Knartzen bei GPSMap 62xx abstellen

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • OK, ich habe die Konstruktion jetzt nicht soo genau im Kopf, aber wieso berühren sie sich immer? Wenn man die Spitzen vom U-Profil etwas abschleift, müßte der Gummi doch dick genug sein, damit er die beiden Gehäusehälften auseinanderhält. Müßte man sich nochmal genauer anschauen, ich möchte mein 62ST aber dewegen jetzt nicht zerlegen.


    @Skyperkid: Das glaube ich erst, wenn mein 62St von selbst anfängt zu knarzen. Naja, mal schauen. Ich bin gespannt. ;)


    Gruß
    Robert

  • Das sind zwei Gehäusehälften, eine der Beiden lappt über die andere drüber, eben um keinen Spalt entstehen zu lassen. Zusätzlich ist in einer Fuge auch eine Gummidichtung eingelassen.
    Die beiden Gehäusehälften berühren sich natürlich immer irgendwo.


    Es ist gar nicht unüblich hier ein Schmiermittel zu verwenden, etwa Siliconöl. Das wird bei manchen Produkten ähnlicher Art aber zur Pflege des Gummis aufgetragen und dient auch eigentlich mehr als Trennmittel, da in der Produktion diese Einzelteile in ihrer Aufbewahrungskiste ja gerne aneinander kleben.
    Wenn also ein leichter Ölfilm an einem elektronischen Gerät zu finden ist, dann stammt der vom eingesetzten Gummiring und wurde nicht noch zusätzlich aufgetragen.


    Würde man das aber tun, reduziert sich natürlich jedes Quietschen das durch Reibung entsteht ebenfalls.


    Baut man nun die Gehäusehälften mit einer größeren Wandstärke, lassen sie sich vermutlich immer noch verbiegen, aber natürlich weniger intensiv und vor allem würden sich die Klangeigenschaften bei der Reibung der Teile verändern. Das Ding wäre also vermutlich leiser.


    Ein Schmiermittel ist übrigens nicht der einzige Weg, Geräusche durch Reibung zu reduzieren. Man muss nur eben dafür sorgen, das die Berührungsflächen der beiden Kunststoffteile möglichst geräuschlos verformt werden können. Das könnte man auch mit einer möglichst glatten Trennschicht erzielen. Etwa ein Streifen Papier zwischen den beiden Gehäusehälften. Ich stelle mir da Backpapier vor, das wäre auch recht dünn.
    Vorteil gegenüber einem Siliconöl oder Vaseline wäre, das sich der Papierstreifen nicht so leicht zerreibt.
    Nimmt man etwa etwas Vaseline zwischen die eigenen Finger und verreibt es, wird es zwar eine Weile dauern, aber irgendwann ist am Druckpunkt nur noch wenig davon und das Meiste befindet sich rund um den Punkt herum, an dem sich die beiden Finger berührt haben.
    Das kann im Gehäuse auch passieren.
    Ein dünner Ölfilm würde zwar lange halten, aber es könnte auch hier irgendwann wieder quietschen, weil sich einige Stellen trocken gerieben haben.
    Mehr als einen nur hauchdünnen Film des Mittels sollte man aber nicht einbringen, da sich das sonst natürlich zu sehr verteilt.
    Ich könnte mir also vorstellen, das der Effekt nur ein paar Monate oder vielleicht ein Jahr anhält.
    Mit dem Backpapier hat man das Problem zwar nicht, aber dafür ist es ungleich schwieriger, das genau an die passende Stelle zu bringen und dort auch bis zur Montage zu halten.
    Man könnte allenfalls beide Dinge kombinieren und einen leichten Ölfilm auf einen Papierstreifen aufbringen, der sowohl schmiert als auch den Streifen leicht haften lässt.


    Eigentlich sind das eine ganze Menge Worte für eine recht knappe Kernaussage:
    Wenn es quietscht hilft schmieren.

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  • Das wird man nicht veröffentlichen, denn das käme ja einem Rückruf gleich.

  • Und was ist schlecht daran?


