Kartenproblem City Navigator Europe NTU 2023.10 - keine Kartendetails

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Eigene Karten kannst Du nicht per MapInstall installieren - das stimmt schon! Garmin wird wohl nicht 'fremde' Karten mit seinem Programmen installieren lassen! MapInstall diente früher nur dazu, Teile(!) von Karten auf Geräten zu installieren, die nicht genügend Speicher für eine Gesamtkarte hatten - die Zeiten sind vorbei! Karten-Installation von Garmin = Garmin Express - sonst gibts Troubles!

    Mit dieser Aussage liegst Du komplett falsch. In den letzten post geht es um die Installation der Karten auf dem Navi. Und <name>.gmap-Karten (gemeint sind die OSM_...) werden niemals installiert, sondern einfach kopiert !! Selbstverständlich sendet MapInstall A L L E auf dem PC für BaseCamp/Mapsource installierten Karten auf die Navis mit der traditionellen Begrenzung der max.Dateigröße von 4 GB als gmapsupp.img. Zum Beweis füge ich Screenshot's an. Als 'Navi' ist ein USB-Stick als Wechseldatenträger angesteckt.


    Die Verwendung von GarminExpress für original Garmin-Karten hat andere Gründe. Und zwar haben einige original Garminkarten, und nur diese, schön länger viel mehr Daten im Gesamtumfang als nur die 'reine' Karte, nämlich die TopoActive haben eine Datenbank zusätzlich, die CityNavigator haben die JVC für Navis welche die JVC -Vorschaubilder unterstützen, die ASR (zur Sprachsteuerung) zusätzlich für Navis, welche Sprachsteuerung untertsützen, die Zeitzonenmap, die Foursqoure-POI, die Übersichtskarte. Diese zusätzlichen Daten werden zur Nutzung des vollen Funktionsumfangs des Navi gebraucht. Und diese Daten werden nur von GE bei der Kartenaktualisierung auf das Navi übertragen. Ich würde diese Datein als Zusatzfunktionen bezeichnen. Ausserdem hat GE noch die Funktion, die Firmware zu aktualisieren.

    Bisher gibt es keine OSM-Karten, welche diese Zusatzfunktionen besitzen. Und kann man alle Karten, sowohl original Garmin als auch OSM, mit Mapinstall auf jedes GPS installieren. Dabei wird eben die 'reine' Karte übertragen.

    Aus dem Gesagten resultiert folgende sinnvolle Verwendung von GE und Mapinstall :

    1. wenn man eine neue Version der original Garminkarte erstmalig installiert, kann man nur GE verwenden. Geht ja gar nicht anders, weil auf dem PC noch nichts drauf ist. Und falls das Navi dabei angesteckt ist, werden die Zusatzdaten auf das Navi geladen. Ggf. auch die Firmware aktualisiert.

    2. für alle anderen Fälle ist BaseCamp mit MapInstall und/oder Mapsource das Werkzeug der Wahl.

  • Nette Diskussion, was ich nicht nachvollziehen kann, zumindest zur Karteninstallation egal nun ob auf dem XT, ich weiß, ich habe es nicht, noch auf DriveSmarts oder früher Nüvis, habe beide seit Jahren besessen, noch auf dem Oregon (verkauft) meinem aktuellen Montana 700 und dem 66SR.

    Wieso das Gestricke über Mapinstall?

    Seit GE das übernimmt, installiere ich von Garmin auf die Geräte vorinstallierte Karten mit Garmin Express.

    Bis auf dem Umstand dass meine 2020 neu erhaltene Vodafone Kabel-Fritzbox mit dem Vodafone-gebrandeten OS 7.13 nicht funktionierte, nie ein Problem.

    Und warum Karten verkleinern, die Geräte haben den Platz, auch ältere Nüvis, wenn eine min 8GB Speicherkarte drin ist.


    Und OSM, ja habe ich auch auf den Outdoorgeräten früher auf den Oregons ausschließlich, aktuell auf dem Montana 700 und dem SR mit der „Werkstopo“. Installation nach Beschreibung des Anbieters, Freizeitkarte, Speichenkarte auf SD und in den Ordner für Basecamp.

    Auch hier bisher nie ein Problem.


    Ich frage mich da wirklich, dabei schreibe auch nicht zum XT direkt. Was um Himmels Willen stellt ihr hier an?

