Oregon 600t: "Auf Strasse zeigen"

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Nächste Woche nehme ich mal meine beiden Garmis mit und vergleiche die Tracks miteinander.


    Unter


    http://home.foni.net/~marcusro…Oregon-Trackvergleich.gpx


    liegt ein parallel mit dem etrex Vista HCx und dem Oregon 600t aufgezeichneter Track einer Autofahrt.


    Schaut es Euch doch mal unter MapSource/Basecamp auf der CN EU 2014.30 an. Die Trackpunkte des Vista liegen immer mittig auf der Straße, die des Oregon fast nie.


    Auf beiden Geräten war nur die CN EU aktiviert und die Option "auf Straße zeigen" angeschaltet.


    Zoomt mal ordentlich rein, dann sieht man die Unterschiede ganz krass.


    Habe auch nochmal mit Garmin telefoniert, die wieder bestätigten, dass es keinen Unterschied in der Funktion zwischen den beiden Geräten geben sollte. Ich soll das Oregon zu Überprüfung einsenden, was ich nach Weihnachten wohl tun werde.


  • Bringt man die Aufzeichnungen mal auf GoogleEarth, so ist zu erkennen, dass der Oregon teilweise deutlich besser auf der "Strasse liegt" als der Vista.


    Siehe Kreisverkehr in Nottuln. Ausschnitt aus Deiner Fahrt. Fahrrtrichtung war identisch, von Ost nach West, Nord ist oben.
    Magenta = Oregon, Türkis = Vista


    Bei Navigation am und mit dem Rennrad zwischen den Füßen, ist die Wahl der Magentaspur die Variante, welche nicht zwangsweise in die Klinik führt :) Demnach als archvierter Track die bessere Wahl.


    www.clickpedal.de Gerätehistorie: GPS12, eTrex Summit, 60CS, 60CSx, Oregon300, 62s, eTrex30, WinTec WBT-202, Oregon650, Oregon700. Aktuell: GPSMAP66S SW: BaseCamp aktuelle Version auf WIN10, GPS-Einsatz vorw. bei MTB-Touren. Nach ZUMO340 für die BMW-GS nun Kyocera Duraforce Pro mit LocusMap, Nüvi 3597LMT für PKW, LOCUSMap auf Android

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  • Die Trackaufzeichnungsautomatik des Oregon erkennt Richtungsänderungen schneller und besser als das Vista, und zeichnet dann häufiger Punkte auf. Das war mir im Vergleich der beiden Geräte auch schon aufgefallen.


    Dadurch gehen die Verbindungen zweier Trackpunkte beim Vista dann auch mal Querbett.


    Mir geht es aber darum, dass die Trackpunkte beim Vista auf der Straße des verwendeten Kartenmaterial liegen, beim Oregon jedoch nicht; die Verbindungslinien interessieren mich dabei zunächst nicht.


    Wenn es dann in Abbiegesituationen in kleinen Schritten aufzeichnet, liegen die Punkte noch deutlicher daneben und zwar in Wald und Flur (z. B. Ende des Tracks; 90 Grad links abgebogen und dann 90 Grad rechts) oder gar durch Häuser gehen.


    Warum wird nicht auf die Strasse der aktivierten Karte "gezogen".


    Machen das Eure Geräte in der Einstellung "auf Karte zeigen" auch so?


    Dann kann ich mir das Einsenden des Oregon sparen und werde mich damit irgendwie arrangieren, also Tracks, die ich z. B. auf gpsies veröffentlichen will, nacharbeiten.

  • Ich wüsste, wie du gut beim radfahren gewicht sparen könntest. Lass das navi zu hause, dann kannst nachher am pc die gefahrenen strasse nachzeichnen (oder als route schnell zudammenclicken) und als "track" auf gpsies laden. Uebrigens kann man so auch geld sparen...

  • marcus.roeckrath:
    Hast Du Deinen Oregon denn mal eingeschickt und kannst uns Neues berichten ?
    Würde mich auch interessieren, da ich noch einen 400t habe und eventuell
    zu einem neueren Gerät greifen werde.

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  • Wenn man so manchen blöden Kommentar als Antwort bekommt, würde ich auch nicht mehr antworten.

  • Hallo,


    BiBu hat mir eine PM geschickt und ihm auch darauf auch geantwortet.


    Ich habe mein Oregon bislang nicht eingeschickt; zumindest will ich noch Vergleichstest mit dem extrex machen, also beide ans Rennrad montieren.


    Zudem glaube ich nicht daran, dass mein Oregon einen Defekt hat.


    Entweder arbeitet das Oregon trotz gegenteiliger Aussage des deutschen Garmin-Support doch anders als das etrex, woran dann auch ein Einsenden nichts ändern wird.


    Oder es liegt an der GPS-Genauigkeit des Oregon, über die man häufig Klagelieder hört. Da wird nur eine Korrektur der Firmware etwas bringen.


    Ich hatte den von mir eröffneten Thread nicht weiter verfolgt, weil scheinbar niemand bereit war, meine Bitte, eine Tour mit der von mir bei Rennradtouren favorisierten Einstellung "Auf Straße zeigen" aufzuzeichnen, zu folgen.


