Routen aus BaseCamp nutzen

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Hans, ich bin ja auf den Drive Autogeräten unterwegs.

    Wenn die Route aus den Kartenspeicher geöffnet wird, wird sie doch immer erst mal berechnet. Schließlich muss das Navi ja den Weg von Wegpunkt zu Wegpunkt „herausbekommen“. Das Der Weg vorher mal von BC berechnet worden ist weiß das Gerät doch nicht.

    Zumindest, das erkenne ich ja immer an meiner Nummerierung der Wegpunkte, sind dann diese immer in den Favoriten übernommen.

    Wie ich das unterdrücken soll, keine Ahnung.

    Da ich aber außer meiner Heimadresse keine Favoriten fest im Navi gespeichert habe ist es einfach ein Überlaufen des Speichers zu verhindern.

    Favoriten aufrufen, Löschen auswählen, alle markieren und dann die Markierung an der Heimatadresse entfernen und dann erst löschen durchführen.

  • Wenn die Route aus den Kartenspeicher geöffnet wird, wird sie doch immer erst mal berechnet. Schließlich muss das Navi ja den Weg von Wegpunkt zu Wegpunkt „herausbekommen“. Das Der Weg vorher mal von BC berechnet worden ist weiß das Gerät doch nicht.

    …….

    Das trifft für die Motorrad Zumo Navis nicht zu. Die können mit vorgeplanten Routen umgehen ohne sie neu berechnen zu müssen. Beim Import werden in der Regel nur die Fahrzeiten neu berechnet. Die Zumos bekommen den in BaseCamp geplanten Streckenverlauf aufs Navi kopiert. Deshalb kann Zumos und Auto Navis nicht direkt vergleichen.

    Gruß
    Reinhard#32
    276 C/ 278 (Verkauft)/60cx /Oregon 550t(verkauft) / Montana 650 t / Montana 700i / Nüvi 3790T / Zūmo 590 / Zümo XT / Blackview BV9600 pro
    Honda ST1300 PAN European

  • Hans, ich bin ja auf den Drive Autogeräten unterwegs.

    Wenn die Route aus den Kartenspeicher geöffnet wird, wird sie doch immer erst mal berechnet. Schließlich muss das Navi ja den Weg von Wegpunkt zu Wegpunkt „herausbekommen“. Das Der Weg vorher mal von BC berechnet worden ist weiß das Gerät doch nicht.

    Do das weiß das Gerät, Basecamp schickt zur Route einen Track mit - das ist die Berechnete Route. Daher rechnet keines meiner Zumos die Route neu wenn ich sie dort aufrufe.

    Garmin GPS 60 * Garmin GPS 64s * Garmin GPS 65s * Navigon 6130 * Navgear MX350 (Navigon) * Navgear MX350 (iGO) * Zumo 390 * Zumo 345 * Zumo XT

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  • Hallo Volker, wie bist Du denn drauf?


    Nun, jetzt werde ich mal pingelig.

    Was unterscheidet einem Navi einen Track von einer Route aus Wegpunkten. Rhein theoretisch gar nichts.


    Ein Track besteht genau so aus Geokoordinaten wie die Kennungspunkte einer Route. Einzig der Abstand bzw. die Menge der Koordinaten ist der Unterschied.

    wenn man die Route nun als Track aus den Speicher (der SD-Karte) in das Betriebsprogramm lädt und öffnet, rechnet das Programm daraus die auf der Karte darzustellende Route.

    Einzig die Berechnungsroutine unterscheidet sich. Im Fallo von wenigen Wegpunkten verhält sich das Navi so wie bei einer einfachen Zieleingabe. Es errechnet sich die via Punkte selber.


    Ein kleines Vid was bei den Berechnungen abgeht zeigt Rhönschrat hier

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  • Nun, jetzt werde ich mal pingelig.

    Was unterscheidet einem Navi einen Track von einer Route aus Wegpunkten. Rhein theoretisch gar nichts.

    Ja und Nein. Eine Route hat X Wegpunkte. Das ist soweit Standard. Bei Garmin, insbesondere durch MapSource und BaseCamp gibt es noch eine Besonderheit. Beim Export zum Navi und als GPX werden so geannte RPE-Daten geschrieben. Diese Daten beschreiben, wie die Route zwischen zwei Wegpunkten aussieht. Hierdurch muss das Garmin Navi beim Laden der Route nichts mehr berechnen, die Route wird 1:1 übernommen. Nutzt man Standard GPX Routen aus dem Internet, sind diese RPE-Daten nicht enthalten und das Navi muss erst mal dumm rechnen, weil es den Weg zwischen den Wegpunkten nicht kennt, ist ja in einer Standard GPX-datei nicht drin. Das ist auch der Hauptgrund, wieso Mapsource und BaseCamp eigentlich alternativlos sind.. Beim TomTom ist das auch so, dass die ITN-Dateien keine Berechnung zwischen den Wegpunkten enthalten haben.