    Macht es doch, so wie Garmin es zumindest für die vorinstallierten Karten vorsieht, mittlerweile auch direkt per W-Lan. Zumindest bei meinen Camper 780 und Smart 76 funktioniert es.


    Tja, zu Mapsource und Basecamp.

    Mapsource hatte ich nur noch kurz mit gearbeitet, als ich die ersten Nüvis hatte.

    Es war etwas einfacher in der Bedienlogik, aber dann kam Basecamp und die Diskussionen sind seitdem nicht verstummt.

    Wer aber auch mal sich mit dem Touratech QV 7 und auch dem verbesserten 10 bzw. dem Ableger EasyRoutes von der Motorradzeitung -Tourenfahrer- beschäftigt hat, der weiß, sehr ähnlich zu Basecamp, aber eher noch unübersichtlicher ob der Funktionen, dazu sehr langsam. Karteninstallation noch schwieriger in der Handhabung. Hinzu, die Version 10 von QV als auch EasyRoutes verlangt ein Abo.

    M. E. einziger Vorteil von QV, es kann eine BT GPS Maus angeschlossen werden und so direkt auch auf einem Laptop navigiert werden.

    Ich nutze am PC eher MyRoute zur Planung am PC auch wegen der Michelinkarte. Es erlaubt zumindest bei Windows den Direkttransfer zum Garmin auch für Geräte mit Shapingpointsfunktionalität, wenn man dies möchte.



    Nachtrag, sehe gerade bei den Bildern von morgen1, dass er wohl ein Linux Betriebssystem nutzt.

    Nun dazu kann ich wirklich nichts beitragen.

    Wer sich damit beschäftigen will und kann, bitte.

    Zu einer Bewertung dazu enthalte ich mich. Es gibt Gründe für Linux und auch genug Gründe dagegen. Ist aber was für Leute die Zeit haben.

    Meine Aussagen gelten für Windows bis WIn10.

    2 Mal editiert, zuletzt von PSRNavi ()

  • Nein, ich nutze Windows. Auf dem Screenshot ist zwar ein Linux-Stick zu sehen, aber nur, weil darauf ein Linux-Boot ist. Der aber nur in extremen Ausnahmefällen früher mal testweise gestartet wurde. Ein alter Stick eben. Ich sehe die ganze Diskussion genau wie Peter : Falls GE fehlerfrei läuft und man keine weiteren Karten braucht, ist GE ausreichend. Aber : einige Diskussionen in anderen Threads werden hier gestartet, weil GE leider nicht so arbeitet, wie erwartet. Da fehlt mal die CityNavigator All North oder anderes oder man kann nur noch Teilbereiche von Europa installieren.... Und da kann man sich aus der Situation retten, in dem man händisch nachinstalliert mit MapInstall oder Mapsource, Es gibt also einen gewissen Bedarf bei den usern. Nicht zuletzt zeugt gerade dieser Thread davon, dass noch viel Halbwissen besteht, was wie geht und wofür die Tools gut sind.

    morgen1

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  • GuSy & morgen1 - Sorry, das mit den eigenen Karten sollte natürlich 'Garmin Express' und nicht 'MapInstall' heissen! :rolleyes:


    Aber seit meinen Zumo-Zeiten wüsste ich nicht wie ich auf die Idee kommen sollte, Mapsource oder Basecamp/MapInstall zum Installieren von Garmin(!)-Karten zu nehmen - zumindest würde ich es niemand empfehlen, da hier schon großes Gemurkse mit falschen Platz, fehlenden Unlock-Dateien usw. herauskommen könnte!


    OSM-Karten werden natürlich auch von mir 'per Hand' auf der SD-Karte installiert - so ich sie brauche!

    Ciao, Robert :)
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    2 Mal editiert, zuletzt von Fireman ()

  • Aber seit meinen Zumo-Zeiten wüsste ich nicht wie ich auf die Idee kommen sollte, Mapsource (...) zum Installieren von Garmin(!)-Karten zu nehmen - zumindest würde ich es niemand empfehlen, da hier schon großes Gemurkse mit falschen Platz, fehlenden Unlock-Dateien usw. herauskommen könnte!

    Wüsste wirklich nicht, worin diesbezüglich generell und pauschal ein Problem bestehen könnte bzw. sollte.


    Wird diesseits schon seit Jahren beim vorhandenen Zumo 550 mit Lifetime praktiziert.

    Ein Teil kommt in den internen Speicher (i. d. R. Germany) und das restliche Europa komplett auf die SD Karte per MS ... ;)


    Gruß

    3 Mal editiert, zuletzt von ZODIAC ()

  • Ja - aber hier geht es um einen Zumo XT!