    GESCHICHTE:
    SPORTIVA, OREGON 300,GPSMAP 60 CSx,, Oregon 550t, Colorado 300, Geko 201, Gpsmap 60c, Explorist 500, Explorist 600, Explorist XL, Falcom Navi1, Roadmate..., versch. PPCs von HP und Qtek...

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  • Nichts, es würde sogar deren Absatz steigern.
    Viele potentielle Käufer (so auch ich) warten nämlich nur darauf, dass Garmin diese unerfreulichen Mängel endlich abstellt.

  • Aber die gesamte bisherige Produktion wäre mit einem Schlag als Minderwertig gebrandmarkt. Da ist es eher im Interesse der Firma, wenn man das per Einzelfall über den Service regelt.


    Nebenbei, was soll immer dieses "Warten"?
    Softwaremängel werden bei allen verkauften Geräten beseitigt, egal ob die nun zu Hause auf dem Schreibtisch oder noch beim Händler im Regal liegen.
    Produktionsmängel wie das Knarzen des Gehäuses können in der Massenproduktion eines mittlerweile recht preiswerten Massenartikel leicht mal vorkommen. Dafür ist dann der Service da und sonst sucht sich der Kunde eben Alternativen.


    Mich stören solche Geräusche eigentlich gar nicht.
    Mein Garmin macht sie zwar nicht, aber ich kenne das zumindest von ein paar anderen Geräten aus Kunststoff. Handys, Fernbedienungen und MP3-Player fallen mir da ein.
    Da lässt das Geräusch dann entweder irgendwann nach, oder man gewöhnt sich daran.
    Das Garmin 62er knarzt wenn man es seitlich drückt - das mach ich bei dem Gerät aber doch als Benutzer so gut wie nie?
    Also doch auch kein Weltuntergang.


    Bei mir steht als nächste Anschaffung ein Magellan eXplorist 610 oder 710 an. Da werde ich dann auch wieder einer der Ersten sein, die so ein Gerät in Deutschland benutzen werden. Und wenn mir da dran was nicht gefällt, wird das Ding wieder verhökert.
    Warum soll ich denn immer warten?
    (Gut, ich schreib dann für Andere, ob man das kaufen kann oder nicht.)


    So wie ich das hier in meiner näheren Umgebung mitbekommen habe, sind die Beschwerden bislang vor allem ein Foren-Thema.


    Genau wie Genauigkeit bei der Aufzeichnung eines Tracks auch eher OSM-Mapper tangiert. Allerdings können die ja gerne weiter das ältere Modell verwenden oder eben ein dafür konzipiertes semiprofessionelles Gerät, etwa von Ashtec, das natürlich mehr kostet als ein 300 Euro Garmin.
    Wenn man sich einfach mal die Werbung von Garmin ansieht, wird man feststellen, das diese Anwender gar nicht zur Zielgruppe für diese Produkte gehören.
    Von metergenauer Aufzeichnung ist da nie die Rede, damit werden üblicherweise Geräte ab 1000 Euro aufwärts verkauft.
    Es spielt für einen Abenteurer eben keine Rolle, ob der Student in der Stadt mit dem älteren Modell noch ablesen konnte, ob er auf oder neben dem Bürgersteig spaziert ist und mit dem neuen nur in 90% der Fälle.


    Das mit dem "Warten" wird in aller Regel nichts am Produkt, sondern maximal am Preis etwas ändern (was aber zumindest ein gutes Argument wäre). Sehr häufig sind es auch nur die Meinungen, die sich ändern.

  • Zu den Fehlern zu stehen macht eine Firma glaubwürdiger als Fehler zu vertuschen. Rückrufe (mit viel höheren Kosten verbunden) gibt es auch in der Automobilindustrie.
    Wenn ich Garmin wäre, würde ich sämtliche betroffene Kunden anschreiben und einen kostenlosen Gerätetausch anbieten.
    Zufriedene Kunden werden auch nicht die Firma wechseln.

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  • Die Automobilindustrie ist versicherungstechnisch zu solchen Schritten gezwungen, sonst zieht jeder Unfall oder ein Schaden am Wagen automatisch einen Regressanspruch gegen den Hersteller nach sich. Da ist der Rückruf in die Werkstatt das kleinere Übel, denn andernfalls sehen Verletzte, Tote und Millionenklagen von Fahrern und Versicherungen wesentlich düsterer in der Öffentlichkeit aus.