    Ein Track dagegen hat, wie du schreibst, absurd viele kleine Wegpunkte, aber es sind eben keine Wegpunkte im Sinne eine Route, wie man vielleicht aktiv anfahren will. Das unterscheiden die Geräte vom Format her.

    Garmin DriveSmart 86 MT-D (FW 6.80, HW V8, GPS 9.00.50, 32GB SD)

    Garmin Montana 750i (FW 19.00, HW V6, GPS 2.90, Touchscreen 85.07, 64GB SD)

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    • Offizieller Beitrag

    Ein Track dagegen hat, wie du schreibst, absurd viele kleine Wegpunkte, aber es sind eben keine Wegpunkte

    korrekt - ein Track ist beschrieben durch Positionsdaten und Timestamp. Erzeugt werden diese Positionen bei der Trackaufzeichnung auf zwei Arten - zum einen Positionen, die abhängig von der Konfiguration nach einer vorgegebenen Zeitspanne seit dem letzten Punkt ermittelt werden. Zusätzlich noch dazwischen Positionen, an denen eine Richtungsabweichung von der geraden Linie erfolgt ist. Auch die Abweichung dieser Richtungsänderung ist konfigurierbar.

    Die Konfigurierbarkeit für die beiden Schwellwerte ist aber nicht bei jedem Gerät vorhanden, in vielen Fällen werden Standarwerte angenommen.


    Technisch ist ein Trackpunkt eine Position die erreicht wurde, ein Wegpunkt hingegen ist eine Punkt, der mithilfe der Navigation erreicht werden soll. Zwar gibt es Mittel und Wege um aus Routen Tracks zu machen und umgekehrt, aber grundsätzlich sind diese beiden Positionsarten erst mal "Äpfel und Birnen".

  • Macht es euch einfacher, ein Track ist nicht zwingend mit einer Uhrzeit und auch nicht zwingend eine Aufzeichnung.


    Um es mal in den Worten eines Freundes zu sagen:

    Eine Route ist eine Wegbeschreibung, es gibt orientierungspunkte , den weg dazwischen musst Du Dir selber suchen.


    Ein Track ist eine Brotkrumen Spur , der brauchst Du einfach nur folgen und musst Dir keinen Kopf machen ob zum Punkt in der Wegbeschreibung links oder rechts um den Block läufst, einfach der Spur folgen.


    Du baust in Basecamp eine Route und lässt die Berechnen. Dann macht Basecamp folgendes:

    Er nimmt deine Wegbeschreibung und sucht sich den Weg zwischen den Punkten. Er geht den Weg den er sich ausdenkt ab und hinterlässt die Brotkrumen spur (Track).


    Jetzt überträgst Du die Route an das Zumo, der Zumo bekommt die Wegbeschreibung UND die Brotkrumenspur von Basecamp. Hast Du die Routenberechnung aus bzw. weichst nie von der in Basecamp errechneten Route (Brotkrumenspur) ab - so rechnet der Zumo gar nicht sondern folgt einfach der Brotkrumen spur (dem Track)


    Im grundegenommen ist der Track nur eine viel feinere Routenbeschreibung.

    Garmin GPS 60 * Garmin GPS 64s * Garmin GPS 65s * Navigon 6130 * Navgear MX350 (Navigon) * Navgear MX350 (iGO) * Zumo 390 * Zumo 345 * Zumo XT

    Einmal editiert, zuletzt von mario_b () aus folgendem Grund: Tippfehler korrigiert

  • ............... Im grundegenommen ist der Track nur eine viel feinere Routenbeschreibung.

    ..........

    Kann man so sehen.


    Mir würden aber bei dieser Navigation die Abbiegehinweise fehlen, sie sind es doch die uns rechtzeitig auf eine Aktion, die wir durchführen müssen, hinweisen. Wenn mich ein solcher Hinweis nicht unterstützt muss ich doch ständig eine Auge auf den Track haben, um nicht die Abbiegeaktion zu verpassen.


    Wenn ich mich einfach so treiben lassen will, dann verwende ich die Luftlinie, um mich immer wieder neu zu entscheiden wo ich abbiegen möchte, ohne aber das Ziel nicht völlig aus dem Auge zu verlieren.


    Für mich ist die Route das "Soll" und der Track das "Ist" mit seinen evtl. notwendig gewordenen Abweichungen.

    Herzliche Grüße

    Alfons#45

    Montana 700 (15.10), GPSmap 66s (7.60)

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    • Offizieller Beitrag

    muss ich doch ständig eine Auge auf den Track haben, um nicht die Abbiegeaktion zu verpassen.

    nein, nicht zwangsläufig - mit Outdoorgeräten oder auf dem Wasser ist schon eine Tracknavigation möglich. Hilfreich zB im Gelände, wo sich Pfade ändern oder die Kartierung nicht so top ist. Nimmt man da zB einen Track als Basis und setzt da einen Kurs mit zulässiger Abweichung von links/rechts 10m drauf, bekommt man schon einen Hinweis, wenn man seitlich zu sehr vom Track abweicht. In der Schiffahrt ähnlich, wenn es zB um die Einhaltung von Fahrrinnen geht.


    Aber für die Straßennavigation ist die Route mit geführter Navigation von Wegpunkt zu Wegpunkt die eindeutig bessere Wahl.


    Trotzdem habe ich neben dem Zumo396 auch je nach Streckenvorhaben gerne mein Montana 610 am Ram-Halter dabei und nutze dabei schon auch mal einen Track als Basis. Wenn es zB in den Wald oder auf Wiesenwege geht um eine Fütterungsstelle mit dem Daxara am Haken anzufahren, ist ein CN-basiertes Gerät auf verlorenem Posten und auch in OSM sind viele Jägerpfade nicht drin - da hilft dann der Track um nicht den Weg zu verlieren.

  • Mir würden aber bei dieser Navigation die Abbiegehinweise fehlen, sie sind es doch die uns rechtzeitig auf eine Aktion, die wir durchführen müssen, hinweisen.

    Das ist dann eine unzulänglichkeit des Navis - hat aber im Grundsatz nichts mit Track oder Route zu tun.

    Mein GPSMAP liefert mir auch bei reinen Tracks sauber Abbiegehinweise.


    Der Zumo im Grundgenommen ja auch, denn eine Route in Kombination mit Track (Also vorberechnete Route) zeigt er ja Abbiegehinweise and obwohl er dort eigentlich auch nur dem Track folgt.


    Warum die das beim Zumo bei reiner Tracknavigation nicht hinbekommen, weis vermutlich nur Garmin


    Einige Tomtoms können auch direkt mit Tracks navigieren, inkl. Abbiegehinweisen und Ansagen.

    Garmin GPS 60 * Garmin GPS 64s * Garmin GPS 65s * Navigon 6130 * Navgear MX350 (Navigon) * Navgear MX350 (iGO) * Zumo 390 * Zumo 345 * Zumo XT

  • Bin über ein verlängertes We etwa 1200 km mit dem Moped gefahren und habe dabei das XT getestet.


    Meine Ergebnisse/Erkenntnisse:


    1. Route
    Einige Wegpunkte (mit und ohne Alarm) und mehr Shapingpoints. Automatische Neuberechnung aus. Die Route als Track unter die Route gelegt. Bundesstrasse als Autobahn als in den Griff bekommen. Nach jeder Ausfahrt einen Shapingpoint.
    Nach etwa 250 km plötzlich Abweichung vom Track mit nicht nachvollziehbarer Routenführung (Umweg, Im Kreis fahren). Bin dann dem Track gefolgt. Aufgrund der ausgeschalteten automatischen Neuberechnung war die Route nicht mehr nutzbar. Daher wieder angeschaltet. Nach etwa 20 Minuten ständiger Neuberechnung, deckten sich Route und Track für die anschließenden 130km.


    2. Route

    Einige Wegpunkte (mit und ohne Alarm) und mehr Shapingpoints. Automatische Neuberechnung an. Die Route als Track unter die Route gelegt.

    Abweichungen an einigen Stellen. Dem Track gefolgt. Nach Neuberechnungen Route=Track. An einer Stelle sollte ich auf einen Bauernhof fahren und einem Weg folgen, der am Ende ein schmaler Wanderweg ist. Einstellung unbefestigte Straßen meiden und kürzeste Zeit. Der Wanderweg führte zu einer deutlichen Verlängerung der berechneten Fahrzeit. Nach Rückkehr auf die Tracklinie folgte die Route wieder.


    3. Route

    Wie 2. Route. Die Route auf der Bundesstraße in der Planung mit Shapingpoints gestützt. An einer Autobahnauffahrt hat mich das XT auf die Autobahn geführt, obwohl Autobahnen vermeiden gewählt war.


    Fazit nach drei Routen:

    Das XT berechnet eine in BC geplante Route neu.

    Lässt man sich neben der Route auch den Track anzeigen, funktioniert das XT zufriedenstellend. Abweichungen von der geplanten Route kann man folgen. Oder man bleibt auf dem Track und nach einigen Neuberechnungen decken sich Route und Track dann wieder.


    Ich verstehe das XT leider noch nicht wirklich. Man kann es aber nutzen....

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  • Hallo Hans.


    Danke für deine ausführliche Beschreibung.

    Ähnliche Erfahrungen habe ich leider auch mit unseren XTs.


    Was Neuberechnung an/aus betrifft:

    Ich weiß ja nicht, was daran so schwer zu realisieren ist, die Neuberechnung wirklich abzuschalten. Das notwendige Flag ist in der Software doch vorhanden.


    Deinen Tip mit unterlegtem Track würde ich gern auch einmal probieren.

    Nur, wie/woher bekomme ich den Track?

    Kommt der aus BC?

    Wie erhalte ich den Track, wenn ich die Route direkt im XT erstelle?



    Viele Grüße, Jürgen

  • In BC kannst Du aus der Route einen Track erstellen. Im XT kannst Du den Track sichtbar machen. Ist unter Einstellungen im Track auszuwählen.


    Ob man eine im XT erstellte Route auch im XT in einen Track umwandeln kann, habe ich noch nicht probiert.

  • Das XT berechnet eine in BC geplante Route neu.

    Nein - normal nicht, eine Ausnahme es kommt eine Verkehrsmeldung dazwischen. Hattest Du Verkehrsfunk an ?

    2. Ausnahme, Kartenmaterial zwischen XT und Basecamp nicht gleich

    3. Ausnahme, mehr als zwei Karten für das selbe Gebiet aktiv

    4. Ausnahme, fehlerhaft die Route übertragen - da hab ich schon die dollsten Sachen gesehen wie Leute routen auf das Navi schieben.


    Am Sonntag 350km unterwegs gewesen , ebenfalls Route und Track auf dem XT - keine Abweichung (Routeneuberechnung an) - also bis auf die Stelle wo gesperrt war und ich folglich anders gefahren bin, aber auf der Route angekommen war alles wieder schick.

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  • zu

    1. Verkehrsmeldung war an. Für die betreffende Region gab es keine Meldung

    2. Kartenmaterial gleich: NTU 2022.1

    3. Nur die Karten die auf dem XT als Standard drauf sind, d.h. ich habe keine zusätzlichen installiert.

    4. Routen und Tracks mit BC "An Gerät senden" übertragen.


    Überwiegend waren Route und Track auch identisch. Er berechnet tlw. Routen neu, was dann zu Waldwegen, Umwege, im Kreis fahren oder Autobahnen führt

  • Nun, beim XT scheint es Probleme zu geben, wohl wegen doch unterschiedlicher Betriebssoftware die ich bisher bei den Nüvi 66 und jetzt Drivesmart nicht kenne.


    Aber wenn ich lese.

    Zitat

    Überwiegend waren Route und Track auch identisch. Er berechnet tlw. Routen neu, was dann zu Waldwegen, Umwege, im Kreis fahren oder Autobahnen führt

    Bei der Berechnung von Routen ist schon in Basecamp wichtig das die Wegpunkte die man selber setzt, sehr genau auf Straßen in der gewünschten Fahrtrichtung gesetzt sind. Sonst gibt es Umwege zum Punkt weil er auf der „falschen“ Straßenseite liegt.

    Natürlich kann das auch mit Trackpunkten passieren,

    Die Autogeräte haben vielleicht den Vorteil, das sie beim Routen eine „Fangfunktion besitzen. Heißt auch ein Wegpunkt vielleicht nen halben Meter rechts im Gelände wird der Straße als Wegpunkt „(Zwischen)Ziel erreicht“ in Fahrtrichtung erkannt und „angenommen“ ohne dass das Gerät einen zurückschickt.

    Vielleicht ist das XT auch für Off-Road Anwendungen gedacht und reagiert bei Berechnungen doch sensibler.

  • ich vermute für die Neuberechnung auch die Verkehrsmeldungen. Das bekommt man nicht immer mit. insbesondere dann, wenn man nicht mit Kopfhörern fährt.

    Die Neuberechnung durch Verkehrsmeldungen scheint keinerlei Routing-Präferenzen zu berücksichtigen und macht sehr abenteuerliche Umwege.

    Nicht zu gebrauchen.

    Tom

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  • Beim 590er gibt es ein Neuberechnungs-Problem, wenn in der Route ein WP enthalten ist, welcher in BC durch rechtsklick auf einen POI (z.B. Hotel) erzeugt wurde. Wenn eine Route mit so einem WP geladen wird, erfolgt sofort eine Neuberechnung. Ev. ist das beim XT auch so?

    Schon lange Garmin, derzeit Zumo 590LM auf BMW S1000R

  • Hallo

    Leider ist so das wen eine Verkehrsmeldung vor allem wen es sich um Sperrungen handelt, wird nur akustisch gewarnt das umgerechnet wird optisch ist nichts zu sehen. Egal ob Nebenrechnung aus oder ein ist

    Leider auch bei falsch Meldungen.


    Ich fahre nur noch mit Verkehrsmeldungen aus.

    Seit ich so fahre stimmen die routen immer überein mit der geplanten von BC.

    rüebli

    Garmin Zumo XT2