    Die haben mehr als ausreichend Speicher, warum sollte man da 'experimentieren'!


    Nochmal - die Karten kommen nicht an den Platz an den sie gehören!

    Ciao, Robert :)
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  • Ich benutze seit den 2023er Karten und dem Nicht-Funktionieren der Karteninstallation mit der Dummy SD Karte auch Mapinstall.


    Ich installiere dann die Karte eben NUR auf dem PC und schiebe sie per Mapinstall auf den XT.


    Ich muss immer zwei XTs updaten. Nachdem ich den ersten mittels Mapinstall dann mit den neuesten Karten bestückt hatte, meinte das Programm für den zweiten XT keine Daten zum Transfer zu haben.


    Ich musste dann auf einem zweiten PC nochmals das ganze wiederholen.


    Der XT hat doch Lifetime, daher sollte es doch egal sein, mit welchem XT ich die Karten ursprünglich runtergeladen hatte.

  • Der XT hat doch Lifetime, daher sollte es doch egal sein, mit welchem XT ich die Karten ursprünglich runtergeladen hatte.

    Auch die 'Roh-Karten' dürften irgendwie dem Gerät zugeordnet sein - für den 59x, den ich noch hier herumliegen habe und den ich auch noch aktuell halte, wurden ebenfalls die 2023.10 Karten nochmals heruntergeladen, obwohl sie schon für den XT auf der Platte waren...


    Wo werden denn die Karten mit MapInstall hin geschoben? Ich nehme mal an, nicht in 'Interner Speicher/.System/Map' wo sie eigentlich hingehören?


    Aber was anderes - man braucht doch, zumindest im Moment, die Methode mit der Dummy-SD gar nicht mehr? Das funktioniert ja jetzt auch wieder ganz normal...

    Ciao, Robert :)
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  • Wohin sie geschoben werden konnte man glaube ich beim ersten XT auswählen.

    Problem war aber, dass er beim zweiten XT erst gar nicht dahin kam, weil er meinte, es gibt erst gar keine Maps auf dem PC die für dieses Gerät sind.


    Die Dummy SD benutze ich halt, weil es leider nicht möglich ist, Karten zu laden ohne die Firmware upzudaten. Und ich will bei der 2.9 bleiben.


    Der Garmin Support meinte, sie würden es nicht getrennt anbieten, weil evtl. neue Karten eine neue Firmware voraussetzen. Ich glaube das ist nur eine Ausrede.

  • Ich begreife es immer noch nicht.

    Warum müsst ihr immer andere Wege gehen, als Garmin dies vorsieht?

    Ist zwar wieder nicht XT, aber ich habe gerade vor wenigen Minuten mein Montana 700 an GE angeschlossen, es gab ein kleines Update der Soft. Lief.

    Mein 66SR hat per Werksinstallation die Topo Eu und ich weiß beim besten Willen nicht wieso, die Topo Südamerika drauf. Die Südamerika wurde zur Aktualisierung angeboten. Gestartet, knappe 10 Minuten laufen lassen fertig.

    Mein noch vorhandenes Nüvi 2559 mit Lifetime für EU und USA habe ich auch angedockt, hier kam die Meldung dass nun die EU 2023.10 zur Aktualisierung ansteht. OK, ich weiß um die Fehler in Italien, da aber die Geräte regelmäßig sich bei Garmin "melden" müssen, die 2-Jahresfrist, lass ich die Installation laufen.

    Nun die Besonderheit am 2559. Es ist nun 7 Jahre alt und der interne Speicher noch klein.

    Ergo bot GE direkt an, die neue Installation auf die eingelegte SD zu machen.

    Jetzt nach nicht mal 15 Minuten alles getan.

    Auch bei meiner Fenix6 bisher und hier ist sicher wieder `ne andere Software mit weitreichenden Funktionen drauf, dazu ein spezielles wasserdicht kontaktierendes Kabel, nie ein Problem.


    Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, warum dies beim XT alles nicht so funktionieren soll.


    Und mal ehrlich, ist sicher kein Ruhmesblatt wenn ein Update mal Fehler hat, aber sofern hier nicht in Massen über ein Problem berichtet wird, umbringen in der Praxis wird es keinen.

    Hier wird manchmal so geschrieben, als wenn man ohne die Navis überhaupt nicht mehr in der Welt zurechtkommt.

    Und so nebenbei, Fixes der Fixes zumindest bei groben Fehlern erfolgen auch bei Garmin doch zeitnah.

    Und bevor einer meint ich hätte nichts zu meckern.

    Doch, jetzt lass ich es raus.

    Am letzten Mittwoch sind wir von Fuschl aus über Salzburg nach Miesbach gefahren. Geführt vom Drivesmart 76.

    Die Führung mit den Staus bei Salzburg ging noch gut.

    Dan aber vor dem Inntaldreieck, kilometerlange Staus. Von München aus und von Salzburg kommend.

    Schon am Chiemsee, 20 Kilometer vor dem Inntaldreieck sollten wir runter. Gemacht, getan. Erst ging es ganz gut.

    Dann aber, ständig wechselten die über die Drive-App zugewiesenen Verlustzeiten zum Ziel und damit neue Routenvorgaben. Bei Raubling gab es eine Baustelle und so mussten wir wieder anders fahren und waren dann auf der Inntalautobahn Richtung München wieder auf den Stau zufahrend. Abgebogen Richtung Salzburg und am Ende waren wir wieder bei Raubling.

    Smartphone, Google Maps und dann ich als Beifahrer meine Frau nach Karte geführt.


    Ähnliches hatten wir vor drei Jahren ebenfalls von Miesbach aus Richtung München. Mitte September, Sonntagabend 18:00 , Urlaubssaison, Wochendausflügler. Alles nach Hause. Weder mein Garmin noch der Festeinbau mit TT Verkehrsinfo halfen aus dem Chaos sich ständig wechselnder Ansagen " Stau mit x Verzögerung, sie können x Minuten sparen". Ca. 30 Minuten versucht dem zu folgen. Immer wieder auf einer Zufahrtsstrecke nach München in einen neuen Stau.

    Auch hier iPad, Google Maps und im Osten von München die Stadt auf freien Straßen von Dorf zu Dorf umfahren.

  • Und so nebenbei, Fixes der Fixes zumindest bei groben Fehlern erfolgen auch bei Garmin doch zeitnah.

    Du kennst ein anderes Garmin als ich.



    Warum müsst ihr immer andere Wege gehen, als Garmin dies vorsieht?

    Weil es manches mal nicht anders geht - es gibt ab der Firmware 2.9 nun mal eine Änderung die nicht allen gefällt. Wer also das alte nutzen will muss auf der Firmware stehen bleiben. Schön wenn Dich das nicht betrifft - Du hast ja auch kein XT und die Funktion um die es geht würdest Du vermutlich nicht mal nutzen. Ändert nichts daran das es User gibt die daher nicht über FW 2.9 updaten ...

    Garmin GPS 60 * Garmin GPS 64s * Garmin GPS 65s * Navigon 6130 * Navgear MX350 (Navigon) * Navgear MX350 (iGO) * Zumo 390 * Zumo 345 * Zumo XT

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  • zu

    Zitat

    Du kennst ein anderes Garmin als ich.

    nun GE, war heute bei mir wieder upzudaten, geschieht also relativ häufig.

    Kann man natürlich auch negativ sehen, wer viele Updates verteilt macht zuvor auch viele Fehler, keine Frage.


    zu

    Zitat

    Weil es manches mal nicht anders geht - es gibt ab der Firmware 2.9 nun mal eine Änderung die nicht allen gefällt.

    Das Programme Änderungen erfahren, die nicht jedem gefallen, das gibt es nicht nur bei Garmin.

    Die Diskussion gibt es mit jedem neuen Windows und vielen anderen Programmen ebenso.


    Neue User werden das „Alte“ nicht vermissen, da sie es nicht kannten und die alten User irgendwann akzeptieren, dass halt manches „geht“.

    Das geht mir ja nicht anders.

    Erinner nur an die Umstellung der Menüs der Officeprogramme auf das Ribbon-System. Geflucht wochenlang. Am schlimmsten fand ich es beim wenig verwendeten Access. Ok brauchte ich im Job, heute gar nicht mehr. Alles vergessen.

  • Das Programme Änderungen erfahren, die nicht jedem gefallen, das gibt es nicht nur bei Garmin.

    Die Diskussion gibt es mit jedem neuen Windows und vielen anderen Programmen ebenso.

    Hier gehts nicht um Programmen sondern das Betriebssystem und grundsätzliche Änderungen wie das Gerät arbeitet!

    Ciao, Robert :)
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  • Die Dummy SD benutze ich halt, weil es leider nicht möglich ist, Karten zu laden ohne die Firmware upzudaten. Und ich will bei der 2.9 bleiben.

    Ah ja, alles klar - das hatte ich ganz vergessen und dann verstehe ich es!

    Ciao, Robert :)
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  • Sorry Fireman bzw. Robert, jetzt klugscheiße ich mal. Da ich es wie du mich selber zitierst, nannte.


    Windows ist sowohl Betriebssystem als auch ein Programm.

    Und das mir Änderungen auch nicht immer gefallen schrieb ich auch.

    So ist z. B. der Verlust von Navigon und einigen anderen guten Navis letztendlich auch eine Veränderung am Markt, den viele und auch ich bedaure.

    Jedes Navigon wäre heute immer noch besser als alle Garmin Straßennavis, ob XTs oder DriveSmarts.


    Und damit verlasse ich die Diskussion um solche Begriffe.

  • das mit dem Navigon sehe ich genauso wie Peter.

    ich wundere mich auch über die vielen "Umständlichkeiten" des XT.

    Ob das alles sein muss?

    Jedenfalls hab ich noch bei den vorherigen Systemen (und da war auch ein Navigator 6 Garmin dabei) noch nie so viele "Umständlichkeiten" erlebt.

    Gruß von Eddi:bye: aus Oberschwaben

  • Als (ehemaliger) Entwickler möchte ich was dazu sagen:

    Als Entwickler brauchen ich Feed-Back vom Endkunden!

    Ich weis was ich programmiert habe und wie es zu bedienen ist und komme damit gut klar. Und wenn ich teste, dann kann ich auch nur das testen, woran ich gedacht habe. Was ich "vergessen" habe kann ich daher auch nur schwer finden.

    Nur jemand unabhängiges(*) kann mich auf die Unzulänglichkeiten hinweisen.

    Ob der Entwicklung dann die Resourcen zur Verfügung gestellt werden, das Produkt "optimal" zu gestalten steht auf einem anderen Blatt ;)

    Daher mein Tipp:

    Alle Unzulänglichkeiten melden!!!

    Und hoffen, dass die Geschäftsleitung ein einsehen hat.



    (*) Das sollten natürlich im ersten Schritt professionelle Tester sein, aber wenn das Produkt "draußen" ist sind auch die Rückmeldungen der Endkunden hilfreich und wichtig.

    GuSy

    Einmal editiert, zuletzt von GuSy () aus folgendem Grund: Layout

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  • das mit den Profis sehe ich anders.

    Es sollen nicht eingefuchste "Normalverbraucher" damit klar kommen, zumindest in einer kurzen Zeit und mit Anleitung vom System bei "Fehlbedienung".


    Aber genau das scheuen die Entwickler weil dann die Programmierung viel umfangreicher würde und die Kosten für so ein System höher wären.


    Also lässt man den Kunden mit dem Testen das der Entwickler aus seinem Kopf erstellt hat alleine, aber der Entwickler ist ja der Spezialist und wird nie so "denken" und das Gerät "handhaben" wie der normale Kunde.


    Dieses Verhalten der Hersteller zeigt sich bei vielen Dingen wie PKW`s , Motorräder usw.

    Gruß von Eddi:bye: aus Oberschwaben

  • aber der Entwickler ist ja der Spezialist und wird nie so "denken" und das Gerät "handhaben" wie der normale Kunde.

    Deshalb braucht der Entwickler das Feed-Back (auch) vom Endkunden.


    Aber genau das scheuen die Entwickler weil dann die Programmierung viel umfangreicher würde und die Kosten für so ein System höher wären.

    Nicht die Entwickler scheuen das, sondern die Geschäftsleitung / die Kaufleute schauen aufs Geld und fragen "Tut das Not? Das geht doch auch so!"


    Denen muss man klar machen "Ja, das tut Not! So geht das nicht".

    Und das klappt nur bei massiven Beschwerden, weil denen dann hoffentlich klar wird, dass der Umsatz einbrechen könnte.


    Das Ganze wird natürlich nicht einfacher, wenn die Entscheider "ganz weit weg" sitzen und Europa / Deutschland ein eher überschaubarer Markt ist.




    Aber ich fürchte, das Ganze hat mit dem Titel

    "Kartenproblem City Navigator Europe NTU 2023.10 - keine Kartendetails"

    nur noch sehr am Rande zu tun ;)

    GuSy