    Nur so könnte man sehen, ob sich andere Oregons ähnlich oder vergleichbar verhalten.


    Stattdessen aber Kommentare, die der Sachlage nicht dienen.


    Es geht nicht darum, ob "Auf Straße zeigen" für jeden eine sinnvolle Einstellung ist, das kann jeder für sich entscheiden.


    Gruß Marcus

  • .... auf Straße zeigen hat nur damit zu tun, dass der Cursor auf eine in der Nähe liegende routingfähige Straße gezogen wird. Gibt es 2 dicht bei einanderliegende Straßen, kann bei schlechtem Sat-Empfang der Cursor schon mal hin- und herspringen.
    Wenn dann die Trackaufzeichnung dem Cursor folgt, ist das auch nicht das Gelbe vom Ei.


    Mein Motorradnavi - hat kein Offroad -zieht den Track gnadenlos über die Route, und wenn ich an einer Y-Gabelung einen anderen Weg nehme, läuft der Cursor mit dem Track auf der zuvor berechneten Route einige hundert Meter weiter, bevor der Cursor auf den neuen Weg umspringt.


    Mein Fahrradnavi zeigt bei OnRoad den aufzuzeichnenden Track auf der Karte genau auf dem routingfähigen Wegenetz an, aber der gespeicherte Track hat den genauen Positionsverlauf, ggfls. auch durch die Vorgärten.
    Wenn ich den Track auf dem Gerät in eine Route konvertiere, ist es insofern egal, da die Route wieder auf das Wegenetz gezogen wird.


    Es ist eben alles Relativ!

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  • .... auf Straße zeigen hat nur damit zu tun, dass der Cursor auf eine in der Nähe liegende routingfähige Straße gezogen wird.[...]
    Wenn dann die Trackaufzeichnung dem Cursor folgt, ist das auch nicht das Gelbe vom Ei.
    [...]
    Mein Fahrradnavi zeigt bei OnRoad den aufzuzeichnenden Track auf der Karte genau auf dem routingfähigen Wegenetz an, aber der gespeicherte Track hat den genauen Positionsverlauf, ggfls. auch durch die Vorgärten.


    Wenn das beim Oregon 600t so ist, dann ist das halt so.


    Der Garmin-Support behauptet allerdings das Gegenteil.


    Beim etrex Vista HCx ist es definitiv so, dass bei Benutzung von "Auf Strasse zeigen" die "korrigierten" Trackpunkte im Track gespeichert werden - also immer die auf die Mitte der Strasse gezogenen Trackpunkte und nicht die "wahren" Trackpunkte.


    Exakt so soll sich nach Auskunft des Garmin-Supports auch das Oregon 600t verhalten. Ob das fundierte Aussage ist, lässt sich kaum beurteilen.


    Um genau dieses zu klären, hätte es mich gefreut, wenn ein anderer Oregon-Besitzer mal auf einer Tour die "Auf Strasse zeigen"-Option aktiviert. Vielleicht finde ich ja in meinem Umfeld jemanden mit einem Oregon, mit dem ich mal eine gemeinsame Radtour zwecks GPS-Tests machen kann - vielleicht treffe ich ja auf einer RTF einen Radler mit einem Oregon.

  • marcus.roeckrath


    Werde meinen 650er bei meinen Radstrecken, Arbeitsweg und Waldwege hier in der Freiburger Region, mal so einstellen und Dir dann berichten.

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  • Werde meinen 650er bei meinen Radstrecken, Arbeitsweg und Waldwege hier in der Freiburger Region, mal so einstellen und Dir dann berichten.


    Danke, das wäre sehr hilfreich.


    Dabei wäre der interessante Teil der Arbeitsweg, da "Auf Straße zeigen" im Wald und einer Straßenkarte (ich benutze City Navigator) nicht wirklich brauchbar funktionieren kann.


    Ich würde die Funktion auch nur auf Straßenfahrten einsetzen wollen.

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  • Oregon 650 mit Firmware 3.60 und Topo D V6.
    Hier eine Fahrradfahrt in Freiburg mit Routingeinstellung "Auf Straße zeigen" = enabled. Bin in Richtung Nord unterwegs gewesen.


    Bild 1 ist ein screenshot vom Oregon während der Fahrt. Der Cursor wird auch auf der Topokarte "schön" auf die Straße gezogen.
    Dabei ist es egal, ob die Fahrtrichtung so stimmen kann. Für die Richtung wäre die rechte Fahrspur die legale Straße.


    Bild 2 ist die Darstellung des aufgezeichneten Tracks in Basecamp.
    Hier wird die tatsächlich gefahrene Strecke angezeigt. Beim blauen Wegpunktfähnchen ist der screenshot entstanden. Im gezeigten Bereich ist die Fläche eine Bushaltestelle mit Straßenbahnwendeschleife.