    Das gibt es so im Freizeitbereich alles nicht.
    Und dann hat Garmin da ein Produkt verkauft, das zudem mit gerätegebundenen Karten angeboten wird, die einen Wechsel mitunter auch recht kostspielig für den Käufer werden lässt.
    Das Geschäft ist nach dem Kauf also eigentlich erst mal durch.
    Eine neue Kaufentscheidung steht bei den Meisten dann erst in frühestens 2-3 Jahren an.

  • Zu den Fehlern zu stehen macht eine Firma glaubwürdiger als Fehler zu vertuschen. Rückrufe (mit viel höheren Kosten verbunden) gibt es auch in der Automobilindustrie.


    Aber nicht weil was knarzt, sondern weil es Mängel gibt, die unter Umständen lebensgefährlich werden. Und Klagen wegen Personenschäden relativieren die Kosten des Rückrufes wieder.



    Wenn ich Garmin wäre, würde ich sämtliche betroffene Kunden anschreiben und einen kostenlosen Gerätetausch anbieten.
    Zufriedene Kunden werden auch nicht die Firma wechseln.


    Wechseln. Tolles Wort. Ich würde gerne wechseln. Ich hätte mein 60SCx noch gerne 1-2 Jahre behalten, in der Hoffnung, dass die anderen Hersteller vielleicht in die Puschen kommen. Leider liegt es jetzt irgendwo in den Bergen und ein Ersatz musste her. Und da ist mir das 62er verglichen mit all den Magellans, Enduras, Satmaps usw noch die vernünftigste Lösung gewesen.


    Und ehrlich: Ich fasse das Gerät selten so hart an, dass es knarzt. Und wenn es mehr knarzen würde, wäre es mir wahrscheinlich auch egal. Ärgerlicher ist eher die halbgare Firmware, die bei weitem nicht dass zulässt, was so ein Geräte zu können vermag. Aber wenn man bei den anderen Herstellern mit liest, scheinen dort die Firmwaremängel oder der DRM Wahnsinn bei weitem schlimmer zu sein als bei Garmin.


    So bestimmt halt Mittelmaß die Marktführerschaft bei Outdoor GPS Geräten. Ich bin ja immer noch für eine offene Hardwareplattform mit OpenSource Firmware. Dann kann es jeder besser machen, der weiß wie es besser geht. Aber bisher ziehen die Hardwarespezialisten immer den Schwanz ein, wenn es um so ein Projekt geht. Warum nur?


    Also bevor man das Abendland knarzend am Abgrund wähnt, sollte man für ausreichend Alternativen sorgen. Sonnst wirkt das alles ein wenig überdreht.



    jsut my 2 cent :)


    Oliver

  • Garmin hat doch auch diverse Nüvis zurückgerufen, lebensgefährlich wäre so ein defekter Akku wohl kaum.
    Warum die Geräte nicht einfach bei der Endkontrolle geprüft werden (wie in Germany) erschließt sich mir nicht. So könnte man derartigen Ärger kostensparend vermeiden.


    Das es kaum (bezahlbare und qualitativ höherwertige) Alternativen gibt stimmt leider. Sonst könnte sich Garmin diese Schlamperei gar nicht erlauben.

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  • Naja ...
    User tut Nüvi abends ans Ladegerät, Akku überhitzt, Gerät fängt an zu schmoren bzw. fängt Feuer, genauso die Gardine hinter dem Nüvi und schon brennt die ganze Wohnung. Wenn das im Schlaf passiert...
    Also ein überhitzender Akku ist in meinen Augen ganz was anderes als ein knarzendes 62er.


    Gruß
    Rob

  • Jedes elektrische Gerät trägt potentiell ein solches Risiko in sich, wer zieht schon jeden Abend (oder bei längerer Abwesenheit) sämtliche Stecker aus der Steckdose?
    Auch ein Jahre lang völlig intakter WLAN-Router kann unter ungünstigen Umständen plötzlich einen Brand verursachen.
    Ziehst du immer die Stecker aus der Steckdose?;)


    Das Knarzen ist ja leider nicht der einzige Mangel des 62er.

