Preisleistungssieger gesucht - W E L C H E S GPSMAP sinnvollerweise kaufen?

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Ein freundliches Hallo in die Gemeinde,


    Im Moment haben wir wohl die die "glückliche" Situation, dass man bei der Neuanschaffung wohl jetzt, bzw. in naher Zukunft zwischen 3 Typen neuer, bzw. neuwertiger Geräte der 64-Serie wählen kann:


    - GPSmap 64s

    - GPSmap 64sx

    - GPSmap 65s



    Ok, Ok ...mir ist bewusst dass sich die Geräte hinsichtlich ihrer Spezifikation unterscheiden GPS, Glonass , bzw. GPS, Glonass + Galileo, sowie Speichergrösse. Schon klar.


    Worauf ich mit meiner Frage jedoch abztielen will ist, dass mehr auch immer einen höheren Preis fordert. Ich sag mal vom GPSmap 64s so für EUR 200 bis hin zum 65s für ca 390 EUR jeweils als Neugerät. Speicherkarte und passende Karte drauf kann man ja jederzeit nachinstallieren.


    Auch die Verbindung zu Garmin Explore / zum Smartphone ist ja auch mit allen drei Geräten möglich.


    Was meint Ihr hier bei welchem der Geräte wäre der praktische Nutzen am größten? Welches Gerät ist vor diesem Hintergrund der Preis-/Leistungssieger?


    Danke für Eure Einschätzung.:)

  • GPSHase

    Hat den Titel des Themas von „Preisleistungssieger gesucht - W E L C H E S GPSMAP sinnvollerweise kaufen?“ zu „Preisleistungssieger gesucht - W E L C H E S GPSMAP sinnvollerweise kaufen?“ geändert.
  • hubi85120

    Hat das Thema freigeschaltet.
  • Die 66er Reihe wird abgelöst von den r-Modellen, diese bieten einen verbesserten GPS-Empfang.

    Siehe hier: Garmin Outdoor Handgeräte

    Das kann zu genaueren Standortbestimmungen führen. So werden die drei von Dir aufgeführten Modelle im Preis fallen. Würde dann das 66s nehmen.

    www.clickpedal.de Gerätehistorie: GPS12, eTrex Summit, 60CS, 60CSx, Oregon300, 62s, eTrex30, WinTec WBT-202, Oregon650, Oregon700. Aktuell: GPSMAP66S SW: BaseCamp aktuelle Version auf WIN10, GPS-Einsatz vorw. bei MTB-Touren. Nach ZUMO340 für die BMW-GS nun Kyocera Duraforce Pro mit LocusMap, Nüvi 3597LMT für PKW, LOCUSMap auf Android

  • Das 65s weil es tatsächlich Multiband unterstützt. Das lässt aus technologischer Sicht gegenüber dem älteren 64er eine genauere Positionierung zu. In wie weit das von Garmin umgesetzt wird und zu vergleichbar besseren Aufzeichnungen führt kann ich nicht sagen. Dazu müsste ich das Gerät haben.


    Eine BT Verbindung ist mit dem 64er ein Kreuz. Vielleicht funktioniert das 65er hier auch besser.


    Was für Dich in Frage kommt musst Du selber wissen. Willst Du Geld sparen ist das 64er ein gutes halbwegs ausgereiftes Gerät, bei dem es keine Überraschungen mehr gibt.


    Willst Du aktuelle Hardware und bist bereit Betatester für Garmin zu spielen, dann würde ich das 65er nehmen.

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  • Ich habe das 66st nun ein knappes Jahr und bin recht zufrieden damit.

    Ich war mit dem 62s auch recht zufrieden, jedoch hat sich nach mehreren Jahren die Gummiumhüllung aufgelöst.

    Das 66st mißt genau (wenige m), stellt problemlos Verbindung mit BT und W-LAN her und hat akzeptable Akkulaufzeiten.

    Sogar der (im Gerät ladbare) Akku-Pack hält je nach Displaybeleuchtung gut 11 Stunden.

    Auch das Routing klappt sehr gut, zumindest mit den OSM-Freizeitkarten.

  • Im Moment haben wir wohl die die "glückliche" Situation, dass man bei der Neuanschaffung wohl jetzt, bzw. in naher Zukunft zwischen 3 Typen neuer, bzw. neuwertiger Geräte der 64-Serie wählen kann:


    - GPSmap 64s

    - GPSmap 64sx

    - GPSmap 65s

    Ich würde eher sagen schwierige Situation. Das 64s ist zwar ausgereift, aber bereits 6 Jahre alt und die nahe Zukunft muss da schon sehr nah sein, denn das wird es neu nicht mehr lange zu kaufen geben. Das 65 ist aber noch so neu, das es dauert, bis der ein oder andere Fehler behoben ist. Wenn man Garmin kennt, weiß man sich vielleicht zu helfen, ein Neueinsteiger kann daran verzweifeln.

  • Persönlich würde ich ja eher abwarten bis die 'r' Variante vom 66er draußen ist und der Straßenpreis ein wenig gefallen ist. Aber auch dann wird das preislich nicht in der Liga vom 65er oder gar 64er sein.

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  • Sehr schwer, für jeden ist der praktische Nutzen anders definiert. Ich persönlich würde das preiswerteste nehmen, da sich in der Praxis die Unterstützung verschiedener Satellitensystem für meine Anwendungen (Wandern, Radfahren) als entbehrlich erwiesen hat. Für mich war der reine GPS-Empfang auch unter schwierigen Empfangsverhältnissen ausreichend, um mich orientieren zu können.

    Gruß, Spaziergaenger.

  • spaziergaenger


    Damit hast Du genau den Punkt getroffen. Mangels eigener Erfahrung, bzw. Möglichkeit diese Erfahrung selber zu machen, hab ich mir auch die Frage gestellt, was bringt das mehr an Satelittensystem in der Wander-/Tourenpraxis für einen "Normalo", der überwiegend in Mitteleuropa am Wochenende oder im Urlaub mit GPS unterwegs ist?


    Beim Gehen hab ich die Augen in der Landschaft. D.h. hab keinerlei Ängste "ohne Navi plötzlich bei Nebel in eine tiefe Schlucht fallen zu können". Im Auto ist mein Navi oder Google Maps da maximal "vorschlagsberechtigt".


    Auf der anderen Seite sollte das Navi schon einigermaßen genau sein, egal wieviele Satelittensysteme es dafür braucht.

  • Das mehr an Bändern bzw Satellitensystemen kann, muss aber nicht, die Präzision in schwierigen Empfangsbedingungen verbessern. Gerade im Gebirge kann eine Felswand durch Reflexionen deine Position um 100m verschieben. Solange Du etwas siehst ist das egal. Problematisch wird es, wenn die Sicht schlecht ist und das Gelände keinen Weg aufweist (Geröll oder Schnee). Das endet nicht zwangsläufig in einer Schlucht oder Spalte, kann dich aber durchaus zu Fehlentscheidungen verleiten und in noch unwegsameres Gelände führen.


    Ob der neue Empfänger hier eine signifikante Verbesserung bringt, wird sich aber erst herausstellen, wenn das Gerät länger auf dem Markt ist.

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  • ............hab ich mir auch die Frage gestellt, was bringt das mehr an Satelittensystem in der Wander-/Tourenpraxis für einen "Normalo", der überwiegend in Mitteleuropa am Wochenende oder im Urlaub mit GPS unterwegs ist?......

    GeoCacher brauchen eine möglichst große Genauigkeit.

    Um Touren durchzuführen, Wandern, Radeln, etc., braucht es keine Genauigkeit von unter 1 Meter.

    Die Ungenauigkeiten in den Karten sind oft größer und die Entscheidung ob es an einer Kreuzung nun rechts weiter geht gelingt mit aktuellen Garmin-Geräten auf jeden Fall.


    Übung braucht es eher bei der Interpretation der Anzeige.

    Beim Auffinden und Einrichten einer für die eigenen Zwecke passenden Konfiguration der Anzeige und anderer Geräteeinstellungen braucht ein wenig Geduld.

    Es braucht die Entscheidung, ob man sich mit dem Navi automatisch routen lassen will, oder ob man sich selbst noch ein wenig orientieren möchte und das Navi als Unterstützung einsetzt. Also Einsatz der Technik lediglich um sicherzustellen, das man sich auf dem geplanten Track befindet.

    www.clickpedal.de Gerätehistorie: GPS12, eTrex Summit, 60CS, 60CSx, Oregon300, 62s, eTrex30, WinTec WBT-202, Oregon650, Oregon700. Aktuell: GPSMAP66S SW: BaseCamp aktuelle Version auf WIN10, GPS-Einsatz vorw. bei MTB-Touren. Nach ZUMO340 für die BMW-GS nun Kyocera Duraforce Pro mit LocusMap, Nüvi 3597LMT für PKW, LOCUSMap auf Android

  • Moin GPSHase,

    - GPSmap 64s

    - GPSmap 64sx

    - GPSmap 65s

    kurz & knapp, vom 65s würde ich noch die Finger lassen! Außer du möchtest freiwilliger GARMIN beta-Tester werden. :whistling: Meine persönliche Meinung ist, ich kaufe mir erst nach ca. zwei Jahren (!) nach Markteinführung eine neues Modell von Garmin, dann sollten die gröbsten Bugs beseitigt sein. :evil:


    Mit dem 64s kaufst du dir ein grundsolides und ausgereiftes GPS-Gerät, was technisch allerdings nicht mehr ganz auf der höhe der Zeit ist.


    Dass 64sx liegt technisch gesehen irgendwo dazwischen, über den "Reifegrad" der Firmware kann ich nichts sagen. Der Stromverbrauch dürft etwas höher liegen als beim 64s.


    Letztendlich hängt die Kaufentscheidung von deinem Einsatgebiet ab.


    Gruß Torsten

    zûmo 595 LM: SW 4.60, BMW Dealer DB 16.0 (BMW Navigator VI), Hardwareversion V10 SA3 16GB 256MB DW PR, GPS-FW 3.05.20, Text 1.70 (Deutsch), Audio 2.30 (Deutsch-Anna), Bluetooth-FW 3.0.11 P32, CN Europe NTU 2023.10, BaseCamp 4.7.4, Stromversorgung über 3-pol. Cartool Reparatursatz (BMW-Teilenummer: 83300413585) hergestellt


    GPSmap 64s: FW 6.60, Freizeitkarte Deutschland, BlueChart Germany Inland Water v2016_5, "Ich nutze milliardenteure Satellitentechnik um Tupperdosen im Wald zu finden ... TFTC!" :)

  • Ich würde auch nach den Hardwareanforderungen schauen:


    brauche ich externe Antennenmöglichkeit ?

    ( kann 65s ja wohl nicht - 64sx ja )


    Accu ? - kann/will ich einfache NiMH´s nutzen ?


    Bedienung/Diplay - Bedienung 66er ist schon bequemer, Diplay hochauflösender - letzteres ist in mir in der Praxis aber rel. egal - und Bedienung 64sx auch ok (gewohnt) - nur das "Mehrkartenmanagement" der 64sx ist etwas undurchsichtig/unzuverlässig - das kann der 66s besser.


    parallele Empfänger und damit gesteigerte Genauigkeit ist oft wohl egal ( evt. Geocache ).


    Zeit bis bereit zur Nutzung ist beim 64sx rel. lange (?) .


    Ich nutze 60Cx :thumbup:- zuverlässig seit Jahren :!:

    und 64sx - macht seinen Dienst ok

    sowie 66s - machte bisher haupsächlich Ärger :cursing:

    ( macht aber von der Bedienung Spaß )


    Zu aktuelle/neue Geräte wäre ich auch vorsichtig.


    Gruß Bernd

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  • Etrexbastler

    Das 66er steht gar nicht zur Auswahl!

    Stimmt, etwas überlesen - 66s aber kaum teurer.


    64sx fällt in erster Linie lange Zeit auf bis zum Fix der Satelliten - evt. würde ich sogar zum älteren 62er schaun ?

    ( Der größere intere Speicher ist unwichtig da man MicroSDkarten anwenden kann )


    Aber die 62er sind nicht mehr so problemlos greifbar ?

    ( Und ja... auch hier nicht angefragt )

  • Hallo,


    vielen, vielen Dank für Eurer Interesse. Hatte das 66 kurz in der Hand. Hab wohl für dieses Gerät zu kleine Hände. Das 64 kann ich besser mit einer Hand bedienen. Tendiere im Moment zum GPSmap 64s, da mir die Vorteile des 64sx nicht so ganz einleuchten. Was nutzt mir die Galileo Satelitten, wenn ich in der Praxis keinen\bzw. sehr sehr kleinen (zu vernachlässigen) Vorteil habe.


    Oder habt Ihr da draussen andere Erfahrungen gemacht? Etwa bei der besseren 64-SXAnbindung an ein Smartphone?

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  • 64s wohl nicht mehr überall lieferbar, der Galileoempfang ist denk ich nicht oft wichtig ( ich hab das fast immer aus ) .


    64s hat intern 4GB - 64sx hat 8GB intern ( egal da man Karten mögl. auf externen Micro SD-Karten speichern sollte ).


    Und der erste SatFix dauert beim 64sx echt lange.


    Wichtig ist für mich die komplette Richtungssensorik und Barometer ( haben 64s und 64sx aber beide )


    Fazit - aus meiner Sicht spricht nichts gegen den 64s - drauf achten ob das nicht ein Rückläufer ist - oder gebraucht ( einige Anbieter scheinen da windige Angebote zu haben ) .


    Gruß Bernd


    Edit: die Rückläufer heissen dann refurbished - und haben gering andere Artikelnummer.

    Einmal editiert, zuletzt von Etrexbastler () aus folgendem Grund: Zusatz zur "Warnung" nicht an falsche Händler / Angebote zu geraten.

  • Die Entscheidung hängt stark von der Anwendung ab. Das GPSmap 64s käme für mich, wegen dem fehlenden elektronischem Barometer und Kompass nicht in Frage, da ich meistens in den Bergen unterwegs bin und die reine GPS-Höhenangaben dort nicht zu gebrauchen sind (wenige Meter Unterschied in der Position können extreme Auswirkungen auf die Höhe haben). Wenn Du also in den Bergen unterwegs bist, scheidet das Gerät schon mal aus. Das GPSmap 65s hat die Multiband-Technologie und ist dadurch von der Positionsbestimmung genauer. Wieviel das dann in der Praxis bringt ist die Frage. Ich persönlich hatte mit der Positionsgenauigkeit bisher nie ein Problem, da es mir aber auch nicht auf +- 10 m ankommt. Als Geocatcher würde das vermutlich anders aussehen, da hier die Position eine weit größere Rolle spielt. ich bin von einem GPSmap 60csx auf den GPSmap 64sx umgestiegen (Hauptsächlich wegen Geschwindigkeit der Anzeige und größerem Speicher). Ich hoffe, diese Informationen helfen Dir etwas bei Deiner Entscheidung.

    Einmal editiert, zuletzt von Klettermaxe ()

  • Laut technischen Angaben von Garmin verfügt das GPSmap 64s über KEINEN barometrischen Höhenmesser und KEINEN elektronischen 3-Achsen-Kompass. DAS war für mich das Hauptargument für den GPSmap 64sx, da dieses Gerät über diese für mich wichtigen Sensoren verfügt. Quelle: https://buy.garmin.com/de-DE/DE/p/669284/pn/010-02258-11

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  • Hallo Rainer,

    Laut technischen Angaben von Garmin verfügt das GPSmap 64s über EINEN (!)barometrischen Höhenmesser und EINEN elektronischen 3-Achsen-Kompass.

    deine Information ist absolut korrekt, siehe Screenshots:!: 8o


    Gruß Torsten