Beiträge von hubi85120

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    Eigentlich schade - die Idee an sich war gut, nur war zumindest hier für D die Bildqualität so schlecht, dass sie eigentlich nur als farbliche Anreicherung anstelle eines schwarzen Hintergrunds nutzbar war - erkennbar war da eigentlich nichts.

    Hab mal zwei Bilder gezogen aus meinen Regionen, aber verwendbar sind sie mE nicht.

    Ist es bei älteren Softwareversionen auch so?

    habe 10.90 - da ist es ebenso.


    Wobei du mich mit der Frage ein wenig verunsichert hast - hatte bei meinem 700i noch eine ältere Version bei der Ersteinrichtung drauf und bin mir eigentlich sicher, dass ich das "Suchen"-Menü ebenso wie Hauptmenü über Home>Einrichten>Menüe>Suchen für meinen Bedarf konfiguriert hatte und Inhalte, die für mich ohne Interesse waren, entfernt hatte.


    Aktuell sieht es so aus, als ob die Elemente der Zieleingabe von der Aktivität im Profil abhängig sind. Aber beschwören könnte ich nicht, dass die Suchen-Elementliste früher frei definierbar war.


    Vielleicht weiß da jemand mehr.

    kann mich nur wiederholen - stehenbleiben und in Ruhe orientieren.


    Ist ein Zwischenziel im Umfahrungsbereich - man sieht die Lage recht schön, wenn man auf die Titelleiste tippt und sich dann mit "Karte" die aktive Route mit Zwischenzielen anzeigen lässt. Ist das nächste Zwischenziel fernab, dann folge ich der Umleitungsbeschilderung und lasse Susi sabbeln.


    Wenn das Zwischenziel im vermutlichen Umfahrungsbereich, dann mit dem Werkzeug "Route ändern" das nächste Zwischenziel entfernen und ebenso der Umfahrung folgen. Dies wirkt sich übrigens nur auf die aktive Route aus - die gespeicherte Route bleibt unverändert.


    Am Ende der Umfahrung den Anweisungen von Susi folgen, das bringt mich dann entsprechend den aktuellen Berechnungseinstellungen zum folgenden Zwischenziel und danach gehts wieder auf der geplanten Route weiter.


    Mit Sperrung auf Distanz hab ich mich bislang nicht beschäftigt, die genannte Methode hat bislang immer gereicht und zum gewünschten Ziel geführt. Lästig sind da eigentlich nur besserwissende oder dazwischen plappernde Mitafahrer - aber da muss man drüber stehen oder sie auf Autarkie verweisen.


    Und vor allem - Sperrungen sind keine Störungen, sondern Chancen bislang unbekanntes zu erforschen :saint:und hinterher Erlebnisse zu berichten.

    ist bei den Garmin Cycle Maps Karten ähnlich - Höhendaten der Europa Karte belegen da knapp 2GB in separater IMG.


    Und du darfst auch nicht ausser Acht lassen, dass bei den Camper Karten zusätzliche Infos zu Durchfahrtsbreiten und -höhen, zu engen Kehren wegen Fahrzeuglänge und zu besonderen Beschränkungen wegen Gewicht und Fahrzeugart zu allen befahrbaren Straßen bereitgehalten werden müssen. Diese Daten sind in den Standard Straßenkarten nicht oder nur rudimentär vorhanden. Zusätzlich hast du noch POI zu Camping / Parkplätzen / Stellplätzen / Ver-/Entsorgungsstellen / Verkaufsstellen für Gas, und, und, und.


    Das betrifft ja nicht nur WoMo, sondern auch Caravaning. Gerade in südlichen Ländern gibt es für diese Fahrzeugarten recht oft Zufahrtsbeschränkungen, für Städte die natürlich als Kartenmerkmal auch routenbestimmend sein müssen. Ebenso wie maximale Steigungen aus der Kette von Höhendaten.

    was mir beim Update des DS61 und Z396 aufgefallen ist - der Umfang der Karteninstallation auf dem Rechner war bei den beiden Endgeräten unterschiedlich. Scheint so zu sein, dass die Karte für den Zumo ein paar mehr Merkmale enthalten hat.

    wenn man erst mal 10 Meter am Ziel vorbei saust

    genau auf dieses Problem habe ich aber in meinem Beitrag hingewiesen - die Positionsgenauigkeit von kartenbasierten Merkmalen, aber auch die eigene Position als Ergebnis der Satelitenortung weicht manchmal erheblich von der Wirklichkeit ab, so dass es in der Natur der Technik liegt, hier in den seltensten Fällen ein "auf den Punkt genau navigieren" zu bekommen. In vielen Fällen bekommt der Nutzer aber davon nichts mit, da die Option "auf die Straße zeigen" den Umstand verschleiert, dass man recht oft einige Meter neben dem kartierten Pfad unterwegs ist - die Fangfunktion setzt den Positionszeiger trotzdem auf die nächstgelegene Straße/Weg/Pfad und gaukelt dem Nutzer eine Bewegung auf dem Pfad vor. Schön sieht man das, wenn man mal den gelaufenen Track in der Karte anzeigt - da ist man desöfteren deutlich "neben der Spur".

    Wenn man nicht bereits bei Annäherung auf Anzeichen für das Objekt der Begierde sucht, läuft man mit einem Navi immer Gefahr es zu verpassen. Egal ob da etwas eingeblendet ist oder nicht.


    Und noch etwas zum zT spaßigen Tonfall - das hat mit ins Lächerliche ziehen o.ä, nichts zu tun, aber es wurde hier geschrieben "also wenn es auf dem Fahrrad auf jeden Meter ankommt" - eine These, die manche die um die Zusammenhänge wissen, einfach nur den Kopf schütteln lässt, weil die Erwartungshaltung wenn überhaupt, dann nur zufällig erfüllt wird.


    Natürlich könnte ich jetzt die "Moderationskeule" schwingen und mich selbst auch in Sack und Asche bewegen - aber da finde ich den Hinweis von Navtoddy als die bessere Haltung.

    Aber dennoch war die eine und andere Bemerkung nicht als persönlicher Angriff gemeint, so sehe bzw lese ich es zumindest. Und es ist immer wieder schön, mal etwas zum Schmunzeln zu haben, wie


    Und da es zum Problem der verdeckenden Meldung keine Lösung gibt, mache ich den Thread mal zu, um es nicht in eine Diskussion um Befindlichkeiten ausarten zu lassen.

    Dieser kleine Unterschied könnte nachttrunken schon mal wichtig sein ... :)

    soll schon vorgekommen sein, dass Toilette und Kleiderschrank verwechselt wurde - fraglich ist nur, ob derjenige in seinem Navi das richtige Ziel aufgerufen hat.

    diese Aussage „… wenn es auf dem Fahrrad auf jeden Meter ankommt …“ kann ich anhand meiner Fahrradgewohnheiten auch nicht nachvollziehen. Vor allem angesichts der Tatsache, dass Karten und ihre Positionsdaten durchaus mal ein paar Meter von der Realität abweichen können. Gradauf den letzten Metern ist mehr die Hirnmasse des Fahrers, als das Navi gefragt.

    Ich würde das Teil auch durch D schicken.

    zielführender ist vermutlich den üblichen Standort des Navis zu nennen - eventuell wohnt jemand in der Nähe und kann an deinem Rechner unterstützen. Aber von den aktuell geteilten Infos her ist es aus der Ferne unmöglich da einen treffenden Tip zu geben.

    Und damit hast Du dann schon den einzigen wirklichen Anstieg im Bay. Wald bewältigt. :D

    sicherlich ist die Ecke nicht mit den Alpen vergleichbar, aber ein paar Berge mehr gibts da schon auch. Mein Vorteil für den Bayrischen Wald - zur Anfahrt muss ich mir um meine Aversion gegen M keine Gedanken machen.


    In genannten Fall ist Start in Poschinger Hütte / Arnbruck hoch zur Schareben Berghütte -> die erwähnten 3,2km/450m Aufstieg einfache Strecke. Dann noch eine Runde um den Hochstein, zurück an der Schareben Hütte lecker essen und wieder runter.

    die Erklärungen dazu von kiozen in #5 waren für mich schon schlüssig


    Jeder der mit diesen Geräten zu tun hat, weis nach einiger Zeit, dass die hier genannten Messwerte zT ein wenig haarsträubend sind. So wie es scheint nimmt Garmin am Montana die Höhenwerte so wie sie der GPS Empfänger oder der Barometer ermittelt hat - egal wie gut oder schlecht das Messergebnis war.


    Für die Höhenmeter werden dann von Punkt zu Punkt die Differenzen zum vorherigen Punkt ermittelt und wenn dieser Wert größer Null, also ein Steigung, dann werden diese Werte addiert und als Höhenmeter ausgewiesen. An sich eine schlüssige Herangehensweise - aber halt nur, wenn diese Werte korrekt sind.

    Wir wissen aber alle, dass diese Werte Schwankungen unterliegen, aber gerade bei der Betrachtung der Differenz, schlägt die Methode dann heftig mit Übertreibungen durch.


    In dem genannten Beitrag hat kiozen auf alternative Ermittlungen hin gewiesen, die die Werte von zB Komoot erklären.


    Für mich selbst ignoriere ich die Höhenmeter des Tracks bei der Betrachtung, sondern kucke mir nur noch das grafische Höhenprofil zur aktiven Karte an um abzuschätzen, was mich erwartet. Und der Rest ist dann Erfahrung (bzw bereits erlittenes Leid) - freue mich da schon auf meine nächste Tour in 10 Tagen im Bayrischen Wald - Anstieg dabei zwar nur 3,2km Strecke, aber dafür 450m Höhendifferenz mit konstantem Anstieg. Meine Waden jubeln jetzt schon.