  • Jedes elektrische Gerät trägt potentiell ein solches Risiko in sich, wer zieht schon jeden Abend (oder bei längerer Abwesenheit) sämtliche Stecker aus der Steckdose?
    Auch ein Jahre lang völlig intakter WLAN-Router kann unter ungünstigen Umständen plötzlich einen Brand verursachen.
    Ziehst du immer die Stecker aus der Steckdose?;)


    Aus dem Modellbau heraus kann ich dir sagen, dass ein defekter LiPo Akku schon eine ganz besondere Eigendynamik entwickeln kann. Akku ist nicht immer gleich Akku. Und einige Akkus liegen bei mir nur im Sicherheitskoffer.



    Das Knarzen ist ja leider nicht der einzige Mangel des 62er.


    Ich will jetzt hier nicht unbedingt eine Lanze für Garmin brechen, aber bis auf das etwas dünnwandige Gehäuse, das zum Karzen neigt, finde ich die Hardware ganz in Ordnung. Wenn man bedenkt dass ich mein 60SCx für ~500.-€ gekauft habe und das 62er jetzt am Anfang nur 340.-€ kostet, könnte man Schlimmeres erwarten. Zumal die Chinesen in den letzten 5 Jahren bestimmt nicht billiger geworden sind.


    Die Bugs wird Garmin sicherlich mit der Zeit fixen. Ob sie die Features im Sinne des Kunden ordentlich implementieren ist zu bezweifeln. Aber das war beim 60er schon nicht anders ;) Und das hatte auch seine Hardwarebugs. Von der Sollbruchstelle am Batteriedeckel bis zur altersschwachen Gummiarmierung. Ich bin schon auf die Langzeitschäden des 62er gespannt.


    knarz, knarz :)


    Oliver

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  • So mein Austauschgerät ist da. Kein Knarzen mehr. Die Seitenwände wirken in der Hand auch stabiler. Diese geben nicht mehr leicht nach, wie beim Erstgerät.
    Nun wollt ihr die Nummer wissen :confused:


    21H0XXXX.


    Danke meinem Onlinehändler.

    Gruß Frank
    im Besitz: Terra, TwoNav Cross+; GPSMAP 67 , Epix Pro ( Gen 2 )
    Historie: stillgelegt und nicht mehr im Besitz TwoNAv Aventura 2 ,TwoNav Cross , Garmin: OR 700 , GPSMap 62,64 , 66s. SATMAP:Active 20

  • Das halte ich für ein Gerücht, da Garmin an den Gehäusen bis heute nix geändert hat und das auch nicht machen will.


    Nachdem ich mein Austauschgerät in der Hand halte kann ich das BEstätigen. Das ganze Gehäuse ist in der Hand stabiler. Vielleicht lag es einfach am Granulat für die Schalen...

    Gruß Frank
    im Besitz: Terra, TwoNav Cross+; GPSMAP 67 , Epix Pro ( Gen 2 )
    Historie: stillgelegt und nicht mehr im Besitz TwoNAv Aventura 2 ,TwoNav Cross , Garmin: OR 700 , GPSMap 62,64 , 66s. SATMAP:Active 20

  • Ja, vielleicht ist es nun härter gemischt und springt dafür schneller :rolleyes::D

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  • Ja, vielleicht ist es nun härter gemischt und springt dafür schneller :rolleyes::D


    In der Tat, große Risse in der Schale nach dreimal drücken. Gerät jetzt in drei Einzelteile , nie wieder Garmin, Gerät geht zurück .:D:D:D:D:D:heul::jubel::dieter:
    .

    Gruß Frank
    im Besitz: Terra, TwoNav Cross+; GPSMAP 67 , Epix Pro ( Gen 2 )
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  • ... wenn ich ein Gerät kaufe, dann soll es nicht zu Hause auf dem Schreibtisch liegen, ich möchte es in der Praxis optimal anwenden können, und zwar ohne Trickserei.



    Für welche "Anderen" schreibst du eigentlich? Ich habe von dir noch keinen sachlichen/fachlichen Anwenderbericht gelesen. :mellow: