist das egal, das sind Datenleitungen, wozu hier überhaupt vorhanden, nun erschließt sich mir nicht.

    Einmal editiert, zuletzt von PSRNavi ()

  • Wenn das rote und das schwarze Kabel an einem USB-A-Stecker verbunden wird, dann könnte über meine Powerbank, die ein Output von 12V und 1,5A bietet, das 700er in der Halterung geladen werden, oder?


    ....oder sind es die Kabel 3,4 und 5, die das nicht erlauben?

    ...das sollte klappen. eingang vor konverter verarbeitet 10 bis 30 V DC (gleichspannung)

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  • Gerade heute haben wir uns zwei neue E-Bikes bestellt und ich denke auch über die Stromversorgung des Navis über das Bedienteil nach. Unsere werden aber nur das Intuvia haben.

    Zum Laden einer Powerbank oder zur Stromversorgung fürs Navi wirds nicht reichen. Jedenfalls beim Intuvia mit 500mA wird's eng. Beim Kiox sind es immerhin 1A. Ist auch nicht viel aber zur Erhaltung könnte es reichen.

    Ich spreche jetzt von dem USB des Bikes direkt auf den USB des Navis.

    ...bei voller ladung, diplay immer an 80% helligkeit, sollte der 700er locker 8 stunden ohne ladung auskommen. dass solle doch für eine e-bike tour reichen!?

  • Intuvia (Bosch) habe ich auch am E-bike mit micro USB Anschluss! Ich hatte mir davon erhofft das man das auch fürs Navi nutzen kann, aber wie es so aussieht wird das wohl niks!? Habs noch nicht probiert aber mann kann da nur sein Handy mit aufladen?

    Intuvia (Bosch) habe ich auch am E-bike mit micro USB Anschluss! Ich hatte mir davon erhofft das man das auch fürs Navi nutzen kann, aber wie es so aussieht wird das wohl niks!? Habs noch nicht probiert aber mann kann da nur sein Handy mit aufladen?

    ...bei voller ladung, diplay immer an 80% helligkeit, sollte der 700er locker 8 stunden ohne ladung auskommen. dass solle doch für eine e-bike tour reichen!?

    Das würde für mich schon ausreichen, aber ist das deine eigene Erfahrung oder steht das nur so in der Beschreibung?

    Montana 700 FW 19.10
    Oregon 650 FW 5.60
    GPS 60CSx FW 4.00

    Basecamp Version 4.8.12
    MacbookPro M1 macOS Sonoma 14.2.1 (23C71)

    Garmin Express 7.17.1.0

    Linux Mint 20.3 Cinnamon + QMapShack 1.14.0


    Einmal editiert, zuletzt von Trackman ()

  • Der USB Ausgang am e-Bike zum Laden von „Handys“ sollte doch mindesten 1,5 A liefern. Handys, die mit nur 500 mA auskommen gibt es doch nur noch zu hause in Schubladen.

    Es haben doch fast alle nur noch „riesige“ Smartphones in der Tasche u.A. vielleicht auch zur Navigation am e-Bike. Die haben heute alle mindestens eien Ladestrom von 1,5 A nötig.

    Also der USB Ausgang am Bike sollte auch fürs Montana 700 reichen.


    Und ich wiederhole, lieber Trackman. Deine Fragen könntet Du mit ein bisschen mehr Initiative sicher selber beantworten. Vielleicht steht in den Unterlagen zum e-Bike was der USB an Strom liefert

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    • Offizieller Beitrag

    aber wie es so aussieht wird das wohl niks!

    das Montana 700 benötigt zum Laden einen Anschluß mit 1A am USB-Anschluss - E-Bikes können das typischerweise nicht, da ist idR beim USB 2.0 Standard (0,5A entsprechend 2,5W) Schluss. Der Fahrzeughalter hingegen ist auf die Einspeisung von 12V Bordspannung zur Spannungswandlung im Montana selbst ausgelegt - USB liefert da nur 5V.


    Möglich wäre zB eine 12V Spannungsversorgung - zB über eine 12V Powerbank

    Gruss, Hubert


    aktiv mit Drivesmart 61 LMT-D, Montana 700i, Etrex 32x, GPSMap 64s (und noch ein paar Relikte)

    Einmal editiert, zuletzt von hubi85120 ()

  • Und ich wiederhole, lieber Trackman. Deine Fragen könntet Du mit ein bisschen mehr Initiative sicher selber beantworten. Vielleicht steht in den Unterlagen zum e-Bike was der USB an Strom liefert

    Tut mir Leid wenn dich meine Fragen nerven, aber ich habe von diesen Sachen fast keine oder zu wenig Ahnung, und wie ich hier so manches darüber lese ist es alles auch gar nicht so einfach. Übrigens steht es dir auch frei zu Antworten oder nicht!;)

    Montana 700 FW 19.10
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  • Tja, nerven tust Du keineswegs, allerdings sind Foren nicht der einzige Weg sich zu informieren.

    Und sorry, falls Du jetzt ohne Ahnung mit Navigation anfängst, aus dem Nichts ist das auch kein leichter Stoff, erst recht nicht mit den Outdoorgeräten. Die sind in der Handhabung von Autonavis weit weg, können aber auch viel mehr, als einen nur von A nach B zu bringen.


    Und zu Deiner Entschuldigung, es tummelt sich noch O2 hier mit ähnlichen Fragen im gleichen Thread, macht denen, die Tipps geben wollen die Sache etwas unübersichtlich.

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  • @PSRNavi

    Danke für dein Verständnis! Ich werde mich bemühen die Sachen etwas übersichtlicher zu halten!

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  • Zitat

    Von daher, warum nicht mit der Powerbank direkt an den Micro USB Anschluß.

    Dein Vorhaben klingt wie von hinten mit der Faust durch Auge.

    ....weil das Laden über Kontakte stabiler ist, als das Laden über microUSB. Gerade wenn man fast nur im Gelände unterwegs ist.


    Ich habe ein USB-C Stecker mit meiner Powerbank verbunden. Das andere Ende habe ich mit Plus und Minus mit den entsprechenden Kabelenden der Motorradhalterung verbunden. Leider keine Reaktion!

    Am Kabel der Montana-Halterung befindet sich noch ein schwarzer Kasten. Die Verbindung müsste vor diesem Kasten stattfinden. Aber abschneiden ist leider keine Option. @JensE. vielleicht kommst Du am WE weiter...

  • ja nun, eigentlich kann das Montana doch so 10 Std mindestens mit dem Akku auskommen.

    Ob Du da länger ruppig durchs Gelände bretterst, nun das glaube ich dann doch nicht.

    Musste halt in Pausen das Gerät wie ein E-Auto handhaben, falls mehr benötigt wird. Heißt, immer an die Powerbank zum beifüllen.

    Man kann sich Probleme auch konstruieren.

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  • ja nun, eigentlich kann das Montana doch so 10 Std mindestens mit dem Akku auskommen.

    Ob Du da länger ruppig durchs Gelände bretterst, nun das glaube ich dann doch nicht.

    Musste halt in Pausen das Gerät wie ein E-Auto handhaben, falls mehr benötigt wird. Heißt, immer an die Powerbank zum beifüllen.

    Man kann sich Probleme auch konstruieren.

    Schön wärs! Ich fahre mehrere Wochen mit Fahrradanhänger durch das Land...

  • Zitat

    Schön wärs! Ich fahre mehrere Wochen mit Fahrradanhänger durch das Land...

    Und wo ist das Problem?

    Du hast doch auch sicher Ruhezeiten und dazu auch andere Geräte, die man fast täglich aufladen muss.

    Klar, nachts ist es dunkel und wenn Du zeltest auch die Stromversorgung mit 230 V eher schwierig.

    Aber der Hänger hat doch im Verhältnis eine riesige Fläche die zur Sonne weist.

    Mobile Solarpanel gibt es verschiedenen Größen und damit Stromstärken an den dort vorhandenen USB-Ausgängen, die zum laden großer Tabletts reicht. Da sollte doch einem was einfallen, zumindest die Powerbanks während des Radelns zu laden. Selbige lassen sich doch stoßgepolstert im Hänger unterbringen. Und nachts dann im Zelt mit der wieder vollen Powerbank Handy und Navi laden.

    Und zu guter Letzt, falls Du nicht nur von 5 Minuten-Terrine und Feuerzaubersuppe lebst. In Restaurants, auch der McD Klasse, gibt es immer Steckdosen bei den Burgerbuden schon am Sitzplatz. Habe selber, als ich noch dienstreiste, da schon mit Laptop längere Audios abgehalten.

    Und es gibt Kocher, die erzeugen mittlerweile über die Wärme auch Strom, haben einen USB Port.

    Der Outdoorgeräte-Markt hat längst die Smartphonegeneration und deren „Problem, Saft, zumindest in 5V zu bekommen“ erreicht. Ein bisschen sondieren und wenn man schon ein paar hundert Euro für so ein Montana ausgibt, muss man halt auch vielleicht noch mal den einen oder anderen Hunderter dazu packen.

    Kollegen aus dem Paddelclub sind letztes Jahr 2 Wochen den Rhein runter, auch mit Navi und Smartphones. Die haben mit Solarpannel jede Pause genutzt zum Laden des Equipment.

    Wärst doch nicht der Erste, der dies so macht. Mann! (oder Frau!).

    10 Mal editiert, zuletzt von PSRNavi ()

  • ...sodele. heute abend noch schnell das ladeverhalten der amps halterung untersucht.


    testaufbau 1: auslieferungszustand.

    rot an +12 V dc, schwarz am -12 v dc mit konverter

    montana 7x0 nicht in amps halter

    spannung zwischen 4 und 5 = 0 volt

    pin 3 und 5 gebrückt (das macht der montana 7x0 auch. zwischen gerätepin 3 und 5 ist durchgang)

    spannung zwischen pin 4 und 5 = 5.2 volt

    brücke entfernt

    montana 7x0 in die amps halterung eingesetzt

    gerät lädt mit ~ 1,5 amp



    testaufbau 2:

    komplettes kabel nach konverter durchgeschnitten

    rot an + 5V dc, schwarz am minus (kein konverter mehr vorhanden)

    montana 7x0 nicht in amps halter

    spannung zwischen 4 und 5 = 5,0 volt

    montana 7x0 in die amps halterung eingesetzt

    gerät lädt mit ~ 1,5 amp




    testaufbau 3:

    komplettes kabel nach konverter durchgeschnitten

    rot an + 5V dc, schwarz am minus an usb stecker angeschlossen (kein konverter mehr vorhanden)

    montana 7x0 in die amps halterung eingesetzt

    gerät lädt mit ~ 1,2 amp




    testaufbau 4:

    komplettes kabel nach konverter durchgeschnitten

    rot an + 5V dc, schwarz am minus an usb stecker angeschlossen (kein konverter mehr vorhanden)

    montana 7x0 in die amps halterung eingesetzt

    usb stecker mit iphone 10 ladegerät und testweise laptop usb port verbunden. lädt problemlos.


    ich denke das ergebnis ist selbsterklärend. ich für meinen teil baue mir nach dem konverter einen verbindungsstecker. so kann ich flexibel entscheiden, ob ich die amps halterung z.b im kfz/krad oder am usb port vom rechner bzw. handyladegerät betreibe.


    nachtrag zu den drei seriellen leitungen (c,d,e). ich hatte gedacht, die leitungen wären die datenleitungen die auch im usb stecker verwendet werden. ist aber nicht so. es handelt sich dabei um leitungen die verwendet werden um NEMA equipment anzuschliessen.

    Einmal editiert, zuletzt von Jens.E ()

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  • …finales update. alle kabelenden mit wasserfesten motorsportsteckern versehen. zu dem usb - sowie kfz ladestecker angefertigt.


    somit kann ich den montana sowohl auf dem schreibtisch, als auch im kfz/krad laden bzw. betreiben.


    …habe fertig 8)


  • Super! Kompliment JensE.!


    Also könnte ich mit Deiner Lösung sowohl mit 5V als auch mit 12V Eingangsleistung mit meiner Powerbank das Montana 700 laden, richtig?