    Nun könnte man erneut über den Wert einer Aufzeichnung diskutieren, die einen "auf Straße gezogenen" Tracklog beinhaltet.
    Ein solcher Tracklog wäre ja nicht verwertbar, da er nur unter Einsatz des Lebens nachzuradeln wäre. Klar, der gemeine Radler checkt die Situation, würde dann aber auch berechtigt über diesen Tracklog schimpfen.


    Im Oregon ist die Option "Auf Straße zeigen" unter den Routingeinstellungen zu finden. Hat also nichts mit dem Tracklog zu tun, der läuft unabhängig von der Einstellung dieser Option. Das, so meine ich, ist dann auch korrekt.



    Bild 1:


    Bild 2:

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  • Nun könnte man erneut über den Wert einer Aufzeichnung diskutieren, die einen "auf Straße gezogenen" Tracklog beinhaltet.
    Ein solcher Tracklog wäre ja nicht verwertbar, da er nur unter Einsatz des Lebens nachzuradeln wäre. Klar, der gemeine Radler checkt die Situation, würde dann aber auch berechtigt über diesen Tracklog schimpfen.


    Es würde von vornherein keinen Sinn machen, auf Straße zeigen einzuschalten, wenn man nicht auf der Straße, sondern auf Fußweg, separaten Radweg o.ä. unterwegs ist.

  • Schon klar.


    Mit Rennrad auf Straße fing es hier im thread aber an, siehe: http://www.naviboard.de/vb/showpost.php?p=461884&postcount=1


    Die Wegführung für Radler, auch Rennradler ist in städtischen Bereichen häufig genung abweichend von der Straße.
    marcus.roeckrath ist mit dem Rennrad unterwegs und erwartet bei seinen Touren mit Oregon600T eine auf Straße gezogene Trackaufzeichnung, so wie er es von seinem eTrex gewohnt ist.

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  • Es würde von vornherein keinen Sinn machen, auf Straße zeigen einzuschalten, wenn man nicht auf der Straße, sondern auf Fußweg, separaten Radweg o.ä. unterwegs ist.



    Ist nicht wichtig, aber das setting auf strasse anzeigen tut auf allen routingfähigen wegen/strassen/pfaden wohl das gleiche. Das garmin kann ja nicht welche karte, welche wegkategorie wie umsetzt. Das ist meine sehr limitierte erfahrung mit diesem setting auf einer routinfähigen topo (chv2). Würde mich gerne belehren lassen, va was die verschiedenen osm betrifft.

  • Nun könnte man erneut über den Wert einer Aufzeichnung diskutieren, die einen "auf Straße gezogenen" Tracklog beinhaltet.
    Ein solcher Tracklog wäre ja nicht verwertbar, da er nur unter Einsatz des Lebens nachzuradeln wäre. Klar, der gemeine Radler checkt die Situation, würde dann aber auch berechtigt über diesen Tracklog schimpfen.


    Vielen Dank für die Tests, die meine Beobachtung in der Funktion von "Auf Strasse zeigen" bestätigen; eine Überprüfung meines Oregon ist daher witzlos.


    Track nachfahren, ohne Hirn einzuschalten, ist sowieso fahrlässig. Dem unkorrigiert gespeicherten Track stumpf zu folgen, führt auch garantiert zu Krankenhausaufenthalt, wenn nicht sogar Schlimmerem. ;)


    Zitat

    Im Oregon ist die Option "Auf Straße zeigen" unter den Routingeinstellungen zu finden. Hat also nichts mit dem Tracklog zu tun, der läuft unabhängig von der Einstellung dieser Option. Das, so meine ich, ist dann auch korrekt.


    Scheint nun so zu sein, wenn auch der Garmin-Support hier das Gegenteil behauptet hat.


    Dann hoffe ich mal auf eine Steigerung der GPS-Genauigkeit, damit der Track besser "auf der Straße" liegt.

  • Bei der Bewertung der Genauigkeit gibt es eine große Anzahl von Einflussfaktoren. Beim Navstar-GPS ist dies in der technischen Beschreibung nachzulesen.
    Wir halten mit Consumerelektronik ausgestattete GPS-Geräte in der Hand. Hersteller und Entwickler werden dabei immer einen Kompromiss finden müssen, zwischen Wirtschaftlichkeit und technisch machbarer high-end-Lösung. Meist hat die Wirtschaflichkeit und der damit verbundene Profit eine höhere Priorität.
    Das was im Moment mit den kleinen Dingern möglich ist, finde ich schon wunderbar.


    Die Zukunft wird uns mit der Inbetriebnahme von Galileo auf jeden Fall eine höhere Genauigkeit bescheren.

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  • ....Das was im Moment mit den kleinen Dingern möglich ist, finde ich schon wunderbar....

    Schon, aber das war vor 7-8 Jahren auch schon ähnlich und besser/genauer machbar! Bis auf das Farb-Dispaly ist kein großer Fortschritt für mich erkennbar.

  • Die GPS-Satelliten wurden in den 80ern in ihre Bahnen gebracht und funktionieren heute noch. Da steckt eben die Technik aus dieser Zeit drin.

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